„Vorhandene Werke umreißen innerhalb des Foyers einen künstlerischen Raum, in dem performative Malerei stattfinden kann. Die Grenze zwischen öffentlichem Raum und Kunstraum lote ich permanent aus, Anregungen von den Passanten nehme ich auf. Es sind ineinandergreifende kommunikative Räume. Den Focus richte ich auf die jeweilige Wechselwirkung: Wie reagiert der Passant und wie greife ich das auf“, beschreibt Sonja Speth den Rahmen für ihre Performance. Mehr Information zu ihrer Performance mit dem Titel „InDirekt“ gibt es unter https://open-art.org/oa_projekte/indirekt.
Ausstellung und Performances sind Teil des Open Art Kunstfestivals, das vom 7. bis 22. Mai an vielen Orten in Freiburg stattfindet. Das Motto 2022: „Kunst im Dialog mit der Alltäglichkeit. Alltag im Dialog mit der Kunst“. Mehr Information unter www.open-art.org.