Arbeitsmarktbericht für April 2023: Mehr Bewerber für Ausbildung,  weniger Langzeitarbeitslose

24.104 Arbeitslose (+130)
Arbeitslosenquote 4,2% (+/-0,0)

9.288 freie Stellen (+209)
Angezeigte Kurzarbeit im April 2023: 17 Anzeigen für 149 Personen
Realisierte Kurzarbeit im Dezember 22: 133 Betriebe für 3.207 Personen

 

28.04.2023 | Presseinfo Nr. 19

DER ARBEITSMARKT IM GESAMTBEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT STUTTGART
Arbeitslosigkeit

Im April lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Stuttgart erneut bei 4,2 Prozent, den vierten Monat in Folge. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg sie um 0,5 Prozentpunkte an, damals lag sie bei 3,7 Prozent. Insgesamt waren 24.104 Personen arbeitslos (12.544 Männer und 11.560 Frauen), das sind 130 mehr als im Vormonat und 2.769 mehr als im April 2022. 
„Bei der Arbeitslosenquote gab es im bisherigen Jahresverlauf keine Veränderung. Trotzdem sehen wir, dass der Bestand im Vergleich zum Vormonat und insbesondere im Vergleich zu April vor einem Jahr in fast allen Personengruppen gestiegen ist“, kommentiert Gunnar Schwab, Leiter der Agentur für Arbeit Stuttgart, die Aprilzahlen. Ausnahme seien die Langzeitarbeitslosen, deren Bestand erkennbar zurückgegangen sei. „Langzeitarbeitslose profitieren vom stabilen Arbeitsmarkt“, stellt Schwab erfreut fest. Dies träfe nicht nur auf die Langzeitarbeitslosen im AlgII-Bezug, d.h. in den Jobcentern zu, sondern insbesondere bei den Langzeitarbeitslosen im AlgI-Bezug, d.h. in den Arbeitsagenturen, wo ihre Zahl gegenüber dem Vorjahr um mehr als 26 Prozent zurückgegangen ist und nun bei 771 liegt, was einem Anteil von rund neun Prozent an den insgesamt 8.473 Arbeitslosen im SGBIII entspricht. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei knapp zwölf Prozent (8.113 Arbeitslose im SGBIII, darunter 1.050 Langzeitarbeitslose).
„Auch unter den langzeitarbeitslosen Menschen haben wir viele Babyboomer, die altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden und dadurch aus der Arbeitslosenstatistik herausfallen. Dennoch ist der starke Rückgang nicht allein damit zu begründen. Eine beachtliche Zahl von ihnen konnte in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt oder eine Aus- beziehungsweise Weiterbildung beginnen“, konstatiert Schwab. Darauf dürfe man sich aber nicht ausruhen. Gerade angesichts des bestehenden hohen Arbeits- und Fachkräftebedarfs gelte es, alle verfügbaren Instrumente einzusetzen und die Unternehmen miteinzubeziehen, um Langzeitarbeitslosen eine Rückkehr in Beschäftigung zu ermöglichen. „Wir können hier zum Beispiel über den Eingliederungstitel fördern“, merkt Schwab an.

Zu der Verteilung der Arbeitslosen nach Rechtskreisen: Von den 24.104 Arbeitslosen des Agenturbezirks entfielen 8.473 Personen auf die Arbeitslosenversicherung (Arbeitsagenturen / Rechtskreis SGB III), ein Plus von 246 Personen gegenüber dem Vormonat und ein Plus von 360 Frauen und Männern gegenüber dem Vorjahresmonat.

Auf die Grundsicherung (Jobcenter / Rechtskreis SGB II) entfielen 15.631 Arbeitslose, 116 weniger als im Vormonat und 2.409 mehr als im April 2022. „Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist weiterhin darauf zurückzuführen, dass die Jobcenter die aus der Ukraine geflüchteten Menschen betreuen“, kommentiert Schwab.

Zu- und Abgänge
Im April nahmen 1.559 Frauen und Männer eine Arbeit auf, das sind 109 mehr als im Vormonat und 193 weniger als vor einem Jahr. Aus Erwerbstätigkeit arbeitslos gemeldet haben sich 2.255 Personen, das sind 507 mehr als im Vormonat und 313 mehr als im April 2022.

Freie Stellen
Im April 2023 verzeichnete die Agentur für Arbeit Stuttgart 9.288 freie Stellen. Der Bestand nahm gegenüber dem Vormonat um 2,3 Prozent zu, gegenüber dem Vorjahresmonat ging er um 7,9 Prozent zurück. Im April wurden dem Arbeitgeber-Service 2.291 neue Stellen gemeldet, das waren 9 mehr als im Vormonat und 412 weniger als vor einem Jahr.

Entwicklung der Kurzarbeit
Im April gingen im Agenturbezirk Stuttgart 17 Anzeigen für Kurzarbeit für 149 Personen ein. Nach den Zahlen zur realisierten Kurzarbeit, die bisher bis Dezember 2022 vorliegen, haben damals 133 (November: 137) Betriebe für 3.207 Mitarbeiter*innen (November: 4.908) Kurzarbeitergeld beantragt, das entsprach 0,5 Prozent (November: 0,8 Prozent) aller Beschäftigen im Agenturbezirk.

Ausbildungsmarkt
„Wir stehen im siebten Monat des Berufsberatungsjahres und können verhalten optimistisch auf die ersten sechs Monate zurückblicken“, leitet Agenturleiter Schwab als Chef der Berufsberatung für Stuttgart und den Landkreis Böblingen die Halbjahresbilanz zum Ausbildungsmarkt ein. „Die gute Botschaft ist, dass sich wieder mehr Bewerber für eine duale Ausbildung gemeldet haben.“ Laut Aprilzahlen haben sich seit Beginn des Berichtsjahres zum 01. Oktober 2022 bis heute insgesamt 3.480 Bewerberinnen und Bewerber bei der Agentur für Arbeit Stuttgart für den Ausbildungsbeginn im Herbst gemeldet. Das sind 70 Jugendliche mehr als vor einem Jahr und 85 mehr als vor zwei Jahren.
„Außerdem haben sich deutlich mehr junge Menschen Rat und Unterstützung bei der Berufsberatung eingeholt“, fügt Schwab hinzu. So habe man die letzten Wochen auch schon genutzt, um in Einzelgesprächen und bei Orientierungs-veranstaltungen auf die kommenden Praktikumswochen aufmerksam zu machen, die mit Beginn der Pfingstferien zum 30. Mai starten und bis einschließlich 23. Juni laufen. „Eine passende und unbürokratische Gelegenheit, um die Arbeitswelt live kennen zu lernen“, findet Schwab. Das Matching zwischen interessierten Schülern und Unternehmen, die Praktikumsplätze bereithalten, ist bereits am 20. April angelaufen. „Wer mitmachen möchte, kann sich kostenlos auf www.praktikumswoche-bw.de registrieren.“

Dies gelte im Übrigen auch für die Unternehmen. Schließlich stünden auch dieses Jahr wieder mehr offene Ausbildungsstellen zur Verfügung als Ausbildungsbewerber gemeldet seien. „Eine super Gelegenheit für Betriebe oder auch Behörden, die Fachkräfte von morgen kennenzulernen. Der Organisationsaufwand ist gering, die Tagespraktika können individuell gestaltet werden“, so Schwab, der vom guten Konzept und einer hohen Wirksamkeit der Praktikumswochen überzeugt ist.

Den 3.480 Bewerberinnen und Bewerbern stehen 5.019 gemeldete Ausbildungsstellen gegenüber, 124 mehr als vor einem Jahr und 314 mehr als vor zwei Jahren. Im Herbst finden noch einmal Praktikumswochen statt, der Aktionszeitraum läuft dann vom 16. Oktober bis zum 3. November.


Der Arbeitsmarkt in der Landeshauptstadt Stuttgart

  • 16.721 Arbeitslose (-168)
  • Arbeitslosenquote 4,8% (-0,1)
  • 6.860 freie Stellen (+11)
  • Angezeigte Kurzarbeit im April 2023: 10 Anzeigen für 79 Personen
  • Realisierte Kurzarbeit im November 2022: 79 Betriebe für 1.448 Personen

Arbeitslosigkeit
Im April waren 16.721 Personen arbeitslos, 8.731 Männer und 7.990 Frauen. Die Zahl der Arbeitslosen in der Landeshauptstadt nahm leicht ab, um 168 gegenüber März, was die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte verbesserte, die nun bei 4,8 Prozent liegt. Von den 16.721 Arbeitslosen in der Landeshauptstadt entfielen 5.215 Personen auf die Arbeitslosenversicherung (Arbeitsagenturen/SGB III), das waren 115 Personen mehr als im Vormonat. Auf die Grundsicherung (Jobcenter/SGB II) entfielen 11.506 Arbeitslose, ein Minus von 283 gegenüber dem Vormonat und ein Plus von 1.536 gegenüber April 2022. Die Zunahme gegenüber Vorjahr ist eine Auswirkung des Kriegs in der Ukraine, da die aus der Ukraine geflüchteten Menschen von den Jobcentern betreut werden.

Zu- und Abgänge
In der Landeshauptstadt verloren im April 1.499 Personen ihre Arbeit, das sind 347 mehr als im März. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind es 228 Personen mehr. Eine Arbeitsstelle aufnehmen konnten 1.039 Personen (plus 91 gegenüber Vormonat). Verglichen mit April 2022 sind das 149 Personen weniger.

Freie Stellen
Der Stellenzugang in der Landeshauptstadt lag im April bei 1.642 Stellen und nahm gegenüber dem Vormonat leicht (minus 2,3 Prozent), aber gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich ab (minus 19 Prozent). Der Bestand lag bei 6.860 Stellen, das sind 11 mehr als im Vormonat und 341 weniger als im April 2022.

Entwicklung der Kurzarbeit
Im April gingen in der Landeshauptstadt 10 Anzeigen für Kurzarbeit für 79 Personen ein. Nach den Zahlen zur realisierten Kurzarbeit, die auf Kreisebene bisher bis November 2022 vorliegen, haben damals 76 (Oktober: 65) Betriebe für 1.448 Mitarbeiter*innen (Oktober: 1.564) Kurzarbeitergeld beantragt, das ent-sprach 0,3 Prozent (Oktober: 0,4 Prozent) aller Beschäftigen in der Landeshauptstadt.

Ausbildungsmarkt
Laut Aprilzahlen haben sich seit Beginn des Berichtsjahres zum 01. Oktober 2022 bis heute insgesamt 1.855 Bewerberinnen und Bewerber bei der Agentur für Arbeit Stuttgart für den Ausbildungsbeginn im Herbst gemeldet. Das sind 67 Jugendliche mehr als vor einem Jahr. Den 1.855 Bewerberinnen und Bewerbern standen 3.250 offene Ausbildungsstellen gegenüber, 285 mehr als vor einem Jahr.


Der Arbeitsmarkt im Landkreis Böblingen

  • 7.383 Arbeitslose (+298)
  • Arbeitslosenquote 3,3 % (+0,1)
  • 2.425 freie Stellen (+195)
  • Angezeigte Kurzarbeit im April 2023: 7 Anzeigen für 70 Personen
  • Realisierte Kurzarbeit im November 2022: 61 Betriebe für 3.460 Personen

Arbeitslosigkeit
Im April waren im Landkreis 7.383 Personen arbeitslos, 3.813 Männer und 3.570 Frauen und damit 298 mehr als im Februar. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent.

„Bei der Arbeitslosenquote gab es im bisherigen Jahresverlauf kaum Veränderung. Trotzdem sehen wir, dass der Bestand im Vergleich zum Vormonat und insbesondere im Vergleich zu April vor einem Jahr in fast allen Personengruppen gestiegen ist“, kommentiert Gunnar Schwab, Leiter der Agentur für Arbeit Stuttgart, die Aprilzahlen. Ausnahme seien die Langzeitarbeitslosen, deren Bestand erkennbar zurückgegangen sei. „Langzeitarbeitslose profitieren vom stabilen Arbeitsmarkt“, stellt Schwab erfreut fest. Dies träfe nicht nur auf die Langzeitarbeitslosen im AlgII-Bezug, d.h. in den Jobcentern zu, sondern insbesondere bei den Langzeitarbeitslosen im AlgI-Bezug, d.h. in den Arbeitsagenturen, wo ihre Zahl gegenüber dem Vorjahr um mehr als 23 Prozent zurückgegangen ist und nun bei 416 liegt, was einem Anteil von knapp 13 Prozent an den insgesamt 3.258 Arbeitslosen im SGBIII entspricht. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei fast 17 Prozent (3.203 Arbeitslose im SGBIII, darunter 542 Langzeitarbeitslose).
„Auch unter den langzeitarbeitslosen Menschen haben wir viele Babyboomer, die altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden und dadurch aus der Arbeitslosenstatistik herausfallen. Dennoch ist der starke Rückgang nicht allein damit zu begründen. Eine beachtliche Zahl von ihnen konnte in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt oder eine Aus- beziehungsweise Weiterbildung beginnen“, konstatiert Schwab. Darauf dürfe man sich aber nicht ausruhen. Gerade angesichts des bestehenden hohen Arbeits- und Fachkräftebedarfs gelte es, alle verfügbaren Instrumente einzusetzen und die Unternehmen miteinzubeziehen, um Langzeitarbeitslosen eine Rückkehr in Beschäftigung zu ermöglichen. „Wir können hier zum Beispiel über den Eingliederungstitel fördern“, merkt Schwab an.

Zu der Verteilung der Arbeitslosen nach Rechtskreisen: Von den 7.383 Arbeitslosen des Landkreises entfielen 3.258 Personen auf die Arbeitslosenversicherung (Arbeitsagenturen / Rechtskreis SGB III), eine Zunahme um 131 Personen und um 55 gegenüber dem Vorjahresmonat. Auf die Grundsicherung (Jobcenter / Rechtskreis SGB II) entfielen 4.125 Arbeitslose, 167 mehr als im Vormonat und 873 mehr als im April 2022. „Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist weiterhin darauf zurückzuführen, dass die Jobcenter die aus der Ukraine geflüchteten Menschen betreuen“, kommentiert Schwab.

Im Landkreis verteilen sich die 7.383 Arbeitslosen wie folgt auf die Geschäftsstellen: 4.089 in Böblingen (Arbeitslosenquote: 3,5 Prozent), 1.434 in Herrenberg (3,1 Prozent) und 1.860 in Leonberg (3,2 Prozent).

Zu- und Abgänge
Im April verloren 756 Personen ihren Arbeitsplatz, das sind 160 mehr als im März und 85 mehr als im Vorjahresmonat. Eine neue Arbeit aufnehmen konnten 520 Männer und Frauen, das sind 18 mehr als im März und 44 weniger als im Vorjahresmonat.

Freie Stellen
Im April 2023 verzeichneten die Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit Stuttgart im Landkreis 2.425 freie Stellen. Der Bestand nahm gegenüber dem Vormonat um 195 Stellen zu, gegenüber dem Vorjahresmonat aber um 458 Stellen ab. Im April wurden dem Arbeitgeber-Service im Landkreis 645 neue Stellen gemeldet, das waren 43 mehr als im Vormonat und 31 weniger als vor einem Jahr.

Entwicklung der Kurzarbeit
Im April gingen im Landkreis 7 Anzeigen für Kurzarbeit für 70 Personen ein. Nach den Zahlen zur realisierten Kurzarbeit, die auf Kreisebene bisher bis November 2022 vorliegen, haben damals 61 (Oktober: 53) Betriebe für 3.460 Mitarbeiter*innen (Oktober: 2.921) Kurzarbeitergeld beantragt, das entsprach 1,8 Prozent (Oktober: 1,6 Prozent) aller Beschäftigen im Landkreis.

Ausbildungsmarkt
„Wir stehen im siebten Monat des Berufsberatungsjahres und können verhalten optimistisch auf die ersten sechs Monate zurückblicken“, leitet Agenturleiter Schwab als Chef der Berufsberatung für Stuttgart und den Landkreis Böblingen die Halbjahresbilanz zum Ausbildungsmarkt ein. „Die gute Botschaft ist, dass sich wieder etwas mehr Bewerber für eine duale Ausbildung gemeldet haben.“ Laut Aprilzahlen sind aktuell 1.625 Bewerberinnen und Bewerber bei der Berufsberatung im Landkreis für den Ausbildungsbeginn im Herbst gemeldet. Das sind drei Jugendliche mehr als vor einem Jahr, und 116 mehr als vor zwei Jahren.

„Außerdem haben sich deutlich mehr junge Menschen Rat und Unterstützung bei der Berufsberatung eingeholt“, fügt Schwab hinzu. So habe man die letzten Wochen auch schon genutzt, um in Einzelgesprächen und bei Orientierungsveranstaltungen auf die kommenden Praktikumswochen aufmerksam zu machen, die mit Beginn der Pfingstferien zum 30. Mai starten und bis einschließlich 23. Juni laufen. „Eine passende und unbürokratische Gelegenheit, um die Arbeitswelt live kennen zu lernen“, findet Schwab. Das Matching zwischen interessierten Schülern und Unternehmen, die Praktikumsplätze bereithalten, ist bereits am 20. April angelaufen. „Wer mitmachen möchte, kann sich kostenlos auf www.praktikumswoche-bw.de registrieren.“ 
Dies gelte im Übrigen auch für die Unternehmen. Schließlich stünden auch dieses Jahr wieder mehr offene Ausbildungsstellen zur Verfügung als Ausbildungsbewerber gemeldet seien. „Eine super Gelegenheit für Betriebe oder auch Behörden, die Fachkräfte von morgen kennenzulernen. Der Organisationsaufwand ist gering, die Tagespraktika können individuell gestaltet werden“, so Schwab, der vom guten Konzept und einer hohen Wirksamkeit der Praktikumswochen überzeugt ist.

Den 1.625 Bewerberinnen und Bewerbern stehen 1.769 gemeldete Ausbildungsstellen gegenüber, 159 weniger als vor einem Jahr, und 107 mehr als vor zwei Jahren.
Im Herbst finden noch einmal Praktikumswochen statt, der Aktionszeitraum läuft dann vom 16. Oktober bis zum 3. November.