Bundesweite Vereinbarungen

Allianz für Aus- und Weiterbildung 2019 - 2021

Die Allianz für Aus- und Weiterbildung will als zentrale politische Plattform die Attraktivität, Qualität, Leistungsfähigkeit und Integrationskraft der dualen Ausbildung stärken. Sie trägt mit ihren Empfehlungen und Maßnahmen sowohl zur Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Deutschland als auch zur erfolgreichen Teilhabe von jungen Menschen am Arbeitsleben bei. Die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung handeln gemeinschaftlich sowie durch eigene Beiträge. Ihre bisher vereinbarten Ziele und in den letzten Jahren angestoßenen Maßnahmen werden die Partner ergänzend zu dieser Vereinbarung weiter verfolgen.

Allianz für Aus- und Weiterbildung 


Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit

Rahmenvereinbarung KMK


Vereinbarung zur Durchführung der Initiative „Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss“ („Bund-Länder-Vereinbarung)

Die Bund-Länder-Vereinbarung Bildungsketten ist im August 2016 von der Bundesregierung, der Landesregierung sowie der Regionaldirektion Baden-Württemberg unterzeichnet worden. Sie stellt die Grundlage für die gemeinsame Verantwortungsübernahme zur Begleitung und Unterstützung von Jugendlichen am Übergang Schule-Beruf dar. Die Grundlagen für diese Vereinbarung bilden das Gesamtkonzept des Bundes zur „Weiterentwicklung und Ausweitung der Initiative Bildungsketten“, das „Landeskonzept Berufliche Orientierung Baden-Württemberg“ sowie das „Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Führungskräftenachwuchses in Baden-Württemberg 2015-2018“.


Bund-Länder-Vereinbarung 

Weitere Anlagen:

Print- und Onlinemedien der BA