Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Thüringen Mitte gesunken

„Mehr Einstellungen und weniger Entlassungen führten zu einer leichten Senkung der Arbeitslosigkeit. Nach wie vor haben die regionalen Firmen Personalbedarfe gemeldet und können ihre freien Stellen meist nicht so leicht besetzen. Ein größeres Potential gibt es z.B. auch noch bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder Migranten. Immer mehr beenden gerade ihre Sprachkurse und stehen dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung“, sagt Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.

30.11.2023 | Presseinfo Nr. 59

Die Arbeitslosigkeit ist im Arbeitsagenturbezirk Thüringen Mitte (Erfurt, Weimar, Landkreis Gotha, Ilm-Kreis, Landkreis Sömmerda und Weimarer Land) im November 2023 gesunken. 19.766 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 234 Personen (-1 Prozent) weniger als im Oktober, aber 1.444 Menschen bzw. 8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,6 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,2 Prozent.

 

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 7.413 Personen, das waren 65 Personen weniger als im Vormonat, aber 1.110 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 12.353 Arbeitslose registriert, 169 Personen weniger als im Vormonat, aber 334 Personen mehr als im Vorjahr. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 63 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 4.452 Personen arbeitslos. Davon kamen 1.737 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 4.712 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 1.493 eine Erwerbstätigkeit auf.

 

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 1.055 Stellen wurden im November neu gemeldet. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen, Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 4.122 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

 

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 555 auf 22.083 (-3 Prozent).

28.730 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 292 weniger (-1 Prozent als vor einem Jahr.

 

 

 

 

 

 

Stadt Erfurt

 

„Mehr Einstellungen und wenig Entlassungen führten zu einer leichten Senkung der Arbeitslosigkeit. Nach wie vor haben die regionalen Firmen Personalbedarfe gemeldet und können ihre freien Stellen meist nicht so leicht besetzen. Ein größeres Potential gibt es z.B. auch noch bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder Migranten. Immer mehr beenden gerade ihre Sprachkurse und stehen dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung“, sagt Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.

 

Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Erfurt im November 2023 gesunken. 6.880 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 144 Personen (-2 Prozent) weniger als im Oktober, aber 530 Menschen bzw. 8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,6 Prozent.

 

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 2.472 Personen, das waren 67 Personen weniger als im Vormonat, aber 483 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 4.408 Arbeitslose registriert, 77 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 47 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 64 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 1.689 Personen arbeitslos. Davon kamen 665 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 1.847 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 612 eine Erwerbstätigkeit auf.

 

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 519 Stellen wurden im November neu gemeldet. Das waren 44 mehr als im Vormonat und 34 mehr als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Gesundheits- und Sozialwesen, Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 1.599 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

 

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 426 auf 7.846 (-5 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 10.453 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-386 Personen, -4 Prozent).

 

Landkreis Gotha

 

„Trotz zahlreicher Einstellungen und weniger Entlassungen stieg die Arbeitslosigkeit im Bereich Gotha leicht an. Nach wie vor haben die regionalen Firmen Personalbedarfe gemeldet, können aber ihre freien Stellen meist nicht so leicht besetzen. Ein größeres Potential gibt es z.B. auch noch bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder Migranten. Immer mehr beenden gerade ihre Sprachkurse und stehen dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung“, sagt Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.

 

Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Gotha im November 2023 leicht gestiegen. 4.005 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 34 Personen
(1 Prozent) mehr als im Oktober und 430 Menschen bzw. 12 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,5 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5 Prozent.

 

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.542 Personen, das waren 25 Personen weniger als im Vormonat, aber und 225 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 2.463 Arbeitslose registriert, 59 Personen mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 205 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 62 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 871 Personen arbeitslos. Davon kamen 332 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 845 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 282 eine Erwerbstätigkeit auf.

 

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 170 Stellen wurden im November neu gemeldet. Das waren 31 weniger als im Vormonat, aber 6 mehr als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gastgewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen. Aktuell befanden sich damit 828 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

 

In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 8 auf 3.885 (0,2 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 5.016 Personen und lag damit über dem Vorjahresniveau (88 Personen, 2 Prozent).

 

Stadt Weimar

 

„Mehr Einstellungen und wenig Entlassungen führten zu einer leichten Senkung der Arbeitslosigkeit. Nach wie vor haben die regionalen Firmen Personalbedarfe gemeldet und können ihre freien Stellen meist nicht so leicht besetzen. Ein größeres Potential gibt es z.B. auch noch bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder Migranten. Immer mehr beenden gerade ihre Sprachkurse und stehen dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung“, sagt Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.

 

Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Weimar im November 2023 gesunken. 1.870 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 23 Personen (-1 Prozent) weniger als im Oktober, aber 83 Menschen bzw. 5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,7 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,6 Prozent.

 

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 635 Personen, das waren 8 Personen weniger als im Vormonat, aber 51 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.235 Arbeitslose registriert, 15 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 32 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 66 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 383 Personen arbeitslos. Davon kamen 179 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 406 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 151 eine Erwerbstätigkeit auf.

 

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 64 Stellen wurden im November neu gemeldet. Das waren 21 mehr als im Vormonat, aber 34 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Gastgewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen. Aktuell befanden sich damit 268 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

 

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 78 auf 2.611 (-3 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 3.275 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-49 Personen, -2 Prozent).

 

Landkreis Sömmerda

 

„Zahlreiche Einstellungen und weniger Entlassungen führten zu einer leichten Senkung der Arbeitslosigkeit. Nach wie vor haben die regionalen Firmen Personalbedarfe gemeldet und können ihre freien Stellen meist nicht so leicht besetzen. Ein größeres Potential gibt es z.B. auch noch bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder Migranten. Immer mehr beenden gerade ihre Sprachkurse und stehen dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung“, sagt Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.

 

 

Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Sömmerda im November 2023 konstant. 2.162 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 6 Personen (-0,3 Prozent) weniger als im Oktober, aber 47 Menschen bzw. 2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,2 Prozent und lag damit auf dem Niveau des Vormonats und des Vorjahres.

 

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 816 Personen, das waren 33 Personen mehr als im Vormonat und 45 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.346 Arbeitslose registriert, 39 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 2 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 62 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 416 Personen arbeitslos. Davon kamen 147 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 423 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 108 eine Erwerbstätigkeit auf.

 

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 84 Stellen wurden im November neu gemeldet. Das waren 17 mehr als im Vormonat und 6 mehr als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen. Aktuell befanden sich damit 365 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

 

In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 15 auf 2.185 (1 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 2.720 Personen und lag damit unter dem Vorjahresniveau (-12 Personen, -0,4 Prozent).

 

 

 

 

 

Ilm-Kreis

 

„Mehr Einstellungen und weniger Entlassungen führten zu einer leichten Senkung der Arbeitslosigkeit. Nach wie vor haben die regionalen Firmen Personalbedarfe gemeldet und können ihre freien Stellen meist nicht so leicht besetzen. Ein größeres Potential gibt es z.B. auch noch bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder Migranten. Immer mehr beenden gerade ihre Sprachkurse und stehen dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung“, sagt Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.

 

Die Arbeitslosigkeit ist im Ilm-Kreis im November 2023 geringfügig gesunken. 2.994 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 11 Personen (-0,4 Prozent) weniger als im Oktober, aber 337 Menschen bzw. 13 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,5 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 4,9 Prozent.

 

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.149 Personen, das waren 11 Personen mehr als im Vormonat und 203 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.845 Arbeitslose registriert, 22 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 134 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 62 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 661 Personen arbeitslos. Davon kamen 246 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 682 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 186 eine Erwerbstätigkeit auf.

 

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 148 Stellen wurden im November neu gemeldet. Das waren 3 weniger als im Vormonat und 38 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Verarbeitendes Gewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Baugewerbe. Aktuell befanden sich damit 753 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

 

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 56 auf 3.442 (-2 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 4.484 Personen und lag damit über dem Vorjahresniveau (38 Personen, 1 Prozent).

 

Weimarer Land

 

„Zahlreiche Einstellungen und weniger Entlassungen führten zu einer leichten Senkung der Arbeitslosigkeit. Nach wie vor haben die regionalen Firmen Personalbedarfe gemeldet und können ihre freien Stellen meist nicht so leicht besetzen. Ein größeres Potential gibt es z.B. auch noch bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder Migranten. Immer mehr beenden gerade ihre Sprachkurse und stehen dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung“, sagt Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.

 

Die Arbeitslosigkeit ist im Weimarer Land im November 2023 leicht gesunken. 1.855 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 84 Personen (-4 Prozent) weniger als im Oktober, aber 17 Menschen bzw. 1 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug, wie auch im Vorjahr, 4,2 Prozent und lag mit 0,2 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau.

 

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 799 Personen, das waren 9 Personen weniger als im Vormonat, aber 103 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.056 Arbeitslose registriert, 75 Personen weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Rückgang um 86 Personen. Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 57 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 432 Personen arbeitslos. Davon kamen 168 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 509 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 154 eine Erwerbstätigkeit auf.

 

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 70 Stellen wurden im November neu gemeldet. Das waren 11 mehr als im Vormonat, aber 2 weniger als vor einem Jahr. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gastgewerbe, Baugewerbe. Aktuell befanden sich damit 309 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

 

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 18 auf 2.114 (-1 Prozent).

Die Zahl der Bürgergeld Empfänger betrug 2.781 Personen und lag damit über dem Vorjahresniveau (28 Personen, 1 Prozent).