Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Limburg-Wetzlar:

• Arbeitslosenquote sinkt im Mai um 0,1 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent • LDK: 217 Arbeitslose weniger als im Vormonat, 1.454 weniger als vor einem Jahr • LM-WEL: 100 Arbeitslose weniger als im April, 697 weniger als im Vorjahr • Arbeitskräftenachfrage nach wie vor auf hohem Niveau • Im LDK arbeiteten im Dezember 2021 insgesamt 1.916 Arbeitnehmer in 229 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 2,0 Prozent) • In LM-WEL arbeiteten zur gleichen Zeit 521 Arbeitnehmer in 134 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 0,9 Prozent)

31.05.2022 | Presseinfo Nr. 59

Im Bezirk der Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar waren im Mai 2022 insgesamt 9.388 Personen arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Quote von 4,1 Prozent, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Im April lag die Zahl der Arbeitslosen bei 9.705, die Arbeitslosenquote betrug 4,2 Prozent. Vor einem Jahr waren 11.539 Menschen im Bezirk ohne Beschäftigung - die Quote lag seinerzeit bei 4,9 Prozent.

Von den insgesamt 9.388 arbeitslosen Personen waren 3.195 bei den Arbeitsagenturen in Limburg, Wetzlar und Dillenburg gemeldet. 2.236 Arbeitslose wurden beim Jobcenter Limburg-Weilburg gezählt. 3.957 Arbeitslose meldete das Kommunale Jobcenter des Lahn-Dill-Kreises.

„Auch im Mai ist die Arbeitslosenzahl in beiden Landkreisen sowohl im Vorjahres-, als auch Vormonatsvergleich weiter gesunken. Profitieren konnten dabei -bis auf die Schwerbehinderten im Lahn-Dill-Kreis- alle Personengruppen“, berichtete die Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar, Angelika Berbuir, bei Vorlage der Arbeitsmarktbilanz für den abgelaufenen Monat. Erfreulich hoch sei zudem weiterhin die Einstellungsbereitschaft der heimischen Unternehmen.

Aktuell bereiten sich nach Berbuirs Angaben die beiden Jobcenter im Agenturbezirk intensiv auf die Betreuung der Ukraine-Flüchtlinge vor. Die Zuständigkeit wechsele zum 1. Juni vom BAMF zu den Trägern der Grundsicherung und stelle für diese erhebliche Herausforderungen dar, nicht zuletzt, weil alle Zahlungen und auch die Krankenversicherung aller Betroffenen auf neue Systeme umgestellt werden müssen. Die Agenturchefin schließt nicht aus, dass sich durch die intensive Betreuung die Arbeitslosenzahlen in den nächsten Monaten entsprechend erhöhen, da Arbeitslosengeld2 für erwerbsfähige Personen nur gezahlt werde, wenn diese sich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt betonte Berbuir, dass aktuell die humanitäre Hilfe für die Betroffenen im Vordergrund stehe. Sie zeigte sich gleichzeitig überzeugt, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer bereits auf mittlere Sicht gute Chancen für eine berufliche Eingliederung haben werden. „Wir wissen, dass viele von ihnen über eine marktgerechte berufliche Qualifikation verfügen und dass sie nach dem Spracherwerb für die Dauer ihres Aufenthaltes als Fachkräfte Arbeit finden werden“, unterstrich sie abschließend.

Kreis Limburg-Weilburg:

Die Arbeitslosenquote lag im Mai im Kreis Limburg-Weilburg bei 3,9 Prozent und somit um 0,1 Prozentpunkte niedriger als im Vormonat. Im Mai 2021 betrug die Quote 4,6 Prozent. In absoluten Zahlen: 3.623 Personen waren im letzten Monat als arbeitslos registriert. Das waren 100 weniger als im April (-2,7 Prozent) und 697 weniger als vor einem Jahr (-16,1 Prozent).

Im Jahresdurchschnitt 2021 betrug die Arbeitslosenquote im Kreis Limburg-Weilburg 4,5 Prozent, 4.246 Personen waren seinerzeit im Schnitt arbeitslos. Im Vorkrisenjahr 2019 betrug die Arbeitslosenquote im Kreisgebiet durchschnittlich 4,0 Prozent und 3.735 Personen waren im Jahresschnitt arbeitslos gemeldet.

Im aktuellen Monat wurden 38,3 Prozent (1.387 Personen) der gemeldeten Arbeitslosen von der Agentur für Arbeit betreut. Somit ist die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Arbeitsagentur) innerhalb eines Monats um 69 Personen (-4,7 Prozent) und im Vergleich zum Vorjahr um 402 Arbeitslose (-22,5 Prozent) zurückgegangen.

61,7 Prozent (2.236 Personen) aller gemeldeten Arbeitslosen waren im Mai beim Jobcenter Limburg-Weilburg gemeldet. Das Jobcenter verzeichnet somit im Vormonatsvergleich einen Rückgang um 31 Arbeitslose (-1,4 Prozent). Gegenüber Mai 2021 hat sich die Arbeitslosigkeit hier um 11,7 Prozent (-295 Personen) reduziert.

Arbeitslose, die aufgrund einer vorherigen Beschäftigung Arbeitslosengeld I erhalten, werden von der Arbeitsagentur betreut. Gleiches gilt für Erwerbslose, die kein Arbeitslosengeld I beziehen, deren Lebensunterhalt jedoch anderweitig gesichert ist. Für Arbeitslose, die keinen Anspruch (mehr) auf Arbeitslosengeld I haben und auf Leistungen der Grundsicherung (Arbeitslosengeld II) angewiesen sind, ist das Jobcenter zuständig.

Im Schnitt des Jahres 2021 waren bei der Arbeitsagentur 1.789 Arbeitslose und beim Jobcenter 2.457 Arbeitslose gemeldet.

Die Zahl der arbeitslosen Männer hat sich im letzten Monat um 88 Betroffene (-4,2 Prozent) auf 1.993 Arbeitslose vermindert. Bei den Frauen sank die Arbeitslosenzahl im gleichen Zeitraum um 12 Personen auf 1.630 Erwerbslose (-0,7 Prozent). Im Vorjahresvergleich nahm die Arbeitslosigkeit bei den Männern um 416 Arbeitslose (-17,3 Prozent), bei den Frauen um 281 Arbeitslose (-14,7 Prozent) ab.

2021 waren jahresdurchschnittlich 2.397 Männer und 1.849 Frauen arbeitslos gemeldet.

Die Jugendarbeitslosigkeit ist im Mai um 6,4 Prozent oder 26 Arbeitslose gesunken. Aktuell sind 298 Arbeitslose jünger als 25 Jahre: 100 weniger, als vor einem Jahr (-25,1 Prozent).

Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 409 unter 25jährige von Arbeitslosigkeit betroffen.

Bei den älteren Arbeitslosen (50+) ist die Zahl im aktuellen Monat um 16 Betroffene auf 1.271 Arbeitslose zurückgegangen (-1,2 Prozent). Sie liegt damit um 152 Personen oder 10,7 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren bei der Limburger Arbeitsagentur und dem Jobcenter Limburg-Weilburg 1.397 ältere Arbeitslose gemeldet.

Die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen lag im Kreis Limburg-Weilburg im Mai bei 305 Personen und somit um 18 Personen oder 5,6 Prozent unter dem Vormonatswert. Gegenüber Mai 2021 war ein Rückgang um 47 arbeitslose Schwerbehinderte zu verzeichnen (-13,4 Prozent).

Im Jahr 2021 waren jahresdurchschnittlich 340 schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet.

Aktuell weist die Statistik 1.1969 Langzeitarbeitslose aus, 29 weniger als im Vormonat (-2,4 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen um 230 Personen oder 16,4 Prozent gesunken.

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren 1.321 Personen langzeitarbeitslos gemeldet.

Im Berichtsmonat waren im Landkreis 1.180 Ausländer als arbeitslos registriert. Dies waren 42 arbeitslose Ausländer weniger als im April (-3,4 Prozent) sowie 239 (-16,8 Prozent) weniger als vor einem Jahr.

Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 1.400 Ausländer von Arbeitslosigkeit betroffen.

Im Mai 2022 erteilten die Unternehmen und Verwaltungen den Arbeitgeberservices von Arbeitsagentur und Jobcenter 399 Vermittlungsaufträge. Dies waren 96 Stellen mehr als im Mai 2021 (+31,7 Prozent).

2021 wurden insgesamt 4.188 Stellenangebote zur Besetzung gemeldet, 819 oder 24,3 Prozent mehr, als im Jahr zuvor.

Kurzarbeit:
Aktuell gibt es für den Dezember 2021 eine Hochrechnung zur realisierten Kurzarbeit auf Kreisebene. Demnach arbeiteten im Landkreis Limburg-Weilburg im genannten Monat 521 Arbeitnehmer in 134 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 0,9 Prozent). Das waren 137 Kurzarbeiter mehr als im Monat zuvor (+35,7 Prozent). Die Zahl der kurzarbeitenden Betriebe stieg binnen Monatsfrist um 18 (+15,5 Prozent). Für den Agenturbezirk Limburg-Wetzlar liegt zudem die Hochrechnung für den Januar 2022 vor, nach der seinerzeit 2.820 Arbeitnehmer in 405 Betrieben tatsächlich von Kurzarbeit betroffen waren. Dies entsprach 1,8 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in 3,6 Prozent aller anspruchsberechtigten Betriebe. Demnach haben im Januar 42 Betriebe mehr kurzgearbeitet, als noch im Dezember. Die Zahl der Kurzarbeiter stieg im gleichen Zeitraum um 382 Arbeitnehmer oder 15,7 Prozent.

Ausbildungsmarkt:
Von Oktober 2021 bis Mai 2022 meldeten sich im Landkreis Limburg-Weilburg 1.248 Ausbildungssuchende. Dies waren 45 oder 3,5 Prozent weniger als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. 533 dieser Jugendlichen sind derzeit noch unversorgt (Vorjahreswert: 556). Demgegenüber meldeten die heimischen Unternehmen und Verwaltungen bislang insgesamt 978 freie Ausbildungsstellen. Dies sind 23 Stellen bzw. 2,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. 622 dieser Lehrstellen sind bislang noch unbesetzt. Ende Mai 2021 waren noch 493 Ausbildungsstellen frei.

Lahn-Dill-Kreis:

Im Lahn-Dill-Kreis lag die Arbeitslosenquote im Mai bei 4,2 Prozent und damit um 0,1 Prozentpunkte niedriger als im April. Im Mai 2021 betrug die Quote 5,2 Prozent. In absoluten Zahlen: 5.765 Personen waren im letzten Monat als arbeitslos registriert. Das waren 217 weniger als im April (-3,6 Prozent) und 1.454 weniger als vor einem Jahr (-20,1 Prozent).

Im Jahresdurchschnitt 2021 betrug die Arbeitslosenquote im Lahn-Dill-Kreis 5,1 Prozent, 7.043 Personen waren seinerzeit im Schnitt arbeitslos. 2019 betrug die Arbeitslosenquote im Kreisgebiet durchschnittlich 4,8 Prozent und 6.640 Personen waren im Jahresschnitt arbeitslos gemeldet.

Im aktuellen Monat wurden 31,4 Prozent (1.808 Personen) der gemeldeten Arbeitslosen von der Agentur für Arbeit betreut. Somit ist die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Arbeitsagentur) innerhalb eines Monats um 62 Personen (-3,3 Prozent) und im Vergleich zum Vorjahr um 729 Arbeitslose (-28,7 Prozent) zurückgegangen.

68,6 Prozent (3.957 Personen) aller Arbeitslosen waren im Mai beim kommunalen Jobcenter Lahn-Dill gemeldet. Das Jobcenter verzeichnet somit im Vormonatsvergleich einen Rückgang um 155 Arbeitslose (-3,8 Prozent). Gegenüber Mai 2021 hat sich die Arbeitslosigkeit hier um 725 Personen reduziert (-15,5 Prozent).

Arbeitslose, die aufgrund einer vorherigen Beschäftigung Arbeitslosengeld I erhalten, werden von der Arbeitsagentur betreut. Gleiches gilt für Erwerbslose, die kein Arbeitslosengeld I beziehen, deren Lebensunterhalt jedoch anderweitig gesichert ist. Für Arbeitslose, die keinen Anspruch (mehr) auf Arbeitslosengeld I haben und auf Leistungen der Grundsicherung (Arbeitslosengeld II) angewiesen sind, ist das Jobcenter zuständig.

Im Schnitt des Jahres 2021 waren bei der Arbeitsagentur 2.510 Arbeitslose und beim Jobcenter 4.532 Arbeitslose gemeldet.

Die Anzahl arbeitsloser Männer sank im Lahn-Dill-Kreis gegenüber dem Vormonat um 146 auf 3.229 Arbeitslose (-4,3 Prozent). Die Zahl arbeitsloser Frauen verminderte sich im gleichen Zeitraum um 71 auf 2.536 Betroffene (-2,7 Prozent). Im Vorjahresvergleich nahm die Arbeitslosigkeit bei den Männern um 848 Arbeitslose (-20,8 Prozent), bei den Frauen um 606 Arbeitslose (-19,3 Prozent) ab.

2021 waren jahresdurchschnittlich 3.988 Männer und 3.055 Frauen arbeitslos gemeldet.

Die Jugendarbeitslosigkeit ist gegenüber dem Vormonat um 14 Personen oder 3,1 Prozent gesunken. Im Vergleich zum Mai 2021 hat sie sich um 161 Personen (-26,7 Prozent) reduziert. Aktuell sind 442 Jugendliche unter 25 Jahren als Arbeitslose gemeldet.

Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 607 unter 25jährige von Arbeitslosigkeit betroffen.

Bei den 50jährigen und älteren lag die Zahl der Arbeitslosen im abgelaufenen Monat bei 2.051 Personen und nahm damit im Vergleich zum Vormonat um 83 Personen (-3,9 Prozent) ab. Gegenüber Mai 2021 ist bei diesem Personenkreis ein Rückgang um 428 ältere Arbeitslosen (-17,3 Prozent) festzustellen.

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren bei den Arbeitsagenturen in Wetzlar und Dillenburg sowie beim kommunalen Jobcenter des Lahn-Dill 2.428 ältere Arbeitslose gemeldet.

Die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen lag im Mai im Lahn-Dill-Kreis bei 675 Personen und damit um 4 Betroffene oder 0,6 Prozent über dem Wert des Vormonats. Im Vergleich zum Mai 2021 war ein Rückgang um 70 arbeitslose Schwerbehinderten zu verzeichnen (-9,4 Prozent).

Im Jahr 2021 waren jahresdurchschnittlich 724 schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet.

Aktuell weist die Statistik 2.434 Langzeitarbeitslose aus, 111 weniger als im Vormonat (-4,4 Prozent). Gegenüber dem Vorjahresmonat ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen um 739 Personen oder 23,3 Prozent gesunken.

Im Jahresdurchschnitt 2021 waren 3.008 Personen langzeitarbeitslos gemeldet.

Im Berichtsmonat waren im Lahn-Dill-Kreis 1.966 Ausländer als arbeitslos registriert. Dies waren 66 arbeitslose Ausländer weniger als im April (-3,2 Prozent) sowie 464 weniger als im Mai 2021 (-19,1 Prozent).

Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 2.335 Ausländer von Arbeitslosigkeit betroffen.

Im Mai 2022 erteilten die Unternehmen und Verwaltungen 437 Vermittlungsaufträge. Dies waren 42 Stellen weniger als im Mai 2021 (-8,8 Prozent).

2021 wurden insgesamt 4.733 Stellenangebote zur Besetzung gemeldet, 954 oder 25,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. 

Kurzarbeit:
Erstmals gibt es für den Dezember 2021 eine Hochrechnung zur realisierten Kurzarbeit auf Kreisebene. Demnach arbeiteten im Lahn-Dill-Kreis im genannten Monat 1.916 Arbeitnehmer in 229 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 2,0 Prozent). Das waren 200 Kurzarbeiter weniger als im Monat zuvor (-9,5 Prozent). Die Zahl der kurzarbeitenden Betriebe stieg binnen Monatsfrist um 16 (+7,5 Prozent). Für den Agenturbezirk Limburg-Wetzlar liegt zudem die Hochrechnung für den Januar 2022 vor, nach der seinerzeit 2.820 Arbeitnehmer in 405 Betrieben tatsächlich von Kurzarbeit betroffen waren. Dies entsprach 1,8 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in 3,6 Prozent aller anspruchsberechtigten Betriebe. Demnach haben im Januar 42 Betriebe mehr kurzgearbeitet, als noch im Dezember. Die Zahl der Kurzarbeiter stieg im gleichen Zeitraum um 382 Arbeitnehmer oder 15,7 Prozent.

Ausbildungsmarkt:
Von Oktober 2021 bis Mai 2022 meldeten sich im Lahn-Dill-Kreis 1.227 Ausbildungssuchende. Dies waren 67 oder 5,8 Prozent mehr als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. 509 dieser Jugendlichen sind derzeit noch unversorgt (Vorjahreswert: 547).

Demgegenüber meldeten die heimischen Unternehmen und Verwaltungen bislang insgesamt 1.696 freie Ausbildungsstellen. Dies sind 219 Stellen bzw. 14,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. 985 dieser Lehrstellen sind bislang noch unbesetzt. Ende Mai 2021 waren noch 766 Ausbildungsstellen vakant.