NRW-Arbeitsmarkt im März: Arbeitslosigkeit sinkt zum Start des Frühjahrs

In Nordrhein-Westfalen ist zum Start des Frühjahrs die Zahl der Arbeitslosen gesunken. Im März waren 740.382 Menschen arbeitslos gemeldet. Das waren 5.352 Arbeitslose oder 0,7 Prozent weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Punkte auf 7,5 Prozent. Die Arbeitslosigkeit ging in allen Personengruppen zurück, am stärksten bei jungen Menschen unter 25 Jahren. Viele dieser jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben erst vor kurzem, Ende Dezember, ihre Ausbildung abgeschlossen und jetzt nach einer kurzen Zeit der Übergangsarbeitslosigkeit eine erste Anstellung gefunden. Die duale Berufsausbildung ist für junge Menschen gerade in konjunkturell schwächeren Phasen die Eintrittskarte zu einem erfolgreichen Start ins Berufsleben, sagte Roland Schüßler, Chef der Bundesagentur für Arbeit in NRW. Am heutigen Tag wird auch die Halbjahresbilanz am Ausbildungsmarkt gezogen.

28.03.2024 | Presseinfo Nr. 9

„Im März ist die Arbeitslosigkeit wie erwartet zurückgegangen“, sagte Roland Schüßler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit. „Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt fällt allerdings etwas schwächer aus als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Das ist auf das schwierigere konjunkturelle Umfeld des Arbeitsmarktes zurückzuführen. Erfreulich ist aber, dass in diesem Frühjahr alle Personengruppen profitieren können.“ Den anteilig deutlichsten Rückgang gab es bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern unter 25 Jahren. Das hob der Arbeitsmarktexperte mit Blick auf den Ausbildungsmarkt, an dem heute die Halbzeitbilanz gezogen wurde, hervor: „Es ist schön, bestätigt zu sehen: Eine Ausbildung lohnt sich! Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sind für Unternehmen und Betriebe attraktiv. Davon profitieren zum Start ins Frühjahr besonders junge Menschen, die nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung, mit neuen und aktuellen Kenntnissen im Gepäck, jetzt auf den Arbeitsmarkt streben. Sie haben der Wirtschaft eine Menge zu bieten!“

Von den aktuell bei den Arbeitsagenturen gemeldeten 137.480 offenen Stellen richten sich 79.943 an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einer dualen Berufsausbildung – annährend 60 Prozent, sagte Schüßler weiter: „Das hat mehrere Dimensionen: Wer eine Ausbildung hat, hat nach wie vor gute Chancen am Arbeitsmarkt. Für arbeitslose Menschen ohne aktuelle Ausbildung ist es jedoch schwer, zurück in Arbeit zu finden. Nicht selten schon deshalb, weil die passenden Angebote fehlen. Deshalb ist es wichtig, auf die Qualifizierung arbeitsloser Menschen zu setzen. Viele haben langjährige Berufserfahrung, doch ohne weitere Qualifikation werden ihre Möglichkeiten geringer, sich in einer von Modernisierung geprägten Wirtschaft nachhaltig zu behaupten.“ Auf der anderen Seite stehen Unternehmen und Betriebe, die Aufträge ablehnen müssen und sich wirtschaftlich nicht weiterentwickeln können, da qualifiziertes Personal fehlt. „Ein Hebel für Unternehmen ist die Prävention. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können sich die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern lassen. Zum 1. April tritt etwa das Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung in Kraft. Dazu gehören neue und noch einfachere Fördermöglichkeiten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Unternehmen können so aus dem eigenen Personal erforderliche Fachkräfte gewinnen. Für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet die Qualifizierung gleichzeitig die Sicherheit, an einem zunehmend zweigeteilten Arbeitsmarkt auch in Zukunft gefragt zu bleiben.“

Eine Option für Unternehmen, die qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen, sieht Schüßler in geflüchteten Menschen, die aktuell ihre Sprach- und Integrationskurse beenden. „Derzeit absolvieren rund 34.000 vor dem russischen Angriffskrieg aus der Ukraine geflohenen Frauen und Männer einen Sprach- und Integrationskurs. Im Laufe des Frühjahres werden rund 12.000 von ihnen diesen Kurs abschließen und dann ihre Chance am Arbeitsmarkt suchen.“ Immer mehr dieser Menschen sehen zumindest mittelfristig ihre Zukunft in Deutschland, sagte Schüßler weiter:

„Der entscheidende Faktor für diese Menschen ist der Faktor Zeit. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem Wirtschafts-, dem Arbeits- und dem Integrationsministerium eine Initiative zur beschleunigten Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen gestartet. Wir wollen durch eine schnelle Arbeitsaufnahme eine nachhaltige Arbeitsmarktintegration auf Fachkraftebene fördern, von der alle Seiten profitieren.“

Dabei setzen Landesregierung, Jobcenter und Arbeitsagenturen auf berufsbegleitende Sprachförderung und Weiterbildung: „Für Unternehmen ist der Aufwand sicherlich etwas höher, als wenn man Fachkräfte einstellt, die bereits fließend deutsch sprechen. Doch schon allein der Blick auf die sogenannten Vakanzzeiten für gemeldete Stellen zeigt, dass das nicht immer der Königsweg ist. Viele Jobangebote bleiben in NRW über Monate unbesetzt. Alternativ besteht die Möglichkeit für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, geflüchteten Menschen die Gelegenheit zu bieten, in dem Beruf, den sie in ihrem Heimatland gelernt haben, zu arbeiten und dabei parallel zum Beruf die fehlenden Kenntnisse nachzuholen.“

Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung

Mit landesweit 740.382 Arbeitslosen lag die Arbeitslosigkeit in NRW um 5,1 Prozent oder 35.802 Personen höher als vor einem Jahr im März. Wie für die Jahreszeit zu erwarten war, sank die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat – um 0,7 Prozent oder 5.352 Arbeitslose. Das lag unter dem langjährigen Mittel, das für den März in NRW bei rund 8.000 Personen liegt. Die Arbeitslosenquote sank im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Punkte auf 7,5 Prozent. Sie lag damit um 0,3 Prozentpunkte höher als vor einem Jahr.

Alle Personengruppen konnten vom Start des Frühlings am Arbeitsmarkt profitieren. Die Zahl arbeitsloser Männer sank um 0,6 Prozent oder 2.611 Personen auf 407.850 männliche Arbeitslose. Bei den Frauen ging die Arbeitslosigkeit um 0,8 Prozent oder 2.741 weibliche Personen auf 332.532 arbeitslose Frauen zurück. In der Altersklasse über 50 Jahren sank die Arbeitslosigkeit um 0,4 Prozent oder 1.019 Personen auf 249.077 Arbeitslosen. Prozentual am stärksten profitierten von der einsetzenden Frühjahrsbelebnung Menschen unter 25 Jahren – bei einem Rückgang von 1,3 Prozent oder 807 Arbeitslosen lag die Jugendarbeitslosigkeit im März bei 62.406 Personen. Die Zahl ausländischer Arbeitsloser sank um 0,4 Prozent oder 1.214 Personen auf 295.979 Menschen.

Der Rückgang der Arbeitslosigkeit fiel stärker aus im Aufgabenbereich der Agenturen für Arbeit, dem Arbeitslosengeld. 217.663 Menschen bezogen Arbeitslosengeld, das waren 4.659 Personen oder 2,1 Prozent weniger als vor einem Monat, aber 21.250 Menschen oder 10,8 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Im Aufgabenbereich der Jobcenter, dem Bürgergeld bzw. der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II), sank die Arbeitslosigkeit weniger deutlich um 693 Personen bzw. 0,1 Prozent. Das waren 2,9 Prozent oder 14.552 Menschen mehr als vor einem Jahr.

Im März sank die Arbeitslosigkeit stärker als die Unterbeschäftigung. Sie setzt sich zusammen aus der Zahl der Menschen, die arbeitslos gemeldet sind und denjenigen, die Arbeitslosengeld oder Bürgergeld erhalten, dem Arbeitsmarkt jedoch nicht zur Verfügung stehen und daher nicht als arbeitslos gelten. Das kann zum Beispiel sein, wenn sie an einer abschlussorientierten Fördermaßnahme teilnehmen. Als unterbeschäftigt, aber nicht arbeitslos galten im März 219.248 Personen. Zählt man die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen hinzu, erhält man die gesamte Unterbeschäftigung: Landesweit galten im März 959.630 Menschen als unterbeschäftigt. Das waren 3.288 Personen oder 0,3 Prozent weniger als einen Monat zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl unterbeschäftigter Menschen um 26.193 Personen oder 2,8 Prozent.

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten liegt in NRW weiterhin auf höchstem Niveau. Im Januar, dem aktuellen Datenstand für die Beschäftigung, waren 7.319.200 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren 0,4 Prozent oder 29.600 Personen weniger als einen Monat zuvor. Der Rückgang von Dezember auf Januar ist saisonüblich. Trotz des Rückgangs waren in NRW im Januar 40.200 Menschen oder 0,6 Prozent mehr in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis gemeldet als vor einem Jahr.

Zum Vergleich: Vor zehn Jahren, im Januar 2014, lag die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einem sozialversicherungspflichtigen Job bei 6.246.544 Personen und damit fast 1,1 Millionen Beschäftigte niedriger.

Ein näherer Blick auf die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zeigt, dass die Beschäftigung in NRW im vergangenen Jahr rechnerisch aufgrund der Erwerbsbeteiligung von ausländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gewachsen ist. Von September 2022 bis September 2023 (aktuelle Zahlen für Staatsangehörigkeiten) ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in NRW insgesamt um 35.199 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gestiegen. Im selben Zeitraum hat sich die Zahl ausländischer Beschäftigter um 57.371 Personen auf 1.094.265 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte erhöht. Im Gegenzug ist – vor allem vor allem aus demografischen Gründen – die Zahl der deutschen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in NRW um 22.168 Personen zurückgegangen. Den größten Anteil am Wachstum haben Angehörige von Drittstaaten mit 48.521 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten oder 85,6 Prozent. Die übrigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stammen aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und der Schweiz.

Vor allem qualifizierte Arbeitskräfte gesucht

Im März waren bei den Arbeitsagenturen 137.480 offenen Stellen gemeldet. Das waren 863 oder 0,6 Prozent weniger als einen Monat zuvor. Vor zwölf Monaten waren bei den Arbeitsagenturen in NRW 12.731 oder 8,5 Prozent offene Stellen mehr gemeldet. 24.428 Stellen wurden im März neu bei den Arbeitsagenturen gemeldet.

Der Arbeitsmarkt in NRW ist zweigeteilt: Die Unternehmen suchen vor allem qualifizierte Arbeitskräfte. Die Mehrzahl der arbeitslosen Bewerberinnen und Bewerber verfügt jedoch nur über geringe Qualifikationen.

In den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern waren im März 79.943 offene Stellen für Fachkräfte auf dem Niveau der dualen Berufsausbildung gemeldet. Das waren 58,1 Prozent aller angezeigten offenen Stellen. Diesen standen 197.573 arbeitslose Fachkräfte gegenüber. Auf 100 offene Stellen für qualifizierte Fachkräfte mit einer abgeschlossenen dualen Berufsausbildung kamen damit rein statistisch im März 247 Bewerberinnen und Bewerber.

Das Angebot offener Stellen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne (aktuelle) Ausbildung ist deutlich kleiner: 29.088 Stellen oder mit 21,2 Prozent nur wenig mehr als ein Fünftel aller Arbeitsangebote waren im März für Helfertätigkeiten ausgeschrieben, also für an- und ungelernte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Ohne eine (aktuelle) Ausbildung arbeitslos gemeldet waren 422.584 Menschen. Das waren mit 57,1 Prozent mehr als die Hälfte aller Arbeitslosen. Auf 100 offene Stellen für Helferinnen und Helfer 1.453 Bewerberinnen und Bewerber ohne Ausbildung.

Nicht berücksichtigt wird bei der statistischen Betrachtung, ob Angebot und Nachfrage auch räumlich und inhaltlich zueinander passen, also die gesuchten Berufe und die angebotenen zueinander passen oder Angebot und Nachfrage auch in derselben Region liegen.

Ukrainische Kriegsgeflüchtete in NRW

Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 konnten viele der nach Deutschland geflohenen Ukrainerinnen und Ukrainer eine Beschäftigung in NRW aufnehmen.

Im Januar 2023 – dem aktuellen Datenstand für die Beschäftigung – arbeiteten in NRW 39.800 Ukrainerinnen und Ukrainer. Das waren 28.100 ukrainische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr als vor dem Beginn des Krieges.

Sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren 30.400 Ukrainerinnen und Ukrainer. Seit Beginn des Krieges stieg damit die Zahl der sozialversicherungspflichtigen ukrainischen Beschäftigten um rund 20.400 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Arbeitslos gemeldet waren im März in NRW 42.809 ukrainische Staatsangehörige. Das waren 40.875 mehr als vor dem Beginn des Krieges im Februar 2022.

Der Arbeitsmarkt in den NRW-Regionen im März

Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit zeigte sich in NRW landesweit in einem saisonüblichen Rahmen. Die stärksten Rückgänge bei der Zahl arbeitslos gemeldeter Menschen meldeten Gelsenkirchen mit 2,0 Prozent und Coesfeld mit 1,6 Prozent.

Im Rheinland waren im März im Vergleich zum Vormonat mit 256.132 Arbeitslosen 2.333 Personen oder 0,9 Prozent weniger arbeitslos. Vor einem Jahr lag die Arbeitslosigkeit um 12.048 Personen oder 4,9 Prozent niedriger. Die Quote blieb auf dem Vormonatsniveau bei 7,3 Prozent. Vor zwölf Monaten betrug sie 7,0 Prozent.

In Südwestfalen sank die Arbeitslosigkeit Zum Monatswechsel März um 0,8 Prozent oder 368 Personen auf nun 46.393 Arbeitslose. Vor einem Jahr waren 3.623 Menschen oder 8,5 Prozent weniger arbeitslos gemeldet. Die aktuelle Arbeitslosenquote liegt bei 6,0 Prozent – und bleibt damit auf dem Niveau des Vormonats. Vor einem Jahr lag sie um 0,5 Punkte niedriger.

Im Ruhrgebiet sank die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent oder 1.686 Personen. Mit 250.929 Arbeitslosen waren im März 7.638 Personen oder 3,1 Prozent mehr arbeitslos gemeldet als vor einem Jahr. Die Quote lag im abgelaufenen Monat bei 10,1 Prozent – 0,1 Punkte unter dem Vormonat und 0,2 Punkte über dem Stand von vor zwölf Monaten.

Im Münsterland sank die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent oder 340 Personen auf 46.287 arbeitslos gemeldete Menschen. Das waren 4.132 Personen oder 9,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote blieb im Vergleich zum Vormonat bei 4,9 Prozent. Vor einem Jahr lag die Quote 0,4 Punkte niedriger.

Im Bergischen Land waren im März 421 Menschen oder 0,6 Prozent weniger arbeitslos gemeldet als einen Monat zuvor. Mit 70.153 Arbeitslosen waren 1.839 Personen oder 2,7 Prozent mehr arbeitslos gemeldet als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,1 Punkte auf 7,1 Prozent ab. Vor einem Jahr lag sie bei 7,0 Prozent.

In Ostwestfalen-Lippe sank die Zahl der arbeitslos gemeldeten Männer und Frauen im März um 0,3 Prozent oder 204 Personen auf 70.488 arbeitslos gemeldete Menschen. Vor einem Jahr waren in Ostwestfalen 10,2 Prozent oder 6.522 Menschen weniger arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote sank im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Punkte auf 6,1 Prozent. Vor einem Jahr lag sie um 0,5 Punkte niedriger.

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