Geflüchtete Menschen aus der Ukraine können sich zu den Themen Arbeit, Ausbildung und Beruf an die zentrale Hotline wenden: Tel. 0911-178 7915. Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr sind Mitarbeitende mit ukrainischen und russischen Sprachkenntnissen erreichbar.
Die Arbeitslosigkeit ist in Mittelthüringen (in Erfurt, Weimar, dem Weimarer Land, dem Ilm-Kreis und dem Landkreis Sömmerda) im April 2022 gesunken. 14.103 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das sind 3.562 bzw. 20 Prozent weniger als vor einem Jahr. Verglichen mit März sind 271 Menschen bzw. 2 Prozent weniger arbeitslos. Die Arbeitslosenquote sank damit von 5,1 auf 5,0 Prozent. Vor einem Jahr lag sie bei 6,3 Prozent.
Die Arbeitslosigkeit sank im Monatsvergleich am stärksten bei der Personengruppe der Älteren, um 168 Personen, sodass im April 5.127 Menschen über 50 Jahre arbeitslos gemeldet waren. Zuletzt waren 2.443 ausländische Menschen arbeitslos, 64 Menschen davon haben die ukrainische Staatsbürgerschaft.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 1.002 Stellen wurden im April neu gemeldet. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell im Verarbeitenden Gewerbe, im Handel, im Dienstleistungssektor, im Gesundheits- und Sozialwesen, im Gastgewerbe sowie bei Personaldienstleistern. Aktuell befinden sich damit 4.165 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
Erfurt – Frühjahrsbelebung lässt Arbeitslosigkeit sinken
„Auch im April hat sich die Frühjahrsbelebung fortgesetzt und lies die Arbeitslosigkeit weiter sinken. Die regionalen Unternehmen suchen nach wie vor nach Fach- und Arbeitskräften, so dass mobile und motivierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gute Chancen haben. Natürlich gibt es Unsicherheiten aufgrund des Ukraine Krieges, die sich auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, jedoch wird dies durch Kurzarbeit aktuell abgefedert“, sagt Irena Michel, Chefin der Agentur für Arbeit Erfurt. „Bisher haben wir nur vereinzelte Arbeitslosmeldungen von geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern, die wir bestmöglich beim Start auf dem Arbeitsmarkt begleiten. Ab Juni sind die lokalen Jobcenter für die Betreuung der Geflüchteten zuständig, daher stehen wir im engen Austausch mit dem Jobcentern und Kommunen, um den Übergang gut vorzubereiten.“
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine können sich zu den Themen Arbeit, Ausbildung und Beruf an die zentrale Hotline wenden: Tel. 0911-178 7915. Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr sind Mitarbeitende mit ukrainischen und russischen Sprachkenntnissen erreichbar.
Im April sank die Arbeitslosigkeit in Erfurt geringfügig. 6.245 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das sind 50 weniger als im März und 1.581 bzw. 20 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf aktuell 5,4 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie bei 6,9 Prozent.
Die Arbeitslosigkeit sank innerhalb eines Monats bei allen Personen- und Altersgruppen, außer bei Jugendlichen. Hier ist ein Anstieg um 30 Personen auf 511 arbeitslose Jugendliche zu verzeichnen. 1.534 ausländische Menschen sind aktuell arbeitslos. 45 Menschen davon haben die ukrainische Staatsbürgerschaft.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 459 Stellen wurden im April neu gemeldet. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell im Dienstleistungssektor, im verarbeitenden Gewerbe, in der öffentlichen Verwaltung, im Handel, sowie bei Personaldienstleistern. Aktuell befinden sich damit 1.610 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
Landkreis Sömmerda – Frühjahrsbelebung führt zu sinkender Arbeitslosigkeit
„Auch im April hat sich die Frühjahrsbelebung fortgesetzt und lies die Arbeitslosigkeit weiter sinken. Die regionalen Unternehmen suchen nach wie vor nach Fach- und Arbeitskräften, so dass mobile und motivierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gute Chancen haben. Natürlich gibt es Unsicherheiten aufgrund des Ukraine Krieges, die sich auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, jedoch wird dies durch Kurzarbeit aktuell abgefedert“, sagt Irena Michel, Chefin der Agentur für Arbeit Erfurt. „Bisher haben wir nur vereinzelte Arbeitslosmeldungen von geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern, die wir bestmöglich beim Start auf dem Arbeitsmarkt begleiten. Ab Juni sind die lokalen Jobcenter für die Betreuung der Geflüchteten zuständig, daher stehen wir im engen Austausch mit dem Jobcentern und Kommunen, um den Übergang gut vorzubereiten.“
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine können sich zu den Themen Arbeit, Ausbildung und Beruf an die zentrale Hotline wenden: Tel. 0911-178 7915. Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr sind Mitarbeitende mit ukrainischen und russischen Sprachkenntnissen erreichbar.
Im April sank die Arbeitslosigkeit im Landkreis Sömmerda auf 1.945 Personen. Das waren 51 weniger als im März und 413 bzw. 18 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank innerhalb eines Monats um 0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent. Vor einem Jahr lag sie bei 6,7 Prozent.
Ein leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit wurde bei der Gruppe der Jugendlichen bis unter 25 Jahren verzeichnet. Hier waren aktuell 174 Personen arbeitslos, 17 (11 Prozent) mehr als im März. 139 ausländische Menschen sind aktuell arbeitslos.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 93 Stellen wurden im April neu gemeldet. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell im Verarbeitenden Gewerbe, im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen, im Baugewerbe sowie bei Personaldienstleistern. Aktuell befinden sich damit 500 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
Ilm-Kreis – Frühjahrsbelebung
„Auch im April hat sich die Frühjahrsbelebung fortgesetzt und lies die Arbeitslosigkeit weiter sinken. Die regionalen Unternehmen suchen nach wie vor nach Fach- und Arbeitskräften, so dass mobile und motivierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gute Chancen haben. Natürlich gibt es Unsicherheiten aufgrund des Ukraine Krieges, die sich auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, jedoch wird dies durch Kurzarbeit aktuell abgefedert“, sagt Irena Michel, Chefin der Agentur für Arbeit Erfurt. „Bisher haben wir nur vereinzelte Arbeitslosmeldungen von geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern, die wir bestmöglich beim Start auf dem Arbeitsmarkt begleiten. Ab Juni sind die lokalen Jobcenter für die Betreuung der Geflüchteten zuständig, daher stehen wir im engen Austausch mit dem Jobcentern und Kommunen, um den Übergang gut vorzubereiten.“
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine können sich zu den Themen Arbeit, Ausbildung und Beruf an die zentrale Hotline wenden: Tel. 0911-178 7915. Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr sind Mitarbeitende mit ukrainischen und russischen Sprachkenntnissen erreichbar.
Im März sank die Arbeitslosigkeit im Ilm-Kreis auf 2.530 arbeitslose Menschen. Das waren 50 weniger als im März und 681 bzw. 21 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank innerhalb eines Monats um 0,1 Prozentpunkte und liegt aktuell bei 4,6 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 5,8 Prozent.
Deutliche Rückgänge sind bei allen Personengruppen zu verzeichnen. 315 ausländische Menschen waren aktuell arbeitslos. Zuletzt hatten 6 davon die ukrainische Staatsbürgerschaft.
Die Unternehmen im Ilm-Kreis suchen weiterhin Mitarbeitende: 228 Stellen wurden im April neu gemeldet. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell im Verarbeitenden Gewerbe, im Gesundheits- und Sozialwesen, im Handel sowie bei Personaldienstleistern. Aktuell befinden sich damit 959 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
Weimar – Frühjahrsbelebung bringt sinkende Arbeitslosigkeit
„Auch im April hat sich die Frühjahrsbelebung fortgesetzt und lies die Arbeitslosigkeit weiter sinken. Die regionalen Unternehmen suchen nach wie vor nach Fach- und Arbeitskräften, so dass mobile und motivierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gute Chancen haben. Natürlich gibt es Unsicherheiten aufgrund des Ukraine Krieges, die sich auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, jedoch wird dies durch Kurzarbeit aktuell abgefedert“, sagt Irena Michel, Chefin der Agentur für Arbeit Erfurt. „Bisher haben wir nur vereinzelte Arbeitslosmeldungen von geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern, die wir bestmöglich beim Start auf dem Arbeitsmarkt begleiten. Ab Juni sind die lokalen Jobcenter für die Betreuung der Geflüchteten zuständig, daher stehen wir im engen Austausch mit dem Jobcentern und Kommunen, um den Übergang gut vorzubereiten.“
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine können sich zu den Themen Arbeit, Ausbildung und Beruf an die zentrale Hotline wenden: Tel. 0911-178 7915. Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr sind Mitarbeitende mit ukrainischen und russischen Sprachkenntnissen erreichbar.
Im April sank die Arbeitslosigkeit in der Stadt Weimar erneut. 1.725 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das sind 69 weniger als im März und 501 bzw. 23 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank innerhalb eines Monats um 0,2 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 6,9 Prozent.
Die Arbeitslosigkeit sank bei allen Personen- und Altersgruppen, bzw. blieb bei den Jugendlichen auf dem Niveau von März. Deutliche Rückgänge sind bei ausländischen Arbeitslosen zu verzeichnen, hier sank die Zahl um 29 auf 269 Personen. Davon haben 9 Menschen die ukrainische Staatsbürgerschaft.
Die Unternehmen suchen nach wie vor neue Beschäftigte. 130 neue Stellen wurden dem Arbeitgeberservice gemeldet. Das sind 49 weniger als im März und 16 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell im wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungssektor, im Handel, dem Bereich Verkehr und Lager, im Gesundheits- und Sozialwesen, im Gastgewerbe sowie bei Personaldienstleistern. Aktuell befinden sich damit 605 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.
Weimarer Land – Frühjahrsbelebung setzt sich fort
„Auch im April hat sich die Frühjahrsbelebung fortgesetzt und lies die Arbeitslosigkeit weiter sinken. Die regionalen Unternehmen suchen nach wie vor nach Fach- und Arbeitskräften, so dass mobile und motivierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gute Chancen haben. Natürlich gibt es Unsicherheiten aufgrund des Ukraine Krieges, die sich auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, jedoch wird dies durch Kurzarbeit aktuell abgefedert“, sagt Irena Michel, Chefin der Agentur für Arbeit Erfurt. „Bisher haben wir nur vereinzelte Arbeitslosmeldungen von geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern, die wir bestmöglich beim Start auf dem Arbeitsmarkt begleiten. Ab Juni sind die lokalen Jobcenter für die Betreuung der Geflüchteten zuständig, daher stehen wir im engen Austausch mit dem Jobcentern und Kommunen, um den Übergang gut vorzubereiten.“
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine können sich zu den Themen Arbeit, Ausbildung und Beruf an die zentrale Hotline wenden: Tel. 0911-178 7915. Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr sind Mitarbeitende mit ukrainischen und russischen Sprachkenntnissen erreichbar.
Im April sank die Arbeitslosigkeit im Kreis Weimarer Land erneut. 1.658 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das sind 51 weniger als im Februar und 386 bzw. 19 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank innerhalb eines Monats um 0,1 Prozentpunkt und beträgt aktuell 3,8 Prozent. Vor einem Jahr lag sie bei 4,7 Prozent.
Im vergangenen Monat sank die Arbeitslosigkeit bei allen Personen- und Altersgruppen mit Ausnahme der Langzeitarbeitslosen. Hier wurde ein Anstieg um 17 Personen auf 613 verzeichnet.
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine können sich zu den Themen Arbeit, Ausbildung und Beruf an die zentrale Hotline wenden: Tel. 0911-178 7915. Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr sind Mitarbeitende mit ukrainischen und russischen Sprachkenntnissen erreichbar.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 92 Stellen wurden im April neu gemeldet. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell im Verarbeitenden Gewerbe, im Handel, im Baugewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen sowie bei Personaldienstleistern. Aktuell befinden sich damit 491 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.