Arbeitsmarkt
„Wie für einen Juli beinahe üblich, ist die Zahl der Arbeitslosen gestiegen. Ebenso üblich ist die Tatsache, dass sich zurzeit meist junge Menschen arbeitslos melden. Gründe sind häufig Ausbildungs- und Schulende. Dennoch haben wir derzeit einen hohen Stand arbeitsloser Menschen, so viel wie zuletzt im Jahr 2007 in einem Juli. Damit einher geht natürlich auch die Tatsache, dass wir mehr Arbeitslose als im Vorjahr haben. Der Stellenbestand hält sich stabil bei fast 4.900 offenen Stellen. Die Zahl der Anzeigen auf Kurzarbeit und auch die Zahl der betroffenen Beschäftigen geht wieder leicht nach oben, bewegt sich aber auf niedrigem Niveau.
Immer wieder hören wir Beschwerden darüber, dass Kunden lange warten müssen, um sich persönlich arbeitslos melden zu können. Zum einen ist es schon länger möglich, über unsere eServices die Arbeitslosmeldung online zu erledigen. Wer dennoch persönlich vorbeikommen möchte, der sollte sich unbedingt einen Termin buchen. Das vermeidet unnötige Wartezeit und Frust, ein Gewinn für alle Seiten. Ein Termin kann online oder per Telefon (0 800 5 5555 00) gebucht werden.
Die Themen Ausbildung und Praktikum bleiben weiter wichtige Themen auch und gerade während der Sommerferien. Für unsere Berufsberaterinnen und Berufsberater ist diese Zeit sogar besonders arbeitsreich, denn wer jetzt noch nichts gefunden hat, für den wird die Zeit bis zum Herbst langsam knapp. Dennoch: nichts ist unmöglich. Am besten ist es daher, gleich einen Termin mit der Berufsberatung vereinbaren. Wir sind stets für die Jugendlichen da“, erklärt Elsa Koller-Knedlik, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Augsburg.
Die Arbeitslosigkeit ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Augsburg (Stadt Augsburg, Landkreis Aichach-Friedberg, Landkreis Augsburg) im Juli 2025 gestiegen. 19.452 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 375 Personen mehr (2 Prozent) als im Juni und 2.945 Personen bzw. 17,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 4,8 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 4,1 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 10.290 Personen (385 Personen mehr als im Vormonat und 1.913 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 9.162 Arbeitslose registriert (10 Personen weniger als im Vormonat, aber 1.032 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 47 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
„Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 1.107 Stellen wurden im Juli neu gemeldet (98 weniger als im Vormonat und 350 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Verarbeitendes Gewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung. Aktuell befanden sich damit 4.896 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. Kurzarbeit ist Moment kein großes Thema. Derzeit wurde (Stand Juni) von 23 Betrieben für 195 Personen Kurzarbeit angezeigt. Vor einem Jahr waren es 22 Betriebe mit 203 Personen. 13 der 23 Anzeigen stammen aus dem Verarbeitenden Gewerbe“, berichtet Elsa Koller-Knedlik weiter.
Arbeitsmarkt Juli
Besondere Personengruppen
Verglichen mit Juli 2024 nahm die Arbeitslosigkeit bei allen zu. Die Veränderung schwankte zwischen plus 10,6 Prozent bei den Menschen mit Behinderung bis hin zu plus 18,7 Prozent bei den Ausländern:
Jugendliche unter 25 Jahre: 2.093 (plus 314, plus 17,7 Prozent)
Ältere ab 50 Jahre: 6.756 (plus 770, plus 12,0 Prozent)
Langzeitarbeitslose: 4.731 (plus 721, plus 18,0 Prozent)
Ausländer: 7.735 (plus 1.217, plus 18,7 Prozent)
Schwerbehinderte Menschen: 1.659 (plus 159, plus 10,6 Prozent)
Unterbeschäftigung:
Die Arbeitsmarktstatistik erfasst zudem die sog. Unterbeschäftigung. Die Unterbeschäftigung ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen: um 1.353 oder 6,1 Prozent. Darin enthalten sind Personen, die eigentlich auch zu den Arbeitslosen gezählt werden müssten. Unter bisheriger Betrachtung haben wir 19.452 registrierte arbeitslose Personen. Dazu müssten weitere 4.044 Personen gerechnet werden. In der Summe wären das dann 23.496 Arbeitslose, was einer Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent (Vormonat 5,7 Prozent, Vorjahr 5,4 Prozent) entspräche. Das sind u.a. Personen, die eine Weiterbildung machen (589), eine berufliche Eingliederungsmaßnahme durchlaufen (433), kurzfristig erkrankt sind (482), eine Fremdförderung erhalten (z.B. Integrationskurse durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 2.021), vorruhestandsähnliche Regelungen (271) sowie Selbstständige, die mit einem Existenzgründungszuschuss (89) gefördert werden.
Regionaler Arbeitsmarkt
Stadt Augsburg
Zahl der Arbeitslosen klettert weiter
Arbeitslosenquote steigt auf 6,8 Prozent
Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Augsburg im Juli 2025 gestiegen. 11.963 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 145 Personen mehr (1,2 Prozent) als im Juni und 1.767 Personen bzw. 17,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6,8 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,9 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 5.655 Personen (173 Personen mehr als im Vormonat und 1.125 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 6.308 Arbeitslose registriert (28 Personen weniger als im Vormonat, aber 642 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 53 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Besondere Personengruppen
Verglichen mit Juli 2024 nahm die Arbeitslosigkeit bei allen zu. Die Bandbreite reichte von plus 8,9 Prozent bei den Menschen mit Behinderung bis plus 18,4 Prozent bei den Langzeitarbeitslosen:
Jugendliche unter 25 Jahre: 1.263 (plus 169, plus 15,4 Prozent)
Ältere ab 50 Jahre: 3.837 (plus 411, plus 12,0 Prozent)
Langzeitarbeitslose: 3.284 (plus 510, plus 18,4 Prozent)
Ausländer: 5.385 (plus 785, plus 17,1 Prozent)
Schwerbehinderte Menschen: 884 (plus 72, plus 8,9 Prozent)
Unterbeschäftigung:
Die Arbeitsmarktstatistik erfasst zudem die sog. Unterbeschäftigung. Die Unterbeschäftigung ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen: um 969 oder 7,2 Prozent. Darin enthalten sind Personen, die eigentlich auch zu den Arbeitslosen gezählt werden müssten. Registrierte Arbeitslose sind unter bisheriger Betrachtung 11.963 Personen. Hierzu müssten weitere 2.410 Personen gerechnet werden, das ergäbe eine Zahl von 14.373 und wäre eine Arbeitslosenquote von 8,0 Prozent (Vormonat 8,0 Prozent, Vorjahr 7,6 Prozent). Das sind u.a. Personen, die eine Weiterbildung machen (363), eine berufliche Eingliederungsmaßnahme durchlaufen (174), kurzfristig erkrankt sind (272), eine Fremdförderung erhalten (z.B. Integrationskurse durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 1.213), vorruhestandsähnliche Regelungen (203) sowie Selbstständige, die mit einem Existenzgründungszuschuss (44) gefördert werden.
Landkreis Augsburg
Zahl der Arbeitslosen jetzt über 5.000
Arbeitslosenquote steigt auf 3,4 Prozent
Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Augsburg im Juli 2025 gestiegen. 5.112 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 181 Personen mehr (3,7 Prozent) als im Juni und 824 Personen bzw. 19,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 3,4 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 2,9 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 3.081 Personen (136 Personen mehr als im Vormonat und 515 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 2.031 Arbeitslose registriert (45 Personen mehr als im Vormonat und 309 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 40 Prozent aller Arbeitslosen betreut.40 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Besondere Personengruppen
Im Landkreis nahm in diesem Monat die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr bei allen zu. Die Bandbreite reichte von plus 13,2 Prozent bei den Menschen mit Behinderung bis plus 26,5 Prozent bei den Ausländern:
Jugendliche unter 25 Jahre: 573 (plus 76, plus 15,3 Prozent)
Ältere ab 50 Jahre: 1.939 (plus 241, plus 14,2 Prozent)
Langzeitarbeitslose: 951 (plus 137, plus 16,8 Prozent)
Ausländer: 1.669 (plus 350, plus 26,5 Prozent)
Schwerbehinderte Menschen: 523 (plus 61, plus 13,2 Prozent)
Unterbeschäftigung:
Die Arbeitsmarktstatistik erfasst zudem die sog. Unterbeschäftigung. Die Unterbeschäftigung ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen: um 249 oder 4,2 Prozent. Darin enthalten sind Personen, die eigentlich auch zu den Arbeitslosen gezählt werden müssten. Registrierte Arbeitslose sind unter bisheriger Betrachtung 5.112 Personen. Hierzu müssten weitere 1.088 Personen gerechnet werden, das ergäbe eine Zahl von 6.200 und wäre eine Arbeitslosenquote von 4,1 Prozent (Vormonat 4,0 Prozent, Vorjahr 4,0 Prozent). Das sind u.a. Personen, die eine Weiterbildung machen (141), eine berufliche Eingliederungsmaßnahme durchlaufen (177), kurzfristig erkrankt sind (158), eine Fremdförderung erhalten (z.B. Integrationskurse durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 513), vorruhestandsähnliche Regelungen (54) sowie Selbstständige, die mit einem Existenzgründungszuschuss (32) gefördert werden.
Landkreis Aichach-Friedberg
Zahl der Arbeitslosen weiter über 2.000
Arbeitslosenquote steigt auf 3,0 Prozent
Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Aichach-Friedberg im Juli 2025 gestiegen. 2.377 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 49 Personen mehr (2,1 Prozent) als im Juni und 354 Personen bzw. 17,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 3 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 2,6 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.554 Personen (76 Personen mehr als im Vormonat und 273 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 823 Arbeitslose registriert (27 Personen weniger als im Vormonat, aber 81 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 35 Prozent aller Arbeitslosen betreut.
Besondere Personengruppen
Im Landkreis Aichach-Friedberg nahm die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr bei allen zu. Die Bandbreite über alle Gruppen hinweg ging von plus 11,5 Prozent bei den Menschen mit Behinderung bis plus 36,7 Prozent bei den Jugendlichen:
Jugendliche unter 25 Jahre: 257 (plus 69, plus 36,7 Prozent)
Ältere ab 50 Jahre: 980 (plus 118, plus 13,7 Prozent)
Langzeitarbeitslose: 496 (plus 74, plus 17,5 Prozent)
Ausländer: 681 (plus 82, plus 13,7 Prozent)
Schwerbehinderte Menschen: 252 (plus 26, plus 11,5 Prozent)
Unterbeschäftigung:
Die Arbeitsmarktstatistik erfasst zudem die sog. Unterbeschäftigung. Die Unterbeschäftigung ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen: um 135 oder 4,8 Prozent. Darin enthalten sind Personen, die eigentlich auch zu den Arbeitslosen gezählt werden müssten. Registrierte Arbeitslose sind unter bisheriger Betrachtung 2.377 Personen. Hierzu müssten weitere 546 Personen gerechnet werden, das ergäbe eine Zahl von 2.923 und wäre eine Arbeitslosenquote von 3,6 Prozent (Vormonat 3,6 Prozent, Vorjahr 3,5 Prozent). Das sind u.a. Personen, die eine Weiterbildung machen (85), eine berufliche Eingliederungsmaßnahme durchlaufen (82), kurzfristig erkrankt sind (52), eine Fremdförderung erhalten (z.B. Integrationskurse durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 295), vorruhestandsähnliche Regelungen (14) sowie Selbstständige, die mit einem Existenzgründungszuschuss (13) gefördert werden.
Fazit:
Die Arbeitslosenquote ist in diesem Monat überall um 0,1 Prozentpunkte gestiegen.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosenquote in der Stadt Augsburg um 0,9 Prozentpunkte, im Landkreis Augsburg um 0,5 Prozentpunkte und im Landkreis Aichach-Friedberg um 0,4 Prozentpunkte gestiegen.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist im Vergleich zum Vorjahr überall gestiegen.
Im Bereich SGB II (Bürgergeld) gibt es keine Gebietskörperschaft mit einem Rückgang.
Ausbildungsstellenmarkt
Seit Oktober 3.196 gemeldete Bewerber und 3.579 Berufsausbildungsstellen
112 Ausbildungsplätze pro 100 Bewerber
Im Bereich der Agentur für Arbeit Augsburg (Stadt Augsburg, Landkreis Aichach-Friedberg, Landkreis Augsburg) waren bis Juli insgesamt 3.196 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 1.094 ausländische Jugendliche.
Von den 3.196 Bewerbern waren zahlenmäßig 19 Personen (0,6 Prozent) mehr als im Juli 2024 gemeldet. Davon suchen aktuell 1.166 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.
38 Prozent der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 47 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 8 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.
Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind:
Kaufmann/-frau - Büromanagement,
Medizinische/r Fachangestellte/r,
Kfz.mechatroniker - PKW-Technik,
Verkäufer/in,
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r,
Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung,
Fachinformatiker/in - Systemintegration,
Kaufmann/-frau im Einzelhandel,
Automobilkaufmann/-frau und
Friseur/in.
Die regionalen Unternehmen haben bisher 3.579 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (139 Stellen bzw. 3,7 Prozent weniger als vor einem Jahr). Aktuell sind 1.415 Ausbildungs- und duale Studienplätze frei:
Kaufmann/-frau im Einzelhandel,
Verkäufer/in,
Kaufmann/-frau – Büromanagement,
Fachwirt/in - Handel (Ausbildung),
IT-System-Elektroniker/in,
Industriekaufmann/-frau,
Medizinische/r Fachangestellte/r,
Fachverkäuf.-Lebensm.handwerk – Bäckerei,
Fachkraft – Lagerlogistik,
Industriemechaniker/in.
Ein Trend bleibt weiterhin bestehen: Zunahme ausländischer, Rückgang deutscher Bewerber.
Stadt Augsburg:
1.731 Berufsausbildungsstellen gemeldet, 209 oder 10,8 Prozent weniger
1.655 Jugendliche suchen eine Ausbildungsstelle, 42 oder 2,6 Prozent mehr
Verhältnis 100 Bewerber zu 105 Ausbildungsstellen
684 unversorgte Bewerber
634 unbesetzte Berufsausbildungsstellen
Landkreis Augsburg:
1.367 Berufsausbildungsstellen gemeldet, 97 oder 7,6 Prozent mehr
1.208 Jugendliche suchen eine Ausbildungsstelle, 23 oder 1,9 Prozent mehr
Verhältnis 100 Bewerber zu 113 Ausbildungsstellen
383 unversorgte Bewerber
527 unbesetzte Berufsausbildungsstellen
Landkreis Aichach-Friedberg:
481 Berufsausbildungsstellen gemeldet, 27 oder 5,3 Prozent weniger
333 Jugendliche suchen eine Ausbildungsstelle, 46 oder 12,1 Prozent weniger
Verhältnis 100 Bewerber zu 144 Ausbildungsstellen
99 unversorgte Bewerber
254 unbesetzte Berufsausbildungsstellen
Freie Ausbildungsstellen und Stellen können Sie der Agentur für Arbeit bequem und einfach über unsere Online-Services melden: https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/arbeitskraefte/stellenangebot-melden
Weitere Informationen finden Betriebe ebenfalls über das Internet unter www.arbeitsagentur.de/unternehmen.
Unseren Arbeitsmarktreport finden Sie im Internet unter: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/augsburg/statistik