Leuchtende Kinderaugen bei der Weihnachtsaktion der Agentur für Arbeit und des Jobcenters Landkreis Reutlingen

Leuchtende Kinderaugen und dankbare Eltern gab es am Donnerstag bei der Weihnachtsaktion der Agentur für Arbeit Reutlingen und des Jobcenter Landkreis Reutlingen

15.12.2023 | Presseinfo Nr. 62

Leuchtende Kinderaugen und dankbare Eltern gab es am Donnerstag bei der Weihnachtsaktion der Agentur für Arbeit Reutlingen und des Jobcenter Landkreis Reutlingen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Einrichtungen hatten Spielsachen und andere kleine Geschenke gespendet, um Kindern von Arbeitslosengeld- und Bürgergeld-Beziehern zur Weihnachtszeit eine Freude zu machen.

Nizar Bou-Sandal, Mitarbeiter im Büro der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit, schlüpfte ins Weihnachtsmann-Kostüm und verteilte zusammen mit den beiden Kolleginnen Julia Kartheininger und Jessica Knorr, beide als Weihnachtsengel verkleidet, die Geschenke an Kundinnen und Kunden und vor allem natürlich an deren Kinder. „Wir haben Geschenke für alle Altersklassen, da ist für jeden etwas dabei,“ so Bou-Sandal.
Gesammelt wurden die Sachspenden in den letzten Tagen von der Belegschaft des Jobcenters und der Arbeitsagentur. Bücher, Spiele, Deko-Artikel, Puppen und Kuscheltiere wurden zusammengetragen, um den Kundinnen und Kunden eine Freude zu machen.
„Die Unterstützungsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen war auch in diesem Jahr wieder überwältigend,“ so Markus Nill, Geschäftsführer Operativ bei der Agentur für Arbeit in Reutlingen, „einige waren extra für unsere Aktion einkaufen.“
Vormittags von 10 bis 12:30 Uhr und am Nachmittag von 14 bis 16:30 Uhr waren der Weihnachtsmann Nizar Bou-Sandal und seine beiden Engel im Einsatz und verteilten die gespendeten Präsente an größere, kleine und ganz kleine Kinder. „Über 200 Päckchen,“ so schätzt Bou-Sandal, „wurden von den Kolleginnen und Kollegen zusammengestellt und abgegeben.“
Markus Dick, Geschäftsführer des Jobcenters Landkreis Reutlingen: „Uns ist es wichtig, dass die Geschenke auch tatsächlich bei den Familien ankommen, die sie brauchen können und für die sie gedacht sind. Und wenn wir die Weihnachtsgeschenke persönlich überreichen, ist das auf jeden Fall gewährleistet.“