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Stellendetails zu: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in) Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe (25300)

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in) Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe (25300)

Kopfbereich

Angebotsart: Arbeit
Arbeitgeber: Bergische Universität Wuppertal
  • 57.708 € – 65.074 €/Jahr

Arbeitsort

Solingen

Anstellungsart

Vollzeit, Teilzeit (Vormittag, Nachmittag)

Befristung

befristet für 36 Monate

Beginn

ab sofort

Berufsbezeichnung

  • Ingenieur/in - Materialwissenschaften
  • Ingenieur/in - Maschinenbau
  • Physiker/in

Stellenbeschreibung

Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische, vernetzte, forschungsorientierte Campusuniversität. Gemeinsam stellen sich hier mehr als 25.000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Wissenschaft, Bildung, Kultur, Ökonomie, Sozialem, Technik und Umwelt.

In der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik, am Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe (FUW), Standort Solingen, suchen wir Unterstützung.  

IHRE AUFGABEN

  •    Bearbeitung eines Forschungsvorhabens (Thema: Legierungsentwicklung von Duplexstählen für die Additive Fertigung)
  •    Durchführung von Werkstoffprüfungen mit modernen Methoden
  •    Erstellung von Berichten und wissenschaftlichen Publikationen
  •    Präsentation von Forschungsergebnissen bei Projekttreffen und Fachtagungen
  •    Betreuung studentischer Arbeiten und Abschlussarbeiten im Rahmen der Projekte
  •    Unterstützung in der Lehre (4 LVS)

 

IHR PROFIL

Fachliche Voraussetzungen:

  •    abgeschlossenes Masterstudium (oder vergleichbar) in Materialkunde, Maschinenbau oder Physik
  •    sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  •    Erfahrung im Aufbau und in der Durchführung von Experimenten
  •    Kenntnisse in metallographischer Charakterisierung sowie Fe-Basis-Werkstoffen (hochlegierte Stähle, insbesondere Duplex-Stähle), MMC und FGM
  •    wünschenswert: praktische Erfahrung in additiver Fertigung (WAAM, L-PBF, L-DED) sowie in der Pulvermetallurgie (HIP, MIM)
  •    fundierte Kenntnisse in Werkstofftechnik oder Werkstoffwissenschaften
  •    Erfahrung im Umgang mit computergestützten Methoden der Materialentwicklung
    (z. B. Calphad, MATLAB, Python, Phasenfeldmethoden)
  •    vertiefte Kenntnisse in Metallkunde der Stähle, Pulvermetallurgie und additiver Fertigung
  •    praktische Erfahrung in additiver Fertigung und Werkstoffprüfung von Stählen ausdrücklich erwünscht

 
Persönliche Voraussetzungen:

  •    selbstständige, zuverlässige und strukturierte Arbeitsweise
  •    hohe Lernbereitschaft und Zielstrebigkeit
  •    sehr gute organisatorische Fähigkeiten
  •    Teamfähigkeit und Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit in internationalem Umfeld
  •    Bereitschaft zur Publikation in Fachzeitschriften und zur Präsentation auf Konferenzen
  •    Engagement in der Lehre (4 LVS) und Freude an der Wissensvermittlung

 
 
WIR BIETEN

  •    Mitarbeit in einem hochmotivierten, internationalen Team
  •    exzellente experimentelle Infrastruktur und enge Kooperationen mit Industriepartnern
  •    fachliche und persönliche Weiterentwicklung durch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
  •    attraktive Karrierechancen in einem dynamischen Forschungsumfeld

 
Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 3 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Promotion ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich.

Beginn
zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Dauer
befristet bis zu 3 Jahren

Stellenwert
E 13 TV-L

Umfang
Vollzeit (Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären)

Kennziffer
25300

Ansprechpartner
Herr Prof. Dr. Arne Röttger
roetger@uni-wuppertal.de

Bewerbungen über
stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de

Bewerbungsfrist
19.01.2026

An der Bergischen Universität schätzen wir die individuellen und kulturellen Unterschiede unserer Universitätsangehörigen und setzen uns für Gleichstellung, Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellten Personen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.

Bewerbungen umfassen alle notwendigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis des abgeschlossenen Hochschulstudiums, Arbeitszeugnisse, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung). Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!