Zahl der Arbeitslosen sinkt geringfügig
Die Arbeitslosenquote betrug 5,8 Prozent und blieb unverändert zum Vormonatsniveau. Ein Jahr zuvor lag sie bei 5,1 Prozent. Insgesamt waren 33.583 Personen arbeitslos, darunter 18.292 Männer und 15.291 Frauen. 208 Personen sind weniger arbeitslos als im Oktober. Die Anzahl der Arbeitslosen stieg im Jahresvergleich um 4.414 Personen.
Von den insgesamt 33.583 Arbeitslosen erhielten 20.822 Personen Leistungen aus der Grundsicherung (Jobcenter/Rechtskreis SGB II). Im Vergleich zum Vormonat gibt es hier kaum eine Veränderung (minus 22). Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg um 2.473 zu verzeichnen.
Auf die Arbeitslosenversicherung (Arbeitsagenturen/Rechtskreis SGB III) entfielen 12.761 arbeitslose Männer und Frauen, ein Minus von 186 Personen im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Arbeitslosen in der Arbeitslosenversicherung dagegen um 1.941 gestiegen. Der prozentuale Anstieg der Arbeitslosigkeit im Bereich SGB III (plus 17,9 Prozent) übersteigt dabei die Veränderungen im SGB II (plus 13,5 Prozent).
Gunnar Schwab, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit
Stuttgart, erklärt:
„Die Arbeitslosenquote bleibt im November unverändert bei 5,8 Prozent. Eine Belebung am Arbeitsmarkt ist weiterhin nicht in Sicht. Vielmehr spüren wir, dass die Unternehmen im aktuell schwachen konjunkturellen Umfeld zurückhaltend bei Neueinstellungen sind. Dies zeigt sich unter anderem bei der Meldung freier Arbeitsstellen. Sorge bereitet mir, dass mehr junge Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Jugendarbeitslosigkeit um 21,4 Prozent gestiegen. Gerade die Integration junger Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ist aber unter anderem für die langfristige Fachkräftesicherung von besonderer Bedeutung.“
Die Agentur für Arbeit reagiert hierauf mit verstärkten Vermittlungsaktivitäten und dem breiten Angebot der Berufsorientierung und Berufsberatung. Flankiert wird die Beratung von Angeboten wie den „Praktikumswochen Baden-Württemberg“, die junge Menschen unterstützt, den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt erfolgreich zu meistern.
Jugendarbeitslosigkeit liegt deutlich über dem Vorjahresniveau
Zeitreihe zum Bestand an arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Die Zahl junger Menschen ohne Arbeit im Agenturbezirk Stuttgart ist im November im Vergleich zum Vormonat zwar um 2,9 Prozent auf 2.703 gesunken. Der Rückgang fällt aber deutlich geringer aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Damit liegt die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen um 21,4 % höher als im November letzten Jahres.
Gemeldete Arbeitsstellen weiterhin auf niedrigem Niveau
Im November wurden 4,5 Prozent mehr Stellenangebote gemeldet als im Vormonat aber 9,9 % weniger als im November letzten Jahres. Die Agentur für Arbeit Stuttgart verzeichnet 6.857 freie Stellen. Der Bestand nahm gegenüber dem Vormonat (plus 222) zu.
Kurzarbeit geht zurück
Im November gingen im Agenturbezirk Stuttgart 25 Kurzarbeit-Anzeigen für insgesamt 277 Personen ein. Nach den Zahlen zur realisierten Kurzarbeit, die bisher bis Mai 2025 vorliegen, haben bis zu diesem Zeitpunkt 190 Betriebe für
3.193 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kurzarbeitergeld beantragt, das entsprach
0,5 Prozent aller Beschäftigen im Agenturbezirk.
Der Arbeitsmarkt in der Landeshauptstadt Stuttgart
23.975 Arbeitslose im November 2025 (minus174 gegenüber Vormonat)
Arbeitslosenquote bei 6,8 % (minus 0,1 gegenüber Vormonat)
4.516 freie Arbeitsstellen im Bestand (137mehr als im Vormonat)
Zahl der Arbeitslosen sinkt geringfügig
Die Arbeitslosenquote betrug 6,8 Prozent und war um 0,1 niedriger als im Vormonat. Vor einem Jahr lag sie bei 5,8 Prozent. Insgesamt waren 23.975 Personen arbeitslos, darunter 13.003 Männer und 10.972 Frauen. 174 Personen sind weniger arbeitslos als im Oktober. Die Anzahl der Arbeitslosen stieg im Jahresvergleich um 3.595 Personen.
Von den insgesamt 23.975 Arbeitslosen erhielten 15.936 Personen Leistungen aus der Grundsicherung (Jobcenter/Rechtskreis SGB II). Im Vergleich zum Vormonat gibt es hier kaum eine Veränderung (minus 17). Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg um 2.129 zu verzeichnen.
Auf die Arbeitslosenversicherung (Arbeitsagenturen/Rechtskreis SGB III) entfielen 8.039 arbeitslose Männer und Frauen, ein Minus von 157 Personen im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Arbeitslosen in der Arbeitslosenversicherung dagegen um 2.941 gestiegen. Der prozentuale Anstieg der Arbeitslosigkeit im Bereich SGB III (plus 22,3 Prozent) übersteigt dabei die Veränderungen im SGB II (plus 15,4 Prozent).
Gunnar Schwab, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit
Stuttgart, erklärt:
„Die Arbeitslosenquote bleibt im November minimal verändert bei 6,8 Prozent. Eine Belebung am Arbeitsmarkt ist weiterhin nicht in Sicht. Vielmehr spüren wir, dass die Unternehmen im aktuell schwachen konjunkturellen Umfeld zurückhaltend bei Neueinstellungen sind. Dies zeigt sich unter anderem bei der Meldung freier Arbeitsstellen. Sorge bereitet mir, dass mehr junge Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Jugendarbeitslosigkeit um 21,4 Prozent gestiegen. Gerade die Integration junger Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ist aber unter anderem für die langfristige Fachkräftesicherung von besonderer Bedeutung.“
Die Agentur für Arbeit Stuttgart reagiert hierauf mit verstärkten Vermittlungsaktivitäten und einem breiten Angebot zur Berufsorientierung und Berufsberatung. Flankiert wird die Beratung von Angeboten wie den „Praktikumswochen Baden-Württemberg“, die junge Menschen unterstützt, den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt erfolgreich zu meistern.
Jugendarbeitslosigkeit liegt deutlich über dem Vorjahresniveau
Zeitreihe zum Bestand an arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Die Zahl junger Menschen ohne Arbeit in der Stadt Stuttgart ist im November im Vergleich zum Vormonat zwar um 4,3 Prozent auf 2003 gesunken. Der Rückgang fällt aber deutlich geringer aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Damit liegt die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen um 24,2 Prozent höher als im November letzten Jahres.
Gemeldete Arbeitsstellen weiterhin auf niedrigem Niveau
Im November wurden 7,8 Prozent weniger Stellenangebote gemeldet als im Vormonat und 7,6 Prozent weniger als im November letzten Jahres. Die Stadt Stuttgart verzeichnet 4.516 freie Stellen. Der Bestand nahm gegenüber dem Vormonat (plus 137) zu.
Kurzarbeit geht zurück
Im November gingen im Agenturbezirk Stuttgart 13 Kurzarbeit-Anzeigen für insgesamt 115 Personen ein. Nach den Zahlen zur realisierten Kurzarbeit, die bisher bis Mai 2025 vorliegen, haben bis zu diesem Zeitpunkt 89 Betriebe für
988 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kurzarbeitergeld beantragt, das entsprach
0,2 Prozent aller Beschäftigen im Agenturbezirk.
Der Arbeitsmarkt im Landkreis Böblingen
9.608 Arbeitslose im November 2025 (minus34 gegenüber Vormonat)
Arbeitslosenquote unverändert bei 4,2 %
2.341 freie Arbeitsstellen im Bestand (85mehr als im Vormonat)
Zahl der Arbeitslosen sinkt geringfügig
Die Arbeitslosenquote betrug 4,2 Prozent und blieb unverändert zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 3,9 Prozent. Insgesamt waren 9.608 Personen arbeitslos, darunter 5.289 Männer und 4.319 Frauen. 34 Personen sind weniger arbeitslos als im Oktober. Die Anzahl der Arbeitslosen stieg im Jahresvergleich um 819 Personen.
Von den insgesamt 9.608 Arbeitslosen erhielten 4.886 Personen Leistungen aus der Grundsicherung (Jobcenter/Rechtskreis SGB II). Im Vergleich zum Vormonat gibt es hier kaum eine Veränderung (minus 5). Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg um 344 zu verzeichnen.
Auf die Arbeitslosenversicherung (Arbeitsagenturen/Rechtskreis SGB III) entfielen 4.722 arbeitslose Männer und Frauen, ein Minus von 29 Personen im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Arbeitslosen in der Arbeitslosenversicherung dagegen um 475 gestiegen. Der prozentuale Anstieg der Arbeitslosigkeit im Bereich SGB III (plus 11,2 Prozent) übersteigt dabei die Veränderungen im SGB II (plus 7,6 Prozent).
Gunnar Schwab, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit
Stuttgart, erklärt:
„Die Arbeitslosenquote bleibt im November unverändert bei 4,2 Prozent. Eine Belebung am Arbeitsmarkt ist weiterhin nicht in Sicht. Vielmehr spüren wir, dass die Unternehmen im aktuell schwachen konjunkturellen Umfeld zurückhaltend bei Neueinstellungen sind. Dies zeigt sich unter anderem bei der Meldung freier Arbeitsstellen. Sorge bereitet mir, dass mehr junge Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Jugendarbeitslosigkeit um 14,2 Prozent gestiegen. Gerade die Integration junger Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ist aber unter anderem für die langfristige Fachkräftesicherung von besonderer Bedeutung.“
Die Agentur für Arbeit reagiert hierauf mit verstärkten Vermittlungsaktivitäten und einem breiten Angebot zur Berufsorientierung und Berufsberatung. Flankiert wird die Beratung von Angeboten wie den „Praktikumswochen Baden-Württemberg“, die junge Menschen unterstützt, den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt erfolgreich zu meistern.
Jugendarbeitslosigkeit liegt deutlich über dem Vorjahresniveau
Zeitreihe zum Bestand an arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Die Zahl junger Menschen ohne Arbeit in Böblingen ist im November im Vergleich zum Vormonat um 1,3 Prozent auf 700 gestiegen. Damit liegt die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen um 14,2 Prozent höher als im November letzten Jahres.
Gemeldete Arbeitsstellen weiterhin auf niedrigem Niveau
Im November wurden 34,5 Prozent mehr Stellenangebote gemeldet als im Vormonat aber 13,6 Prozent weniger als im November letzten Jahres. Der Landkreis Böblingen verzeichnet 2.341 freie Stellen. Der Bestand nahm gegenüber dem Vormonat (plus 20) zu.
Kurzarbeit geht zurück
Im November gingen im Agenturbezirk Stuttgart 12 Kurzarbeit-Anzeigen für insgesamt 162 Personen ein. Nach den Zahlen zur realisierten Kurzarbeit, die bisher bis Mai 2025 vorliegen, haben bis zu diesem Zeitpunkt 101 Betriebe für
2.306 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kurzarbeitergeld beantragt, das entsprach
1,2 Prozent aller Beschäftigen im Agenturbezirk.