09. März: Info- und Jobmesse für geflüchtete Menschen in Ammersbek

Die Gemeinde Ammersbek, das Jobcenter Stormarn und die Agentur für Arbeit Bad Oldesloe veranstalten am 09. März im Dorfgemeinschaftshaus in Ammersbek eine Info- und Jobmesse für geflüchtete Menschen. Von 10:00 bis 15:00 Uhr sind sie zum Austausch mit Unternehmen und Bildungsträgern eingeladen.

03.03.2023 | Presseinfo Nr. 22

Die Gemeinde Ammersbek, das Jobcenter Stormarn und die Agentur für Arbeit Bad Oldesloe veranstalten am 09. März im Dorfgemeinschaftshaus in Ammersbek eine Info- und Jobmesse für geflüchtete Menschen. Von 10:00 bis 15:00 Uhr sind sie zum Austausch mit Unternehmen und Bildungsträgern eingeladen.  

Für viele geflüchtete Menschen – sei es aus der Ukraine, Syrien, Afghanistan, Irak oder anderen Ländern – stellt sich die Frage, wie der Einstieg in den Job in Deutschland am besten gelingen kann. „Mit der Messe am 09. März möchten wir ihnen ein Angebot machen, um sich direkt und ohne große Hemmschwellen mit regionalen Unternehmen oder Bildungsträgern austauschen zu können. Alle geflüchteten Jobsuchenden sind eingeladen, ins Dorfgemeinschaftshaus in Ammersbek zu kommen, Kontakte zu knüpfen, ins Gespräch zu kommen und im besten Fall direkt eine Anstellung zu finden“, erklären Patricia Morell vom Jobcenter Stormarn, Ingrid Hodiamont von der Gemeinde Ammersbek und Martin Meinhardt von der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe, die die Messe gemeinsam organisiert haben. Sie haben dreizehn Unternehmen und Bildungsträger aus den Bereichen Pflege, Arbeitnehmerüberlassung, Logistik und Handel gewinnen können. „Die Unternehmen suchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die geflüchteten Menschen eine Arbeit – wir hoffen, dass beide Seiten auf unserer Messe zusammenfinden.“

Ergänzend sagt Ammersbeks Bürgermeister Horst Ansén: „Gemeinsam mit dem Jobcenter und der Agentur für Arbeit ist auch uns als engagierte Gemeinde daran gelegen, Unternehmen, Bildungsträger und geflüchtete Menschen zusammenbringen und einen Berufseinstieg zu ermöglichen. Wir freuen uns, alle Beteiligten zum zweiten Mal hierzu in unser Dorfgemeinschaftshaus einladen zu können.“