Wechsel an der Spitze der Bereichsleitung der Agentur für Arbeit Neuruppin im Havelland

Steffen Murawski – der Neue für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Havelland

22.08.2022 | Presseinfo Nr. 47

Steffen Murawski – zuletzt Bereichsleiter Markt und Integration im Jobcenter Berlin Spandau – übernimmt ab dem 22. August 2022 den Dienstposten des Bereichsleiters der Agentur für Arbeit Neuruppin für das Havelland. Er folgt damit auf Guido Solga, der nach drei Jahren wieder nach Berlin zurückgekehrt ist.

Beate Kostka, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Neuruppin: „Es ist gelungen, einen erfahrenen Arbeitsmarktexperten für das Havelland zu gewinnen. Der erhöhte Arbeitskräftebedarf, die demografischen Herausforderungen am Arbeits- und Ausbildungsmarkt, das Thema Transformation am Arbeitsmarkt und damit verbundene Weiterbildungen sind die Schwerpunkte im Havelland, die hier zu bewegen sind. Ich weiß, dass Herr Murawski sich mit großem Engagement für die Kundinnen und Kunden, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Havelland einsetzen wird. Auf die künftige Zusammenarbeit und gemeinsame Bewältigung aller bevorstehenden Aufgaben freue ich mich. Herr Solga hat uns in Richtung Berlin verlassen. Ich wünsche ihm bei seiner neuen Tätigkeit viel Erfolg und sage „Danke“ für sein Wirken in der Agentur für Arbeit Neuruppin und insbesondere für das Havelland.“

Steffen Murawski, neuer Bereichsleiter im Havelland: „Ich freue mich sehr, wieder im schönen Land Brandenburg tätig werden zu können. Bereits von 2015 bis 2020 durfte ich im Landkreis Barnim als Bereichsleiter arbeiten und bin davon überzeugt, meine Erfahrungen aus Brandenburg und Berlin in meine zukünftige Aufgabe gewinnbringend für das Havelland einfließen lassen zu können. Vor uns liegen viele Herausforderungen, die ich über eine partnerschaftliche und offene Zusammenarbeit mit allen Akteuren vor Ort meistern möchte. Mein Ziel ist es, die erfolgreiche Arbeit der Agentur Neuruppin und speziell den Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Havelland sichtbarer zu machen und damit auch für Fachkräfte noch attraktiver zu werden“, so der 41-jährige Wahlberliner mit Wurzeln in Mecklenburg-Vorpommern.