Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Flensburg April 2024

Die Entspannung am Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Flensburg setzt sich weiter fort.

30.04.2024 | Presseinfo Nr. 18

Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Flensburg April 2024

 

  • Zahl der Arbeitslosen ist zum Vorjahresmonat gestiegen (Plus 4,7 Prozent)
  • Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Plus 1,1 Prozent zum Vorjahr)
  • Hohe Nachfrage nach Arbeitskräften (3.816 sozialver­sicherungspflichtige Arbeitsstellen im Bestand)
  • Gute Chancen für Jugendliche bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle

 

 „Die Entspannung am Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Flensburg setzt sich weiter fort. Mit Beginn der Tourismussaison nimmt die Zahl der Arbeitslosen, insbesondere an der Westküste saisonbedingt, zum Vormonat ab.  

 Der Anstieg zum Vorjahresmonat ist zum Teil auf die geflüchteten Menschen aus der Ukraine zurückzuführen, die nach dem Abschluss der Integrationskurse nun dem Arbeitsmarkt sukzessive zur Verfügung stehen. Losgelöst davon bewegt sich die Entwicklung zum Vorjahresmonat im Agenturbezirk durchaus im jahreszeitlich typischen Ausmaß.

Außerdem zeigt es sich, dass die Nachfrage nach Arbeitskräften, besonders nach Fachkräften, weiterhin hoch ist. Nach einem Rückgang in den vergangenen Monaten ist die Zahl der neu gemeldeten sozial­versicherungspflichtigen Stellen im April wieder leicht angestiegen", so Thorben Sauck, Leiter der Arbeitsagentur Flensburg.

Arbeitslosigkeit nach Agentur für Arbeit und Jobcenter

Im Agenturbezirk Flensburg waren im April insgesamt 14.564 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Das sind 650 mehr als im April des Vorjahres (plus 4,7 Prozent), Minus 937 zum Vormonat (minus 6,0 Prozent).

Der Rückgang der Arbeitslosigkeit zum Vormonat ist auf den Start der Tourismussaison, insbesondere an der Westküste zurückzuführen.

Die Arbeitslosenquote lag bei 5,7 Prozent, Vorjahresmonat 5,5 Prozent, Vormonat 6,1 Prozent.

Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im April bei 5.018 Personen. 370 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 8,0 Prozent), Minus 905 zum Vormonat (minus 15,3 Prozent).

Bei den Jobcentern im Agenturbezirk (SGB II) waren im Berichtsmonat 9.546 Menschen arbeitslos gemeldet. 280 mehr als im Vorjahresmonat (plus 3,0 Prozent), Minus 32 zum Vormonat (minus 0,3 Prozent).

„Im April 2024 waren 1.017 erwerbsfähige Menschen aus der Ukraine bei den Jobcentern im Agenturbezirk arbeitslos gemeldet, ein Anstieg zum Vorjahresmonat um 6,6 Prozent, ein Rückgang zum Vormonat um 2,7 Prozent.

Nach einer Orientierungsphase in Deutschland und dem ersten Spracherwerb steht im nächsten Schritt die Integration der geflüchteten Menschen in Arbeit an. Jobcenter und Arbeitsagentur fokussieren sich daher aktuell auf die Zusammenführung dieser Personengruppe mit regionalen Unternehmen. Dafür bedarf es insbesondere der Unterstützung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, die Geflüchteten eine Chance geben und sie einstellen, auch wenn sie die deutsche Sprache bislang nicht perfekt beherrschen“, sagt Thorben Sauck.

Am 25. April 2024 fand in diesem Zusammenhang in der Arbeitsagentur Flensburg eine Messe für Geflüchtete unter dem Titel -Together! Job fair for Immigrant- gemeinsam mit dem Jobcenter Flensburg statt. Ca. 600 geflüchtete Menschen, nicht nur aus der Ukraine, haben die Gelegenheit genutzt, um mit regionalen Unternehmen zu Themen wie Praktikum, Ausbildung und Beschäftigung ins Gespräch zu kommen.

Betriebe, die geflüchteten Menschen eine Chance geben möchten, können sich unter der kostenfreien Rufnummer 080045555-20 an den gemeinsamen Arbeitgeberservice wenden.

Unterbeschäftigung

Im Agenturbezirk Flensburg waren im April 2024 18.183 Personen in Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), ein Minus von 1.058, minus 5,5 Prozent zum Vormonat. Die Unterbeschäftigungsquote lag bei 7,1 Prozent, im Vorjahresmonat betrug sie 7,0 Prozent.

Arbeitskräftenachfrage

Im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg waren im April 2024 3.816 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen im Bestand, minus 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Im April meldeten Arbeitgeber 748 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen, zum Vorjahresmonat ein Minus von 182 Stellen (minus 19,6 Prozent), zum Vormonat ein Minus von 275 Stellen (minus 26,9 Prozent).

Der Bedarf der Unternehmen an Fachkräften ist besonders hoch, was sich in der Zahl der offenen sozialversicherungspflichtigen Stellen widerspiegelt. Bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstlei­stungen, sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, sowie im Handel, ist die Nachfrage nach Arbeitskräften besonders hoch.

Sozialversicherte Beschäftigte

Der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt bei 174.991 Personen (Stand September 2023). Gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 1.838 (plus 1,1 Prozent).

Ausbildungsmarkt

Seit Beginn des Berichtsjahres im Oktober 2023 meldeten sich im Bezirk der Agentur für Arbeit Flensburg 1.760 Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das sind 110 (plus 6,7 Prozent) mehr als im Vorjahr. Zugleich gab es 2.467 Meldungen für offene Berufsausbildungsstellen, ein Minus von 390 (minus 13,7 Prozent).

„Die Zeit bis zum Start in das Ausbildungsjahr 2024 im Herbst wird immer kürzer. Ich rate allen jungen Menschen, die noch keine Zusage für einen Ausbildungsplatz haben oder sich in ihrer Berufswahlentscheidung bisher nicht sicher sind: Nutzt unsere Berufsberatung. Unsere Beratungsfachkräfte unterstützen euch bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Nutzt auch die vielfältigen digitalen Angebote, die auf unserer Internetseite „Arbeitsagentur.de“ unter „Ausbildung klarmachen“ rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Mein Appell richtet sich auch an die Schülerinnen und Schüler, die die Schulen erst im Sommer 2025 verlassen werden: Fangt rechtzeitig mit der beruflichen Orientierung an und wartet nicht bis nach den Sommerferien. Nehmt schon jetzt Kontakt zu unseren Beratungsfachkräften an euren Schulen auf und nutzt außerdem die Möglichkeit Praktika, auch außerhalb des regulären Schulpraktikums, bei Unternehmen zu machen. Findet so frühzeitig heraus, welcher Beruf zu euch passt und wo ihr am ehesten eure Fähigkeiten und Interessen einsetzen könnt.

Außerdem bedanke ich mich bei den Betrieben für ihre hohe Ausbildungsbereitschaft. Ich möchte auch an Sie einen Appell richten: Wir alle wissen, dass Fachkräfte dringend benötigt werden. Stellen Sie Praktikumsplätze zur Verfügung! Denn so erhöhen Sie ihre Erfolgschancen bei der Auswahl und Rekrutierung von Auszubildenden deutlich. Darüber hinaus empfehle ich den Personalverantwortlichen auch den auf den ersten Blick „schwächeren“ Bewerberinnen und Bewerbern eine Chance zu geben. Es gibt dafür vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten. Unser Arbeitgeberservice berät Sie auch dazu gerne“, so Thorben Sauck.

 

Beratungstermine: Jugendlichen bietet die gebührenfreie Service-Rufnummer 0800 4 5555 00 die Möglichkeit, einen Beratungstermin bei der Berufsberatung zu vereinbaren.

Arbeitgeberinfos: Bei Fragen zur „Einstiegsqualifizierung“ (EQ), der „assistierten Ausbildung“ (AsA flex) oder auch zur „Initiative Zukunftsstarter“ können Personalverantwortliche die kostenlose Arbeitgeberservice-Rufnummer 0800 4 5555 20 nutzen.

 

Arbeitsmarkt Regional    

In der Stadt Flensburg

  • waren im April insgesamt 4.361 Menschen arbeitslos gemeldet. 246 mehr als vor einem Jahr (plus 6,0 Prozent), Minus 74 zum Vormonat (minus 1,7 Prozent).
  • lag die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im April bei 1.386 Personen. 134 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 10,7 Prozent), Minus 59 zum Vormonat (minus 4,1 Prozent).
  • waren im Jobcenter Flensburg (SGB II) im Berichtsmonat 2.975 Menschen arbeitslos gemeldet. 112 mehr als im Vor­jahresmonat (plus 3,9 Prozent), Minus 15 zum Vormonat (minus 0,5 Prozent).
  • lag die Arbeitslosenquote bei 8,3 Prozent. Vorjahresmonat 8,0 Prozent, Vormonat 8,4 Prozent.
  • wurden im April 196 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 28 weniger als im Vorjahresmonat (minus 12,5 Prozent), Minus 35 zum Vormonat (minus 15,2 Prozent).
  • sind 328 Bewerbende für Ausbildungsstellen gemeldet. 29 weniger als vor einem Jahr (minus 8,1 Prozent).
  • sind 643 Ausbildungsstellen gemeldet. 67 weniger als vor einem Jahr (minus 9,4 Prozent).

 

Jobcenter Flensburg

 

 Im Kreis Nordfriesland

  • waren im April insgesamt 4.319 Menschen arbeitslos gemeldet. 41 mehr als im Vorjahresmonat (plus 1,0 Prozent), Minus 792 zum Vormonat (minus 15,5 Prozent).
  • Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im April bei 1.650 Personen. 83 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,3 Prozent), Minus 716 zum Vormonat (minus 30,3 Prozent).
  • Bei den Jobcentern Nordfriesland (SGB II) waren im Berichtsmonat 2.669 Menschen arbeitslos gemeldet. 42 weniger zum Vorjahres­monat (minus 1,5 Prozent), Minus 76 zum Vormonat (minus 2,8 Prozent).
  • lag die Arbeitslosenquote bei 4,6 Prozent. Vorjahresmonat 4,6 Prozent, Vormonat 5,4 Prozent.
  • wurden im April 214 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 213 weniger als im Vorjahresmonat (minus 49,9 Prozent), Minus 60 zum Vormonat (minus 21,9 Prozent).
  • sind 520 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 76 mehr als vor einem Jahr (plus 17,1 Prozent).
  • sind 989 Ausbildungsstellen gemeldet. 223 weniger als vor einem Jahr (minus 18,4 Prozent).

 

Im Kreis Schleswig-Flensburg

  • waren im April insgesamt 5.884 Menschen arbeitslos gemeldet. 363 mehr als im Vorjahresmonat (plus 6,6 Prozent), Minus 71 zum Vormonat (minus 1,2 Prozent).
  • Die Zahl der bei der Agentur für Arbeit (SGB III) arbeitslos gemeldeten Menschen lag im April bei 1.982 Personen. 153 Personen mehr als im Vorjahresmonat (plus 8,4 Prozent), Minus 130 zum Vormonat (minus 6,2 Prozent).
  • Bei den Jobcentern im Kreis Schleswig-Flensburg (SGB II) waren im Berichts­monat 3.902 Menschen arbeitslos gemeldet. 210 mehr als im Vorjahresmonat (plus 5,7 Prozent), Plus 59 zum Vormonat (plus 1,5 Prozent).
  • lag die Arbeitslosenquote bei 5,5 Prozent. Vorjahresmonat 5,2 Prozent, Vormonat 5,5 Prozent.
  • wurden im April 338 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 59 mehr als im Vorjahresmonat (plus 20,8 Prozent), Minus 180 zum Vormonat (minus 34,7 Prozent).
  • sind 912 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 63 mehr als vor einem Jahr (plus 7,4 Prozent).
  • sind 835 Ausbildungsstellen gemeldet. 100 weniger als vor einem Jahr (minus 10,7 Prozent).

 

Der regionale Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken

Im Geschäftsstellenbezirk Husum

  • lag die Arbeitslosenquote bei 5,5 Prozent, Vorjahresmonat 5,5 Prozent, Vormonat bei 5,8 Prozent.
  • wurden im April 94 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. Ein Minus von 52,8 Prozent zum Vorjahresmonat, Plus 19,0 Prozent zum Vormonat.
  • sind 253 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 30 mehr als vor einem Jahr (plus 13,5 Prozent).
  • sind 394 Ausbildungsstellen gemeldet. 142 weniger als vor einem Jahr (minus 26,5 Prozent).

 

Im Geschäftsstellenbezirk Kappeln

  • waren im April 763 Menschen arbeitslos gemeldet. 13 mehr als im Vorjahresmonat (plus 1,7 Prozent), Minus 76 zum Vormonat (minus 9,1 Prozent).
  • lag die Arbeitslosenquote 5,3 Prozent, Vorjahresmonat 5,3 Prozent, Vormonat bei 5,8 Prozent.
  • wurden im April 70 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. Plus 40,0 Prozent zum Vorjahresmonat, plus 39,1 Prozent zum Vormonat.
  • sind 120 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 11 weniger als vor einem Jahr (minus 8,4 Prozent).
  • sind 135 Ausbildungsstellen gemeldet. 3 weniger als vor einem Jahr (minus 2,2 Prozent).

 

Im Geschäftsstellenbezirk Niebüll

  • waren im April 1.251 Menschen arbeitslos gemeldet. 34 mehr als im Vorjahresmonat (plus 2,8 Prozent), Minus 300 zum Vormonat (minus 19,3 Prozent).
  • lag die Arbeitslosenquote bei 4,3 Prozent, Vorjahresmonat 4,2 Prozent, Vormonat bei 5,3 Prozent.
  • wurden im April 46 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. Minus 61,0 Prozent zum Vorjahresmonat, minus 41,8 Prozent zum Vormonat.
  • sind 200 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 51 mehr als vor einem Jahr (plus 34,2 Prozent).
  • sind 276 Ausbildungsstellen gemeldet. 87 weniger als vor einem Jahr (minus 24,0 Prozent).

 

Im Geschäftsstellenbezirk Schleswig

  • waren im April 3.047 Menschen arbeitslos gemeldet. 180 mehr als im Vorjahresmonat (plus 6,3 Prozent), Plus 10 zum Vormonat (plus 0,3 Prozent).
  • lag die Arbeitslosenquote bei 6,6 Prozent, Vorjahresmonat 6,2 Prozent, Vormonat bei 6,6 Prozent.
  • wurden im April 146 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 43,1 Prozent mehr zum Vorjahresmonat, minus 27,4 Prozent zum Vormonat.
  • sind 481 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 42 mehr als vor einem Jahr (plus 9,6 Prozent).
  • sind 377 Ausbildungsstellen gemeldet. 92 weniger als vor einem Jahr (minus 19,2 Prozent).

 

Im Geschäftsstellenbezirk Westerland

  • waren im April 266 Menschen arbeitslos gemeldet. 32 weniger als im Vorjahresmonat (minus 10,7 Prozent), Minus 269 zum Vormonat (minus 50,3 Prozent).
  • lag die Arbeitslosenquote bei 2,2 Prozent, Vorjahresmonat 2,5 Prozent, Vormonat 4,4 Prozent.
  • wurden im April 48 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. 20,0 Prozent weniger zum Vorjahresmonat, minus 22,6 Prozent zum Vormonat.
  • sind 18 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 4 mehr als vor einem Jahr (plus 28,6 Prozent).
  • sind 168 Ausbildungsstellen gemeldet. 15 weniger als vor einem Jahr (minus 8,2 Prozent).

 

 

Im Geschäftsstellenbezirk Tönning

  • waren im April 539 Menschen arbeitslos gemeldet. 2 weniger als im Vorjahresmonat (minus 0,4 Prozent), Minus 90 zum Vormonat (minus 14,3 Prozent).
  • lag die Arbeitslosenquote bei 4,6 Prozent, Vorjahresmonat 4,6 Prozent, Vormonat bei 5,4 Prozent.
  • 26 neue sozialversicherungspflichtige Stellen wurden im April gemeldet. 48,0 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, minus 51,9 Prozent zum Vormonat.
  • sind 49 Bewerberende für Ausbildungsstellen gemeldet. 9 weniger als vor einem Jahr (minus 15,5 Prozent).
  • sind 151 Ausbildungsstellen gemeldet. 21 mehr als vor einem Jahr (plus 16,2 Prozent).