Vormonat: Minus 203 Personen oder 1,4 Prozent auf 14.184
Vorjahresmonat: Plus 1.219 Personen oder 9,4 Prozent
- Aktuelle Arbeitslosenquote: 4,0 Prozent - Vorjahr: 3,7 Prozent
- Arbeitslose Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit: 1.033
- Stellenzugang 2025: Minus 22,3 Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum
Auch der März bringt kaum Bewegung in den Arbeitsmarkt. So sind im Agenturbezirk Fürth mit den Städten Fürth und Erlangen sowie den Landkreisen Fürth, Erlangen-Höchstadt und Neustadt/Aisch – Bad Windsheim derzeit 14.184 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das sind 203 Personen oder 1,4 Prozent weniger als im Vormonat, aber 1.219 oder 9,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ist seit Februar um 0,1 Prozentpunkte auf aktuell 4,0 Prozent gesunken, liegt jedoch um 0,3 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat.
Thomas Dippold, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Fürth, sagt: „In früheren Jahren bescherte der März traditionell einen merklichen Rückgang der Arbeitslosigkeit zwischen drei und vier Prozent. Davon sind wir derzeit weit entfernt, ähnlich wie im letzten Jahr schon. So schließt das 1. Quartal 2025 mit spürbar mehr arbeitslos gemeldeten Menschen als im Vorjahresmonat. Noch prägnanter ist der Trend auf dem Stellenmarkt. So wurden uns in den ersten drei Monaten dieses Jahres annähernd ein Viertel weniger Arbeitsstellen gemeldet als im Vorjahreszeitraum. Auch die Anzahl der Anfragen nach Kurzarbeitergeld ist deutlich höher als noch vor einem Jahr. Beide Indikatoren spiegeln die anhaltende Konjunkturflaute und die Unsicherheit der Unternehmen wider. Positiv dagegen ist, dass der ifo-Geschäftsklimaindex im März gestiegen ist. Insbesondere die Erwartungen der Unternehmen haben merklich zugelegt. So gehen wir davon aus, dass der Bedarf an Fachkräften hoch bleiben wird. Dafür sorgt allein schon die Tatsache, dass sich die Generation der „Babyboomer“ nach und nach in den Ruhestand verabschiedet und große Lücken in den Belegschaften hinterlassen wird. So lohnt es sich in jedem Fall, Zeit in die berufliche Weiterbildung/Qualifizierung zu investieren. Unsere Experten in der Agentur für Arbeit Fürth beraten Interessierte gerne.
Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit
Der Bestand seit Januar 2022 arbeitslos gemeldeter Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit umfasst im Agenturbezirk Fürth aktuell 1.033 Frauen und Männer. Das sind fünf Personen oder 0,5 Prozent weniger als im Februar und 66 oder 6,0 Prozent weniger im Vorjahresmonat.
Arbeitslosigkeit in den Personengruppen: Kaum Bewegung
Auch der März bringt kaum Dynamik in den hiesigen Arbeitsmarkt. So ist die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Personengruppen oft nur marginal gesunken beziehungsweise gestiegen. Derzeit sind 1.355 Jüngere im Alter von 15 bis 25 Jahren arbeitslos gemeldet. Das sind fünf Personen oder 0,4 Prozent mehr als im Vormonat und 184 oder 15,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Darunter befinden sich 311 Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren. Das sind eine Person oder 0,3 Prozentpunkte weniger als ein Monat zuvor, aber 47 oder 17,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Am anderen Ende der Altersklassen ging die Arbeitslosigkeit vergleichsweise deutlich zurück. So sind im Berichtsmonat 5.046 Frauen und Männer im Alter ab 50 Jahren arbeitslos gemeldet. Das sind 115 Personen oder 2,2 Prozent weniger als im Februar, aber 382 oder 8,2 Prozent mehr als im März letzten Jahres. Darunter befinden sich 3.807 Personen im Alter ab 55 Jahren. Das sind 60 Personen oder 1,6 Prozent weniger als im Vormonat, aber 375 oder 10,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der arbeitslosen Menschen mit ausländischem Pass beträgt 5.243. Das sind 67 Frauen und Männer oder 1,3 Prozent weniger als ein Monat zuvor, aber 244 oder 4,9 Prozent mehr als im letztjährigen Februar. Als langzeitarbeitslos sind derzeit 4.081 Frauen und Männer gemeldet. Das sind acht Personen oder 0,2 Prozent mehr als im Vormonat und 322 oder 8,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen ist leicht gesunken. So sind im Berichtsmonat 1.529 schwerbehinderte Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das sind 22 Personen oder 1,4 Prozent weniger als im Februar, aber 139 oder 10,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Gemeldete Arbeitsstellen 2025 – Deutlich unter Vorjahresniveau
Im März haben die Arbeitgeber im Agenturbezirk Fürth 1.055 offene Arbeitsstellen gemeldet. Das sind 81 Angebote oder 7,1 Prozent weniger als im Vormonat und 520 oder 33,0 Prozent weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn wurden 3.041 Vakanzen gemeldet. Das sind 875 oder 22,3 Prozent Ausschreibungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Bestand umfasst derzeit 4.543 gemeldete Arbeitsstellen. Das sind 61 Angebote oder 1,3 Prozent weniger als ein Monat zuvor und 1.607 oder 26,1 Prozent weniger als im März letzten Jahres. Die meisten Stellen werden in diesen Branchen angeboten: Zeitarbeit: 810, Gesundheits- und Sozialwesen: 741, Handel: 713, Verarbeitendes Gewerbe: 529.
Unterbeschäftigung etwas über Vorjahresniveau
Unter dem Begriff der Unterbeschäftigung werden grundsätzlich zwei Gruppen subsummiert: Zum einen die registrierten Arbeitslosen, zum anderen diejenigen, die zwar nach Sozialgesetzbuch nicht als arbeitslos gezählt werden, aber ohne reguläres Beschäftigungsverhältnis sind. Dazu gehören beispielsweise Menschen, die sich in einer beruflichen Weiterbildung befinden oder vorübergehend arbeitsunfähig sind. Mit darunter fallen auch Selbständige, die Gründerzuschuss erhalten. Beim Ausweisen der Unterbeschäftigung geht es um die transparente Darstellung der Beschäftigungssituation. Dazu die aktuellen Daten der Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) wie folgt: Im Berichtsmonat sind 17.338 Menschen unterbeschäftigt. Das sind 358 Personen oder 2,0 Prozent weniger als im Vormonat, aber 565 oder 3,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Unterbeschäftigungsquote beträgt 4,8 Prozent (Vormonat: 4,9 / Vorjahresmonat: 4,8).
Blick in die Städte und Landkreise
Stadt Fürth: Arbeitslosigkeit bleibt nahezu unverändert
Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Fürth im März 2025 gestiegen. 4.705 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 4 Personen mehr (0,1 Prozent) als im Februar und 432 Personen bzw. 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 6 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 5,6 Prozent. Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 1.062 Personen arbeitslos. Davon kamen 413 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 1.055 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 350 eine Erwerbstätigkeit auf.
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 141 Stellen wurden im März neu gemeldet (51 weniger als im Vormonat und 93 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Baugewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe. Aktuell befanden sich damit 832 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit): Im Berichtsmonat sind 5.993 Personen unterbeschäftigt. Die Unterbeschäftigungsquote beträgt 7,5 Prozent (Vormonat: 7,6 / Vorjahresmonat: 7,4).
Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit
Der Bestand seit Januar 2022 arbeitslos gemeldeter Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit umfasst in der Stadt Fürth aktuell 293 Frauen
und Männer. Das sind 15 Personen oder 5,4 Prozent mehr als im Februar und sechs oder 2,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Landkreis Fürth: Anzahl gemeldete Stellen deutlich unter Vorjahresniveau
Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Fürth im März 2025 gestiegen. 2.136 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 14 Personen mehr (1 Prozent) als im Februar und 200 Personen bzw. 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 3,2 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 2,9 Prozent. Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 547 Personen arbeitslos. Davon kamen 226 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 538 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 201 eine Erwerbstätigkeit auf. Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 95 Stellen wurden im März neu gemeldet (12 mehr als im Vormonat und 1 mehr als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Baugewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen, Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Aktuell befanden sich damit 481 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit): Im Berichtsmonat sind 2.581 Personen unterbeschäftigt. Die Unterbeschäftigungsquote beträgt 3,8 Prozent (Vormonat: 3,8 / Vorjahresmonat: 3,7).
Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit
Der Bestand seit Januar 2022 arbeitslos gemeldeter Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit umfasst im Landkreis Fürth aktuell 130 Frauen und Männer. Das sind neun Personen oder 7,4 Prozent mehr als im Februar und fünf oder 4,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Stadt Erlangen: Arbeitslosigkeit leicht gesunken
Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Erlangen im März 2025 gesunken. 3.141 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 87 Personen weniger (-3 Prozent) als im Februar, aber 203 Personen bzw. 7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 4,6 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 4,4 Prozent. Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 592 Personen arbeitslos. Davon kamen 232 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 672 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 212 eine Erwerbstätigkeit auf. Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 529 Stellen wurden im März neu gemeldet (40 mehr als im Vormonat, aber 256 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Erziehung und Unterricht. Aktuell befanden sich damit 1.512 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit): Im Berichtsmonat sind 3.718 Personen unterbeschäftigt. Die Unterbeschäftigungsquote beträgt 5,4 Prozent (Vormonat: 5,5 / Vorjahresmonat: 5,2).
Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit
Der Bestand seit Januar 2022 arbeitslos gemeldeter Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit umfasst in der Stadt Erlangen aktuell 278 Frauen und Männer. Das sind 22 Personen oder 7,3 Prozent weniger als im Februar und 23 oder 7,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.
Erlangen-Höchstadt: Stellenmarkt deutlich unter Vorjahresniveau
Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Erlangen-Höchstadt im März 2025 gesunken. 2.448 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 31 Personen weniger (-1 Prozent) als im Februar, aber 194 Personen bzw. 9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 3 Prozent und lag mit 0,1 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 2,8 Prozent. Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 487 Personen arbeitslos. Davon kamen 219 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 531 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 224 eine Erwerbstätigkeit auf. Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 157 Stellen wurden im März neu gemeldet (76 weniger als im Vormonat und 158 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen, Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Baugewerbe. Aktuell befanden sich damit 953 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit): Im Berichtsmonat sind 2.918 Personen unterbeschäftigt. Die Unterbeschäftigungsquote beträgt 3,6 Prozent (Vormonat: 3,7 / Vorjahresmonat: 3,6).
Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit
Der Bestand seit Januar 2022 arbeitslos gemeldeter Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit umfasst im Landkreis Erlangen-Höchstadt aktuell 175 Frauen und Männer. Das sind drei Personen oder 1,7 Prozent weniger als im Februar und 54 oder 23,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.
Neustadt/Aisch-Bad Windsheim: Arbeitslosigkeit gesunken
Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit
Der Bestand seit Januar 2022 arbeitslos gemeldeter Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit umfasst im Landkreis Neustadt/Aisch – Bad Windsheim aktuell 157 Frauen und Männer. Das sind vier Personen oder 2,6 Prozent weniger als im Februar und exakt so viele wie im Vorjahresmonat.
Arbeitsagentur Neustadt/Aisch: Arbeitslosigkeit gesunken
Bei der Arbeitsagentur Neustadt/Aisch sind im März 1.088 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das sind 62 Personen oder 5,4 Prozent weniger als im Vormonat, aber 172 oder 18,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ist seit Februar um 0,2 Prozentpunkte auf aktuell 2,9 Prozent gesunken, liegt jedoch um 0,4 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat. Die Personalnachfrage bleibt zurückhaltend. So haben die hiesigen Arbeitgeber im Berichtsmonat 63 offene Arbeitsstellen gemeldet. Das sind sechs Angebote oder 8,7 Prozent weniger als ein Monat zuvor und 22 oder 25,9 Prozent weniger als im März letzten Jahres. Seit Jahresbeginn wurden 181 Vakanzen gemeldet. Das sind 39 Ausschreibungen oder 17,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Bestand umfasst 411 gemeldete Arbeitsstellen. Das sind sieben Angebote oder 1,7 Prozent weniger als im Vormonat und 99 oder 19,4 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Arbeitsagentur Bad Windsheim: Arbeitslosigkeit gesunken
Bei der Agentur für Arbeit Bad Windsheim sind im März 666 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das sind 41 Personen oder 5,8 Prozent weniger als im Vormonat, aber 18 oder 2,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ist seit Februar um 0,2 Prozentpunkte auf aktuell 3,0 Prozent gesunken, liegt jedoch um 0,1 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat. Der Stellenmarkt hatte im Februar merklich angezogen und hält das Niveau. So haben die hiesigen Arbeitgeber im Berichtsmonat 70 offene Arbeitsstellen gemeldet. Das sind exakt so viele wie ein Monat zuvor und acht oder 12,9 Prozent mehr als im letztjährigen März. Seit Jahresbeginn wurden 185 Vakanzen gemeldet. Das sind drei Angebote oder 1,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Bestand umfasst derzeit 354 gemeldete Arbeitsstellen. Das sind 14 Ausschreibungen oder 3,8 Prozent weniger als im Vormonat und 126 oder 26,3 Prozent weniger als vor einem Jahr.