Ideen für die Zukunft – digitale Elternabende im Kalender vormerken

Im März finden über zwei Wochen digitale Elternabende statt, an denen Eltern gemeinsam mit ihren Kindern Unternehmen kennenlernen können. Die Auswahl ist groß: Rund 100 Groß- und mittelständische Unternehmen stellen sich und ihre Ausbildungs- und Studiengänge vor. Vom 04. bis 08. März sind dies bundesweit agierende Unternehmen, in der Woche darauf Unternehmen vom 11. bis 15. März aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.

22.02.2024 | Presseinfo Nr. 15

Vom 04. bis 08. März veranstaltet die Bundesagentur für Arbeit eine bundesweite „Woche der digitalen Elternabende“. Jugendliche und ihre Eltern können hierbei die Ausbildungen und dualen Studiengänge in über 80 Großunternehmen aus 16 Branchen virtuell kennenlernen. Informationen zu den Unternehmen sowie die Links, um teilzunehmen, sind hier zu finden: www.arbeitsagentur.de/k/digitale-elternabende

In der Woche darauf vom 11. bis 15. März schließt sich eine „Woche der digitalen Elternabende im Norden“ an. Im Fokus stehen dabei über 20 kleinere und mittelständische Unternehmen aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Informationen zu den Unternehmen sowie die Links, um teilzunehmen, finden sich hier: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-n/digitale-veranstaltungen-fuer-eltern-zur-berufsorientierung

Bei beiden Angeboten geben die Betriebe in jeweils einstündigen Slots zwischen 17.00 und 21.00 Uhr einen Einblick in die Ausbildungen und dualen Studiengänge, ihre Unternehmenskultur und die Karrieremöglichkeiten. Außerdem berichten Azubis und dual Studierende über das Bewerbungsverfahren sowie ihren Alltag in der Ausbildung oder im dualen Studium.

„Die digitalen Elternabende bieten Familien eine gute Möglichkeit, sich gemeinsam virtuell, unkompliziert und ortsunabhängig über die Unternehmen und die verschiedenen Ausbildungsberufe oder das duale Studium zu informieren“, sagt Kathleen Wieczorek, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe. „Wir möchten die Eltern mit informieren und einbinden. Sie sind bei der Berufswahl meist die wichtigsten Ansprechpartner der jungen Menschen.“ 

Zum Mitmachen sind weder eine Anmeldung oder Registrierung erforderlich.

Ein Vater und sein Sohn sitzen zu Hause und schauen auf ein Tablet