„Jetzt habe ich einen Plan für meine berufliche Zukunft“

Am Montag, den 14.03.2022, fand die Aktion "Tüte Deine Zukunft ein" in den Räumen des Kaufmännischen Berufskollegs Walther Rathenau statt, eine gemeinsame Initiative mit der Agentur für Arbeit Duisburg.

17.03.2022 | Presseinfo Nr. 9

Die beiden Fachfrauen der Agentur für Arbeit Duisburg, Gabriela Brands-Karakus und Barbara Fendrich, führten persönliche Gespräche mit Schülerinnen und Schü-lern über ihre Interessen und Fähigkeiten. So konnten sie die zahlreichen offenen Ausbildungsplätze für das Ausbildungsjahr 2022, die sie im wahrsten Sinne des Wortes „eingetütet“ hatten, mit den Schülerinnen und Schüler besprechen und konkrete Angebote machen.

Die parallel zu den Einzelgesprächen erstellten Bewerbungsunterlagen, unterstützt von den Schulsozialarbeitern Serkan Baritoglu, Helmut Prins und der Leiterin der Laufbahnberatung Marion Schwarz- Tries, machten den Weg zur direkten Bewerbung kurz: sofort konnten sich die Jugendlichen auf die freien Ausbildungsstellen bewerben und in ihre berufliche Zukunft starten.
„Ich freue mich über die Chance heute hier am Kaufmännischen Berufskolleg Walther Rathenau sein zu können und mitzuerleben, wie gut wir Hand-in-Hand arbeiten. Hier die berufliche Orientierung mit konkreten Angeboten, nebenan die professionelle pädagogische Begleitung bei der Erstellung passgenauer Bewerbungsunterlagen“, erklärt Marcus Zimmermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Duisburg.
„Unsere gemeinsame Aktion heute an unserem Berufskolleg zeigt, wie wichtig die partnerschaftliche Zusammenarbeit ist, um unsere Schülerinnen und Schülern beim Start in den Beruf zu unterstützen. Es macht Mut zu sehen, welche Möglichkeiten sie haben und dass es hier und heute ein ganz konkretes Angebot für sie gibt“ ergänzt Alfred Schwemin, Schulleiter des Kaufmännischen Berufskollegs Walther Rathenau.
Und man ist sich einig, die gelungene Aktion fortzusetzen, denn „Jetzt habe ich einen Plan für meine berufliche Zukunft“ sagt Fulya Kasikci. Einen besseren Grund gibt es nicht.