Daniela Blüder bringt in die neue Führungsposition langjährige Berufserfahrungen im Hause Bundesagentur für Arbeit (BA) ein; schon 2021 konnte sie auf ihr 25-jähriges Dienstjubiläum im Hause BA zurückblicken.
Aber der Reihe nach…
Nach dem Abitur 1996 startete Daniela Blüder an der Hochschule der BA in Mannheim mit dem Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin, das sie 1999 mit Erfolg abgeschlossen hat. Danach war sie bis 2017 als Arbeitsvermittlerin in den Arbeitsagenturen Wetzlar und Dillenburg tätig, in den letzten drei Jahren auch parallel als stellvertretende Teamleiterin. Die berufliche Zeit bis 2017 wurde gerade mal durch Erziehungszeiten zugunsten ihrer beiden Kinder kurzzeitig unterbrochen.
Seit 2017 war Daniela Blüder als Teamleiterin der Eingangszone in der Marburger Arbeitsagentur tätig. Zentrale Aufgaben waren zum Beispiel Personalplanung, Koordinierung und Anpassung der Prozessabläufe aus Sicht der Kundinnen und Kunden sowie die Begleitung der fachlichen Aufgabenerledigung.
Daniela Blüder, 45 Jahre, aus Niederweidbach am Aartalsee, freut sich auf ihre neue Aufgabe in der Geschäftsleitung. Sie ist verheiratet, Mutter zweier Söhne, und sie nimmt die Herausforderungen der neuen Führungsaufgabe mit großem Optimismus an.
Als Kennzeichen erfolgreicher Arbeit nennt sie die Zufriedenheit der Menschen auf der Kundenseite durch eine effektive, am aktuellen Arbeitsmarkt orientierte Bearbeitung der anfallenden Aufgaben – aufgeschlossen und unbürokratisch.
Ihr Credo: „Ich arbeite für die Menschen, Freundlichkeit und Respekt gegenüber Kundinnen und Kunden sowie Kolleginnen und Kollegen liegen mir am Herzen; Offenheit im Gespräch und Empathie für den anderen sind mir wichtig. Das ist meine Ausgangsposition für ein konstruktives Miteinander in der sachlichen Zusammenarbeit.“
Da der Arbeitsmarkt stets in Bewegung ist, weiß Daniela Blüder, dass immer wieder neue Ideen gefragt sind, um die Akteure auf beiden Seiten des Marktes zusammen-zubringen. „Mein Ziel ist es, Arbeitsangebot und -nachfrage so gut wie möglich auszugleichen. Um demographischen Entwicklungen und dem Fachkräftebedarf Rechnung zu tragen, geht es darum, ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen mit einer zielgerichteten Geschäftspolitik zu unterstützen“ sagt sie.
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