Arbeitslosigkeit geht saisontypisch zurück – Betriebe melden weitere Ausbildungsstellen

In der Stadt Mönchengladbach sind aktuell 13.162 Personen arbeitslos gemeldet. Das sind 211 Männer und Frauen weniger als im April 2022. 12.291 Personen waren im Mai 2022 im Rhein-Kreis Neuss arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote sinkt auf 5,0 Prozent.

31.05.2022 | Presseinfo Nr. 16

25.453 Personen waren im Mai 2022 im Bezirk der Agentur für Arbeit Mönchengladbach arbeitslos gemeldet. Das sind 262 Männer und Frauen weniger als im April. Die Arbeitslosenquote ging auf 6,6 Prozent zurück. „Die Grundtendenz auf dem Arbeitsmarkt in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss ist erfreulich. Die Zahl der Arbeitslosen ist im vierten Monat in Folge leicht gesunken. Der Zugang an neuen Stellen befindet sich auf konstant gutem Niveau. Und nur dreimal seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat es noch etwas weniger Menschen gegeben, die in unserer Region innerhalb eines Berichtsmonats aus einer Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos geworden sind. Allerdings ist auch die Zahl derjenigen vergleichsweise niedrig, die im Mai 2022 aus der Arbeitslosigkeit heraus in eine Erwerbstätigkeit wechseln konnten“, erläutert Rainer Imkamp, Leiter der Arbeitsagentur für Mönchengladbach und den Rhein-Kreis Neuss, und geht in die Analyse: „Wir nehmen nicht zuletzt über die Kammern, unsere Partner am Arbeits- und Ausbildungsmarkt, wahr, dass der Krieg in der Ukraine den heimischen Arbeitsmarkt zunehmend durch Materialengpässe sowie Folgen der wirtschaftlichen Sanktionen beeinflusst. Das dürfte einen Teil dazu beitragen, dass der Wechsel von der Arbeitslosigkeit in die Erwerbstätigkeit aktuell niedriger ausfällt. Auf der anderen Seite sehen wir aber auch, dass der Bestand an offenen Stellen in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss inzwischen auf mehr als 6.400 angewachsen ist. Das sind noch einmal 250 Stellen mehr als vor einem Monat. Das heißt für uns als Arbeitsagentur: Wir sprechen mit unseren Kundinnen und Kunden noch einmal mehr über die Perspektiven, die ihnen Weiterbildung, Qualifizierung und Umschulung bieten können.“

Im Bestand der offenen Stellen bieten diese Berufsgruppen aktuell die größten Chancen: Lagerwirtschaft, Post, Zustellung (571 Stellen), Verkauf allgemein (309), Arzt- und Praxishilfe (226), Gesundheits- und Krankenpflege (270), Erziehung und Sozialarbeit (385). Hohe Zugangszahlen verzeichneten im Mai 2022 außerdem die Berufsgruppe Elektrotechnik mit 54 neuen offenen Stellen sowie Büro und Sekretariat mit 55 neuen offenen Stellen. Dazu erklärt Rainer Imkamp: „Bei der Agentur für Arbeit sind ausreichend finanzielle Möglichkeiten vorhanden, Kundinnen und Kunden für neue Aufgaben im Berufsleben zu qualifizieren. Wer daran interessiert ist, kann die Beraterinnen und Berater in unseren Geschäftsstellen in Dormagen, Grevenbroich, Neuss und Mönchengladbach auch dann ansprechen, wenn keine Arbeitslosigkeit vorliegt, sondern der Wunsch nach beruflicher Veränderung besteht.“

Das Angebot an Ausbildungsstellen ist in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss ein Spiegelbild der offenen Arbeitsstellen. Mehr Ausbildungsplätze als im Vorjahr werden beispielsweise im Bereich von Lagerwirtschaft und Verkehr, Gesundheit, Sozialem und Erziehung sowie im Verkauf angeboten. „Wer jetzt mit einer Ausbildung beginnt, hat große Chancen auf eine gute berufliche Entwicklung. Die Betriebe haben einen wachsenden Bedarf an Fachkräften, sie suchen Nachwuchs und sind stark daran interessiert, diesen selbst auszubilden. Im Mai 2022 sind noch einmal 144 weitere Ausbildungsstellen im Bezirk der Agentur für Arbeit Mönchengladbach hinzugekommen, so dass für dieses Ausbildungsjahr inzwischen 3.309 Stellen gemeldet worden sind. Das sind 271 Ausbildungsstellen mehr als im Mai 2021 und 358 mehr als im Mai 2020. Auch hieran ist abzulesen, dass es sich für die jungen Menschen lohnt, sich jetzt entschlossen Gedanken über einen Ausbildungsstart in diesem Sommer zu machen“, erläutert Claudia Kamper, Bereichsleiterin der Arbeitsagentur für Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss. 

Hinweis: Jugendliche, junge Erwachsene oder deren Eltern, die sich über die aktuellen Chancen auf dem Ausbildungsmarkt in Mönchengladbach oder im Rhein-Kreis Neuss beraten lassen möchten, können die Berufsberatung der Arbeitsagentur Mönchengladbach unter der allgemeinen Hotline 0800 4555500 erreichen oder per E-Mail kontaktieren: moenchengladbach.berufsberatung@arbeitsagentur.de (Wohnort Mönchengladbach) oder neuss.berufsberatung@arbeitsagentur.de (Wohnort Neuss).


Arbeitsmarktlage in der Stadt Mönchengladbach

13.162 Frauen und Männer waren im Mai 2022 in der Stadt Mönchengladbach arbeitslos gemeldet. Das sind 211 Personen weniger als im Vormonat (-1,6 Prozent) und 1.701 Personen weniger als im Vorjahresmonat (-11,4 Prozent). Die Arbeitslosenquote sank im Mai 2022 um 0,1 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent. Sie liegt damit um 1,2 Prozentpunkte unter Mai 2021 (10,6 Prozent).

7.219 der Arbeitslosen in Mönchengladbach sind Männer. Dies entspricht 54,8 Prozent aller Arbeitslosen. Im Vergleich zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit bei ihnen um 1,1 Prozent oder 83 Personen zurückgegangen, im Vergleich zum Vorjahr um 11,9 Prozent oder 978 Personen. Die Arbeitslosenquote beträgt im Mai 2022 bei Männern 9,6 Prozent (April 2022: 9,6 Prozent/Mai 2021: 10,8 Prozent). 5.943 der Arbeitslosen in Mönchengladbach sind Frauen. Verglichen mit April 2022 hat sich die Zahl um 128 Personen oder 2,1 Prozent reduziert, verglichen mit Mai 2021 um 723 Personen oder 10,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote beträgt im Mai 2022 bei Frauen 9,2 Prozent (April 2022: 9,3 Prozent/Mai 2021: 10,3 Prozent).

17.799 Personen waren in der Stadt Mönchengladbach im Mai 2022 unterbeschäftigt (ohne Kurzarbeit). Dies sind 97 Frauen und Männer weniger als im April (-0,5 Prozent) und 1.321 Personen weniger als zum Vorjahreszeitpunkt (-6,9 Prozent). An Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nahmen 3.972 Personen teil. Das sind 37 Personen mehr als einen Monat zuvor (+0,9 Prozent).

Aus einer Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos wurden im Mai 698 Männer und Frauen. Das sind 127 Personen oder 15,4 Prozent weniger als im April sowie 99 Personen oder 12,4 Prozent weniger als im Mai 2021. 518 arbeitslose Menschen mündeten im Mai 2022 in eine neue Erwerbstätigkeit ein. Das sind 147 Männer und Frauen weniger als im April (-22,1 Prozent) und 291 Personen weniger als im Mai vorigen Jahres (-36,0 Prozent).

515 neue offene Stellen meldeten die Unternehmen in Mönchengladbach im Mai 2022. Das sind 48 mehr als im Vormonat (+10,3 Prozent) und 40 mehr als vor einem Jahr (+8,4 Prozent). 506 der gemeldeten Stellen bieten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. 445 der neu zugegangenen Stellen sind unbefristet zu besetzen. Im Mai 2022 stieg die Zahl der freien Arbeitsstellen im Bestand in Stadtgebiet von Mönchengladbach um 147 auf 2.706 Stellen (+5,7 Prozent). Das entspricht einem Plus von 39,3 Prozent zum Vorjahresmonat (+764 Stellen). 2.671 Stellen bieten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. 2.349 der Stellen im Bestand sind unbefristet zu besetzen.

Hinweis: In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen jene Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder einen arbeitsmarktbedingten Sonderstatus besitzen. Zu den Maßnahmen gehören unter anderem Anpassungen, Fortbildungen und Umschulungen, die von der Agentur für Arbeit Mönchengladbach derzeit besonders gefördert werden. Beraten wird dazu unter den Rufnummern 02161 4049900 und 0800 4555500. Einen Überblick über die Maßnahmen gibt es unter https://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs.


Arbeitsmarktlage im Rhein-Kreis Neuss

Im Rhein-Kreis Neuss ist die Zahl der Arbeitslosen im Mai 2022 auf 12.291 Frauen und Männer gesunken. Das sind 51 Personen weniger als im Vormonat (-0,4 Prozent) und 2.370 Personen weniger als im Vorjahresmonat (-16,2 Prozent). Damit fällt die Arbeitslosenquote für den Rhein-Kreis Neuss auf 5,0 Prozent. Das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als im Vormonat und 1,0 Prozentpunkte weniger als im Mai 2021 (6,0 Prozent).

6.756 der Arbeitslosen im Rhein-Kreis Neuss sind Männer. Dies entspricht 55,0 Prozent aller Arbeitslosen. Im Vergleich zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit bei Männern um 0,7 Prozent oder 51 Personen zurückgegangen, im Vergleich zum Vorjahr um 15,8 Prozent oder 1.269 Personen. Die Arbeitslosenquote beträgt im Mai 2022 bei Männern 5,3 Prozent (April 2022: 5,3 Prozent/Mai 2021: 6,2 Prozent). 5.535 der Arbeitslosen im Kreisgebiet sind Frauen. Verglichen mit April 2022 hat sich die Zahl nicht verändert, verglichen mit Mai 2021 hingegen um 1.101 Personen oder 16,6 Prozent verringert. Die Arbeitslosenquote beträgt im Mai 2022 bei Frauen unverändert 4,8 Prozent (Mai 2021: 5,8 Prozent).

Im Rhein-Kreis Neuss waren 16.113 Personen im Mai 2022 unterbeschäftigt (ohne Kurzarbeit). Das sind 150 Frauen und Männer weniger als im Vormonat (-0,9 Prozent) und 2.479 Personen weniger als im Mai des vergangenen Jahres (-13,3 Prozent). An Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nahmen 2.978 Männer und Frauen teil. Das sind 121 weniger als im Vormonat (-3,9 Prozent).

Aus einer Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos wurden im Mai 860 Männer und Frauen. Das sind 65 Personen oder 7,0 Prozent weniger als im April sowie 1 Person oder 0,1 Prozent mehr als im Mai 2021. 711 arbeitslose Menschen mündeten im Mai 2022 in eine neue Erwerbstätigkeit ein. Das sind 130 Männer und Frauen weniger als im April (-15,5 Prozent) und 163 Personen weniger als im Mai vorigen Jahres (-18,6 Prozent).

666 neue offene Stellen meldeten die Unternehmen im Rhein-Kreis Neuss im Mai 2022. Das sind 41 weniger als im Vormonat (-5,8 Prozent) und 13 weniger als vor einem Jahr (-1,9 Prozent). 652 der gemeldeten Stellen bieten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. 597 der neu zugegangenen Stellen sind unbefristet zu besetzen. Im Mai 2022 stieg die Zahl der freien Arbeitsstellen im Bestand im Kreisgebiet um 110 auf 3.712 Stellen (+3,1 Prozent). Das entspricht einem Plus von 39,2 Prozent zum Vorjahresmonat (+1.046 Stellen). 3.632 Stellen bieten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. 3.327 der Stellen im Bestand sind unbefristet zu besetzen.

In den Kommunen im Rhein-Kreis Neuss entwickelte sich der Arbeitsmarkt im Mai 2022 unterschiedlich. Registriert wurden aktuell 1.675 Arbeitslose in der Stadt Dormagen (-4 zum Vormonat), 1.744 in Grevenbroich (-25), 463 in Jüchen (+13), 897 in Kaarst (+6), 516 in Korschenbroich (+8), 1.192 in Meerbusch (-12), 5.575 in Neuss (-34) und 229 in Rommerskirchen (-3).


Vertiefter Blick auf die Arbeitsmarktlage im Agenturbezirk

25.453 Arbeitslose wurden im Mai 2022 im Bezirk der Agentur für Arbeit Mönchengladbach registriert. Das sind 262 Frauen und Männer weniger als im Vormonat, was einem Minus von 1,0 Prozent entspricht. Im Mai des Vorjahres waren in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss noch 4.071 Personen mehr als im aktuellen Berichtsmonat arbeitslos gemeldet. Das entspricht einem Rückgang von 13,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote im Bezirk der Agentur für Arbeit Mönchengladbach sank im Mai 2022 um 0,1 Prozentpunkte auf 6,6 Prozent. Das sind 1,1 Prozentpunkte weniger als im Mai vergangenen Jahres (7,7 Prozent).

Im Mai 2022 sind in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss 1.926 Arbeitslose unter 25 Jahre registriert worden. Das sind 57 junge Frauen und Männer weniger als im April (-2,9 Prozent) sowie 604 Personen weniger als im Mai des Vorjahres (-23,9 Prozent). Die Arbeitslosenquote bezogen auf diese Personengruppe liegt derzeit bei 5,1 Prozent. Das sind 0,3 Prozentpunkte weniger als im Vormonat und 1,7 Prozentpunkte weniger als im Vorjahresmonat (6,8 Prozent).

Die Zahl der Arbeitslosen, die 50 Jahre und älter sind, sank im Mai 2022 um 39 Männer und Frauen (-0,4 Prozent) auf 8.824 Personen. Verglichen mit Mai 2021 bedeutet das einen Rückgang von 845 Personen (-8,7 Prozent). Die Arbeitslosenquote bezogen auf diese Personengruppe stagnierte im aktuellen Berichtsmonat bei 6,3 Prozent. Das sind 0,6 Prozentpunkte weniger als im Mai 2021 (6,9 Prozent).

Mit zurzeit 11.375 Personen hat die Zahl derjenigen, die ein Jahr oder länger arbeitslos gemeldet sind, gegenüber April 2022 um 168 Frauen und Männer abgenommen (-1,5 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich bei den Langzeitarbeitslosen ein Rückgang von 1.626 Personen (-12,5 Prozent). Von den Langzeitarbeitslosen erhalten 10.259 Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) und werden entsprechend von den Jobcentern in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss betreut. Das sind 139 Personen weniger als im Vormonat (-1,3 Prozent) sowie 1.553 Männer und Frauen weniger als vor einem Jahr (-13,1 Prozent).

Für Januar 2022 rechneten laut erster Hochrechnung mit der Agentur für Arbeit Mönchengladbach 855 Betriebe für 4.356 Angestellte Kurzarbeit ab; die Werte für die Gebietskörperschaften liegen zum nächsten Arbeitsmarktbericht vor. Für Dezember 2021 rechneten im Agenturbezirk 891 Betriebe Kurzarbeit für 4.188 Angestellte ab. Davon entfielen nach neu vorliegenden Zahlen 294 Betriebe und 1.395 Personen auf die Stadt Mönchengladbach sowie 597 Betriebe und 2.794 Personen auf den Rhein-Kreis Neuss.

Die Zahl der neuen oder erneuten Anzeigen von Kurzarbeit, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bei der Agentur für Arbeit eingehen, ist in den vergangenen Wochen in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss gestiegen. Im Mai 2022 (Stichtag 24. Mai 2022) sind bei der Arbeitsagentur Mönchengladbach 31 Anzeigen von konjunktureller Kurzarbeit für bis zu 504 Personen neu oder erneut angemeldet worden (Stichtag 27. April 2022: 36 Anzeigen für bis zu 237 Personen).

Zu beachten ist an diesen Werten: Erstens müssen Unternehmen, die den Bezug von Kurzarbeitergeld drei Monate am Stück unterbrochen haben, eine erneute Anzeige bei der Agentur für Arbeit stellen. Zweitens ist es nicht zwingend, dass jede in den Anzeigen benannte Person tatsächlich kurzarbeiten wird. Die Anzeige ist nur eine Absichtserklärung des Arbeitgebers. Wie viel Kurzarbeit tatsächlich realisiert wird, zeigt sich erst, wenn die Unternehmen bei der Agentur für Arbeit ihre Abrechnungslisten für den jeweiligen Kalendermonat eingereicht haben. Dafür haben sie drei Monate Zeit. Beratung zur Kurzarbeit für Arbeitgeber gibt es unter der Hotline 0800 4555520, Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr.

Hinweis: Wer arbeitslos ist, von Arbeitslosigkeit bedroht ist oder sich beruflich weiterbilden und höherqualifizieren möchte, kann über die kostenfreie Service-Hotline 0800 4555500 jederzeit einen Beratungstermin mit der Arbeitsagentur in Mönchengladbach, Dormagen, Grevenbroich oder Neuss vereinbaren. Kontakt kann auch per E-Mail an moenchengladbach@arbeitsagentur.de aufgenommen werden. Erste Informationen gibt es im Internet außerdem auf www.arbeitsagentur.de/moenchengladbach.