Jahresbilanz 2022 und Ausblick auf 2023

Wir schauen als Agentur für Arbeit schon längst wieder nach vorne, haben aber auch stets im Blick, welche zurückliegenden Entwicklungen und Bewegungen es in der Arbeitswelt gegeben hat und welche Erkenntnisse daraus in die Weiterentwicklung unserer Organisation einfließen.

31.01.2023 | Presseinfo Nr. 6

Das Jahr 2022 hatte an Herausforderungen für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt einiges zu bieten: Erst die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, dann der Angriffskrieg auf die Ukraine, in der Folge steigende Energie- und Rohstoffpreise, Lieferengpässe und hohe Inflation. Trotz der konjunkturellen Rahmenbedingungen entwickelte sich der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Stuttgart aber stabil, so das gemeinsame Resümee von Gunnar Schwab, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Stuttgart und Geschäftsführer operativ, Tobias Pieper.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart im Juni 2022 (aktuellster Stichtag 30.06.2022) mit 619.565 Personen (Landeshauptstadt Stuttgart LHS: 435.483 Personen; Landkreis Böblingen LKR: 184.082 Personen), davon 272.368 Frauen und 347.197 Männern trotz der andauernden Krise einen neuen Höchststand mit weiter steigender Tendenz erreicht. Im Vorjahresvergleich legte die Zahl der Beschäftigten um 10.986 (+1,8 Prozent) Personen zu. Zum Stichtag 30.06.2019 waren es 610.136, zum 30.06.2018 noch 597.928 Frauen und Männer.

Auf Branchenebene konnte die Arbeitnehmerüberlassung mit einem Plus von 1.395 (+10,4 Prozent) die stärkste Zunahme bei der Zahl der Beschäftigten verzeichnen. Auch das Gastgewerbe erholte sich nach zwei von der Pandemie geprägten Jahren. Hier stieg die Zahl der Beschäftigten um 1.124 (+8,0 Prozent). Am ungünstigsten bildete sich die Entwicklung dagegen im Bereich Immobilien, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen ab: Die Zahl der Beschäftigten ging hier um 3.432 zurück (-4,0 Prozent).

Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt deutlich unter dem Niveau des Vorjahres
Im Jahr 2022 waren im Agenturbezirk Stuttgart durchschnittlich 22.466 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet (LHS: 15.570; LKR: 6.895). Die Zahl der Arbeitslosen hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 12,6 Prozent (LHS: 12,2%; LKR: 13,7%) verringert (Agenturbezirk: -3.251 Personen, LHS: -2.154; LKR: 1.097). In Folge der zunehmenden Lockerungen der wirtschaftlichen Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie ab Ende April, stellten die Betriebe in den Bereichen Tourismus, Hotel und Gaststätten, Veranstaltungswesen sowie der Einzelhandel wieder kräftig ein.

„Trotz aller Stressfaktoren, die unseren Arbeitsmarkt im vergangenen Jahr beeinflusst haben, ziehe ich unterm Strich eine positive Bilanz“, sagt Schwab. „Im Agenturbezirk Stuttgart liegen wir mit der Arbeitslosenquote von 3,9 Prozent um 0,6 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert, im vergangenen Jahr lag sie noch bei 4,5 Prozent.“

Die Arbeitslosenquote für die Landeshauptstadt Stuttgart lag bei 4,5 Prozent (Vorjahreswert 5,1 Prozent), im Landkreis Böblingen bei 3,1 Prozent (Vorjahreswert 3,6 Prozent).  Auch die Jugendlichen konnten von der höheren Einstellungs-bereitschaft der Betriebe profitieren. Ihre Arbeitslosigkeit ging im Schnitt um 12,4 Prozent (LHS: -8,0 Prozent; LKR: ‑0,5 Prozent) zurück. Außerdem gab es 2022 weniger arbeitslose Personen ab 50 Jahren (Agenturbezirk: ‑11,4 Prozent, LHS: -12 Prozent; LKR: -10,4 Prozent) sowie weniger arbeitslose ausländische Menschen (Agenturbezirk: -5,3 Prozent, LHS: -5,2 Prozent; LKR ‑5,4 Prozent).

Der Gruppe der Langzeitarbeitslosen, die am stärksten von den Folgen der Corona-Krise betroffen war, boten sich im Laufe des Jahres wieder zunehmend Chancen. Mit einem Abbau um 13,7 Prozent auf 8.590 (LHS: -12,4 Prozent; LKR: -18,0 Prozent) gab es hier deutliche Fortschritte. Dennoch bleibt die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit in Verbindung mit der Fachkräftesicherung eine große Herausforderung in den kommenden Jahren. Im Bereich des SGB III ging die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu 2021 aufgrund des hohen Arbeits- und Fachkräftebedarfs um 27,5 Prozent (LHS: 27,8 Prozent; LKR: 27,2 Prozent) zurück.

Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahresverlauf durch Zuzug Schutzsuchender
aus der Ukraine

In den Jobcentern fiel der Rückgang deutlich geringer aus. Infolge des Zugangs geflüchteter Menschen aus der Ukraine und des Zuständigkeitswechsels vom Asylbewerberleistungsgesetz zum SGB II, war im Juni ein sprunghafter Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen. Zum Vergleich: Im Mai 2022 waren noch 275 Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit gemeldet, im Juni 2022 waren es dann schon 1.693 Menschen und im Juli 2022 erhöhte sich die ZahI weiter auf 2.187 Personen. Diese Zugänge setzten sich in den Folgemonaten weiter fort, zuletzt betrug die Anzahl im Dezember 2.542 Geflüchtete. Trotzdem reduzierte sich insgesamt die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II um 1,3 Prozent (‑183 Personen) auf 14.397.

Entlassungsrisiko weiter niedrig – sehr gute Jobchancen für Fachkräfte
„Unternehmen haben trotz der unsicheren konjunkturellen Lage auf größere Entlassungen verzichtet, um ihre Fachkräfte zu halten. Das hat dem regionalen Arbeitsmarkt Stabilität verliehen. Auch 2022 hat das Förderinstrument Kurzarbeitergeld seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt“, stellt Schwab fest. 
Im Jahr 2022 haben 60.841 Männer und Frauen (LHS: 38.015 Personen; LKR: 22.826 Personen) ihre Beschäftigung verloren. Das waren 4,7 Prozent (2.735 Personen) mehr als im Vorjahr. Geht man hier näher auf beide Rechtskreise ein, haben im Bereich der Grundsicherung (SGB II) 27.959 Männer und Frauen ihre Beschäftigung verloren, woraus sich im Jahreswert eine Erhöhung um 22,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr errechnet (+5.082 Personen). Im Bereich SGB III waren es 32.882 Männer und Frauen. Das waren 6,7 Prozent weniger als im Vorjahr (‑2.347 Personen). In den letzten zwölf Monaten fanden 59.749 Arbeitslose (LHS: 37.144; LKR: 22.605) eine neue Beschäftigung. Das waren 6,0 Prozent weniger als im Vorjahr (LHS: -8,6 Prozent; LKR: -1,5). Grund für den Rückgang bei den Einmündungen in Erwerbstätigkeit ist nicht eine mangelnde Einstellungsbereitschaft der Firmen, sondern die oft fehlende Übereinstimmung zwischen der nachgefragten Qualifikation durch die Betriebe und der vorhandenen Qualifikation der Arbeitslosen.

Tobias Pieper, Geschäftsführer operativ der Agentur für Arbeit Stuttgart, kommentiert dies so: „Die Regionalprognosen einschlägiger Institute, so zum Beispiel dem IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung), gehen für das Land Baden-Württemberg in 2023 von einem Beschäftigungswachstum von 0,9 Prozent aus. Laut den Herbstprognosen sollte sich Deutschland noch auf eine milde Rezension einstellen. Im aktuellen Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung, der am 25.01.2023 vorgestellt wurde, ist für 2023 sogar ein Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent vorausgesagt. Wir gehen davon aus, dass sich die Zahl der arbeitslosen Menschen sehr wahrscheinlich leicht erhöhen wird und parallel dazu die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In der Folge bleiben die Beschäftigungs-chancen im Agenturbezirk Stuttgart und in der Region gut bis sehr gut. Aber nicht jeder, der seine Arbeit verliert, wird eben nahtlos in eine neue Beschäftigung wechseln können. Die Schere zwischen Arbeitslosigkeit und Arbeitskräfte-Nachfrage wird weiter bestehen.“

Die Bundesagentur für Arbeit legt mehr denn je den Schwerpunkt auf das Thema Qualifizierung. „Für Arbeitgeber, Arbeitslose und auch für Beschäftigte gibt es eine Vielzahl von Förderprogrammen zu Weiterbildung und Qualifizierung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten umfassend zu allen Fragen rund um die berufliche Weiterbildung. Um hier nur mal eine Zahl zu nennen: Allein 2022 hat die Agentur für Arbeit Stuttgart knapp 30 Millionen Euro für Förderleistungen im Bereich Qualifizierung und Eingliederung ausgegeben“, so Schwab.

Stellenmarkt
Im Jahresdurchschnitt hatte der Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit
Stuttgart 10.709 sozialversicherungspflichtige Stellenangebote im Bestand. Das war über ein Viertel mehr als im Vorjahr (Agenturbezirk: +27 Prozent bzw. 2.278 Stellen, LHS: +31 Prozent bzw. 7.610 Stellen; LKR:  +18,2 Prozent bzw. 3.099 Stellen). Auch beim Stellenzugang gab es 2022 ein deutliches Plus: Dem Arbeitgeber-Service wurden insgesamt 34.580 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsangebote gemeldet (LHS: 25.464; LKR: 9.116). Das waren 5.564 mehr Stellen als im Vorjahr (Agenturbezirk: +19,2 Prozent, LHS: +25,6 Prozent; LKR: +4,3 Prozent).

Kurzarbeit
Den bisherigen Jahreshöchststand erreichte die Kurzarbeit im März 2022. Damals waren rund 14.482 Personen in 1.513 Betrieben von Kurzarbeit betroffen (LHS: 11.615 Personen in 1.020 Betrieben; LKR:   2.867 Personen in 493 Betrieben). Im Verlauf des Jahres verlagerten sich die Ursachen für die Kurzarbeit zunehmend auf Lieferengpässe und Rohstoffmangel sowie die Folgen der Energiekrise wegen des Ukraine-Krieges. Corona spielte kaum noch eine Rolle. Die Kurzarbeiterquote sank seitdem kontinuierlich allein bis August 2022 (aktuellster vorliegender Wert) auf lediglich 0,1 Prozent aller Beschäftigen im Agenturbezirk. „Das Kurzarbeitergeld hat sich während der Pandemie als Firmen- und Jobretter im Dauereinsatz erfolgreich bewährt“, stellt Schwab fest. 

Jobcenter Böblingen
Das Jobcenter Landkreis Böblingen ist eine gemeinsame Einrichtung des Landkreises Böblingen und der Agentur für Arbeit Stuttgart. Diese erbringt in gemeinsamer Verantwortung alle Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II).

 „Arbeit bedeutet nicht nur den Lebensunterhalt sichern zu können, sondern auch soziale Teilhabe, Anerkennung und persönliche Verwirklichung. Mit guter Beratung, Begleitung und Förderung wollen wir den Menschen, die zu uns kommen, neue Perspektiven geben und dabei helfen, den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu finden. Trotz unterschiedlicher Krisen ist der Arbeitsmarkt durchaus aufnahmefähig und bietet offene Stellen. Es fehlen nicht nur Fachkräfte, sondern auch Arbeitskräfte, die tatkräftig mit anpacken. Hier bieten sich echte Chancen“, so Frank Nothacker, Geschäftsführer Jobcenter Landkreis Böblingen.

Alles in allem blickt Nothacker positiv auf das Jahr 2022 zurück: „Der Übergang im Juni 2022 vom Asylbewerberleistungsgesetz in das SGB II verlief reibungslos“, berichtet Nothacker. „Wir haben in kürzester Zeit unsere Prozesse an die veränderten Bedingungen angepasst und zahlreiche Angebote wie Infoveranstaltungen, vereinfachte und übersetzte Antragsformulare, oder eine Info-Hotline in ukrainischer und russischer Sprache entwickelt und bereitgestellt.  So ist es uns mit geringem bürokratischem Aufwand gelungen, den geflüchteten Menschen (ca. 1.300 Bedarfsgemeinschaften) Schutz und Sicherheit zu bieten, zusätzliche Belastungen zu vermeiden und den notwendigen Lebensunterhalt sicherzustellen. Gleichzeitig ebnen wir mittel- und langfristig mit unseren Fördermöglichkeiten den Weg für eine nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt.“

Zusicherung eingehalten: Das neue Bürgergeld ist pünktlich zum Jahresanfang auf den Konten der Bezieherinnen und Bezieher eingegangen
Nothacker begrüßt die Einführung des Bürgergeldes: „Das Bürgergeld ersetzt Hartz IV und bringt mehr finanzielle Unterstützung für viele Menschen mit sich. Wir als Jobcenter erfüllen weiterhin unsere Aufgabe, Betroffene adäquat zu beraten. Dabei legen wir künftig noch mehr den Fokus auf Qualifizierung und Weiterbildung und bieten Anreize zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt. Für uns ist in erster Linie das konstruktive Zusammenwirken aller Beteiligten, insbesondere der Leistungs-bezieherinnen und -bezieher, wichtig.“

Wer zusätzlich arbeitet, darf mehr als bisher behalten
Wer neben dem Bezug von Bürgergeld auch arbeitet, darf in Zukunft mehr vom Einkommen behalten. Ab dem 1. Juli 2023 sind hier neue Freibeträge zu berücksichtigen. Auch diese sollen zusätzliche Erwerbsanreize schaffen. Bei einem Einkommen von 520,- bis 1.000,- Euro pro Monat dürfen beispielsweise 30 % behalten werden.

Aussichten: Mit Zuversicht und Weitblick ins Jahr 2023

•   Die Bundesregierung geht von einem zu erwartenden Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent aus (Quelle: Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung, 25.01.2023)

•   Knapp 34 Millionen Euro stehen zur Förderung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zur Verfügung

•   Erleichterter Zugang zum Kurzarbeitergeld soll weiterhin Beschäftigung sichern

     Auch die Auswirkungen der demografischen Entwicklung werden sich in den kommenden Jahren immer deutlicher am Arbeitsmarkt zeigen. Jede(r) zehnte Beschäftigte wird in den kommenden fünf Jahren 65 Jahre alt sein. Mit der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung der Wirtschaft steigen zudem die Ansprüche an die Qualifikation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. „Durch Ausbildung, Qualifizierung und Zuwanderung können wir dem Arbeits- und Fachkräftebedarf entgegenwirken. Bei der Erwerbstätigkeit von Frauen und der Qualifizierung von Geringqualifizierten haben wir immer noch Potenziale im inländischen Arbeitsmarkt. Durch die angekündigte Weiterentwicklung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes sollen Fachkräfte aus Drittstaaten noch einfacher und schneller Zugang zum Arbeitsmarkt in Deutschland finden. Die Agenturen für Arbeit werden diesen Prozess aktiv unterstützen“. so Schwab und Pieper.

Auch die BA entwickelt sich weiter
„Als erste deutsche Großbehörde hat die Bundesagentur für Arbeit die Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes vollständig erfüllt. Wir bieten inzwischen rund 70 Online-Dienste an, sogar solche, die vom Gesetz gar nicht gefordert waren wie zum Beispiel die Online-Terminvergabe, die Videoberatung sowie Chat-Bots. Damit haben wir auf die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden reagiert. Die Kontaktaufnahme zu den Agenturen für Arbeit ist jetzt noch schneller und rund um die Uhr möglich. Den Weg der Modernisierung und Digitalisierung werden wir auch 2023 konsequent weitergehen.“ stellt Schwab mit Stolz fest. „An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die sich stets engagiert den neuen und wechselnden Anforderungen stellen und maßgeblich dazu beitragen, dass wir zum Jahresabschluss eine positive Bilanz ziehen und den Blick zuversichtlich nach vorne richten können“, so das gemeinsame Schlusswort von Schwab und Pieper.

 

Gunnar Schwab: Drei Herausforderungen bzw. Zukunftsthemen für 2023

Erstens, sich für die Ausbildungsmöglichkeiten im eigenen Unternehmen noch mehr einbringen als bisher, denn die besten Fachkräfte bildet man selbst aus.

Zweitens, qualifizierte Zuwanderung aus dem Ausland weiter forcieren. Und dies im Bewusstsein, dass dafür eine Investition an Zeit, Geld und Geduld unerlässlich ist.

Und drittens, die eigenen Beschäftigten qualifizieren. Das erfordert genauso die Lernbereitschaft der Mitarbeiter, wie auch die Bereitwilligkeit der Betriebe in deren Zukunft und damit in die des Unternehmens zu investieren.

Zu all diesen Themen gibt es umfangreiche Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit.