Abschluss auf dem Ausbildungsmarkt 2024/2025 mit durchwachsener Bilanz

31.10.2025 | Presseinfo Nr. 103

Der Ausbildungsmarkt in Ostthüringen bietet im nun abgeschlossenen Ausbildungsjahr ein ambivalentes Bild“ fasst Stefan Scholz, Vorsitzender Geschäftsführer der Arbeitsagentur Thüringen Ost, die Situation zusammen. Einerseits freue man sich über mehr Bewerber als im Vorjahr, jedoch profitieren die Unternehmen davon nicht und mit Blick auf den Fachkräftebedarf wird die Lücke eher größer.

 

„Wir stellen fest, dass nur jeder zweite Jugendliche, der eigentlich eine berufliche Ausbildung anstrebt, eine solche auch aufnimmt und dass erneut mehr duale Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Angebot und Nachfrage am Ausbildungsmarkt finden also nicht immer zusammen“ so Scholz.

Er erläutert weiterhin, dass inzwischen jeder 7. Ausbildungsbewerber in Ostthüringen ausländischer Herkunft ist. „Dies ist ein erfreulicher Trend -  bedeutet aber auch, dass die Sprachkenntnisse und auch das schulische Vorwissen dieser jungen Menschen nicht immer den Anforderungen des dualen Ausbildungssystems in Deutschland genügen.“

 

Auf der Seite der Unternehmen stellt Scholz fest, dass die Ausbildungsbereitschaft trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin hoch ist. „Jedoch besorgt mich, dass die Zahl der Ausbildungsbetriebe aufgrund von Betriebsschließungen und Insolvenzen abnimmt. Wir haben also eine komplizierte Gemengelage am Ausbildungsmarkt.“

 

 

Im Bereich der Agentur für Arbeit Thüringen Ost (Gera, Jena, Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Holzland-Kreis, Saale-Orla-Kreis, Greiz, Altenburger Land) waren bis zum Abschluss des Ausbildungsmarktes insgesamt 2.342 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 330 Jugendliche mit Migrationshintergrund.

 

Das ist ein Zuwachs von 144 Personen (7 Prozent) gegenüber dem vergangenen Beratungsjahr gemeldet. Davon suchen aktuell noch 184 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

 

Über die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 22 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 16 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

 

Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: 

  • Verkäufer/in, 

  • Kaufmann/-frau Büromanagement, 

  • Kraftfahrzeugmechatroniker - PKW-Technik, 

  • Medizinische/r Fachangestellte/r, 

  • Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, 

  • Kaufmann/-frau im Einzelhandel, 

  • Industriekaufmann/-frau, 

  • Tischler/in, 

  • Verwaltungsfachangestellte- Kommunalverwaltung und 

  • Koch/Köchin.

 

Es haben sich bislang 2.158 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 55 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 9 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 2 Prozent starteten in ein Studium. 34 Prozent der Bewerber nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.

 

Die regionalen Unternehmen haben bisher 4.180 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (58 Stellen bzw. 1 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 59 Bewerber.  Es blieben 416 Ausbildungs- und duale Studienplätze unbesetzt, vor allem in den Berufen Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachkraft - Lagerlogistik, Industriemechaniker/in und Tierwirt/in - Rinderhaltung.

 

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: 

- Kaufmann/-frau im Einzelhandel, 

- Verkäufer/in, 

- Kaufmann/-frau 

- Büromanagement, 

- Industriemechaniker/in, 

- Mechatroniker/in, 

- Fachkraft - Lagerlogistik,

- Industriekaufmann/-frau, 

- Zerspanungsmechaniker/in, 

- Fachwirt/in - Handel (Ausbildung) und 

- Elektroniker/in für Betriebstechnik. 

 

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.

 

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Die Regionen im Überblick

 

 Gera - Abschluss auf dem Ausbildungsmarkt 2024/2025

 

In Gera waren bis zum Abschluss des Ausbildungsmarktes insgesamt 374 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 81 Jugendliche mit Migrationshintergrund.

 

Von den 374 Bewerbern waren zahlenmäßig 54 Personen (17 Prozent) mehr als im vergangenen Beratungsjahr gemeldet. Davon suchen aktuell noch 36 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

 

Fast die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 29 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 14 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

 

Bei ihren Berufswünschen orientierten sich die Jugendlichen an den Entwicklungen des Arbeits- und Ausbildungsmarktes. Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Verkäufer/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker - PKW-Technik, Fachlagerist/in, Immobilienkaufmann/-frau, Medizinische/r Fachangestellte/r, Tischler/in, Fachkraft - Lagerlogistik, Kaufmann/-frau im Einzelhandel und Fachinformatiker/in - Systemintegration.

 

Es haben sich bislang 338 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 52 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 11 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 1 Prozent starteten in ein Studium. 36 Prozent der Bewerber nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.

 

Die regionalen Unternehmen haben bisher 720 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (39 Stellen bzw. 5 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 61 Bewerber.  Es blieben 42 Ausbildungs- und duale Studienplätze unbesetzt, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachkraft - Küchen-/Möbel-/Umzugsservice, Zerspanungsmechaniker/in, Vermessungstechniker/in - Vermessung und Hochbaufacharbeiter/in.

 

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Sozialversicherungsfachangestellte - Rentenversicherung, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Industriemechaniker/in, Fachkraft - Lagerlogistik, Fachlagerist/in, Kraftfahrzeugmechatroniker - PKW-Technik, Tiefbaufacharbeiter/in und Zerspanungsmechaniker/in. 

 

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.

 

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 Jena - Abschluss auf dem Ausbildungsmarkt 2024/2025

 

In Jena waren bis zum Abschluss des Ausbildungsmarktes insgesamt 401 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 112 Jugendliche mit Migrationshintergrund.

 

Von den 401 Bewerbern waren zahlenmäßig 38 Personen (11 Prozent) mehr als im vergangenen Beratungsjahr gemeldet. Davon suchen aktuell noch 46 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

 

42 Prozent der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 23 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 25 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. 36 Prozent der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

 

Bei ihren Berufswünschen orientierten sich die Jugendlichen an den Entwicklungen des Arbeits- und Ausbildungsmarktes. Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kaufmann/-frau - Büromanagement, Verkäufer/in, Medizinische/r Fachangestellte/r, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, Kraftfahrzeugmechatroniker - PKW-Technik, Tischler/in, Fachinformatiker/in - Systemintegration, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Industriekaufmann/-frau und Koch/Köchin.

 

Es haben sich bislang 355 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 39 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 7 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 5 Prozent starteten in ein Studium. 49 Prozent der Bewerber nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.

 

Die regionalen Unternehmen haben bisher 766 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (71 Stellen bzw. 10 Prozent mehr als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 55 Bewerber.  Es blieben 31 Ausbildungs- und duale Studienplätze unbesetzt, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Verfahrensmechaniker/in - Beschichtungstechnik und Beton- und Stahlbetonbauer/in.

 

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Justizfachangestellte/r, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Medizinische/r Fachangestellte/r, Industriekaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau, Mechatroniker/in, Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r und Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung. 

 

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.

 

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 Saalfeld-Rudolstadt - Abschluss auf dem Ausbildungsmarkt 2024/2025

 

Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt waren bis zum Abschluss des Ausbildungsmarktes insgesamt 488 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 58 Jugendliche mit Migrationshintergrund.

 

Von den 488 Bewerbern waren zahlenmäßig 68 Personen (16 Prozent) mehr als im vergangenen Beratungsjahr gemeldet. Davon suchen aktuell 23 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

 

Über die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 22 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 19 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

 

Bei ihren Berufswünschen orientierten sich die Jugendlichen an den Entwicklungen des Arbeits- und Ausbildungsmarktes. Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kaufmann/-frau - Büromanagement, Verkäufer/in, Verwaltungsfachangestellte- Kommunalverwaltung, Medizinische/r Fachangestellte/r, Kraftfahrzeugmechatroniker - PKW-Technik, Industriemechaniker/in, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Koch/Köchin und Friseur/in.

 

Es haben sich bislang 465 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 53 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 12 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 2 Prozent starteten in ein Studium. 33 Prozent der Bewerber nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.

 

Die regionalen Unternehmen haben bisher 592 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (53 Stellen bzw. 8 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 89 Bewerber*innen.  Es blieben 33 Ausbildungs- und duale Studienplätze unbesetzt, vor allem in den Berufen Verkäufer/in, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Anlagenmechaniker/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement und Kaufmann/-frau im Einzelhandel.

 

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Mechatroniker/in, Industriemechaniker/in, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Zerspanungsmechaniker/in, Konstruktionsmechaniker/in, Kaufmann/-frau – Büromanagement und Kraftfahrzeugmechatroniker - PKW-Technik. 

 

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.

 

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 Saale-Holzland-Kreis - Abschluss auf dem Ausbildungsmarkt 2024/2025

 

Im Saale-Holzland-Kreis waren bis zum Abschluss des Ausbildungsmarktes insgesamt 287 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 23 Jugendliche mit Migrationshintergrund.

 

Von den 287 Bewerbern waren zahlenmäßig 41 Personen (13 Prozent) weniger als im vergangenen Beratungsjahr gemeldet. Davon suchen aktuell 30 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

 

Über die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 20 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 16 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

 

Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Verkäufer/in, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Medizinische/r Fachangestellte/r, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Mechatroniker/in, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Tischler/in und Automobilkaufmann/-frau.

 

Es haben sich bislang 257 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 62 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 10 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 3 Prozent starteten in ein Studium. 25 Prozent der Bewerber nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.

 

Die regionalen Unternehmen haben bisher 490 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (35 Stellen bzw. 7 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 59 Bewerber.  Es blieben 47 Ausbildungs- und duale Studienplätze unbesetzt, vor allem in den Berufen Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Gießereimechaniker/in, Industriemechaniker/in und Elektroniker/in für Betriebstechnik.

 

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Industriemechaniker/in, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Fachkraft - Lagerlogistik, Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik, Zerspanungsmechaniker/in, Industriekaufmann/-frau, Fachwirt/in - Handel (Ausbildung) und Kaufmann/-frau - Büromanagement. 

 

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.

 

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 Saale-Orla-Kreis - Abschluss auf dem Ausbildungsmarkt 2024/2025

 

Im Saale-Orla-Kreis waren bis zum Abschluss des Ausbildungsmarktes insgesamt 293 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 19 Jugendliche mit Migrationshintergrund.

 

Von den 293 Bewerbern waren zahlenmäßig 36 Personen (11 Prozent) weniger als im vergangenen Beratungsjahr gemeldet. Davon suchen aktuell 13 Bewerber*innen aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

 

Über die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 18 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 11 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

 

Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Verkäufer/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker - PKW-Technik, Zimmerer/Zimmerin, Industriekaufmann/-frau, Land- und Baumaschinenmechatroniker/in, Koch/Köchin, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, Medizinische/r Fachangestellte/r und Tischler/in.

 

Es haben sich bislang 280 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 66 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 6 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 1 Prozent starteten in ein Studium. 27 Prozent der Bewerber*innen nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.

 

Die regionalen Unternehmen haben bisher 598 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (16 Stellen bzw. 3 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 49 Bewerber.  Es blieben 104 Ausbildungs- und duale Studienplätze unbesetzt, vor allem in den Berufen Verkäufer/in, Fachkraft - Lagerlogistik, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Landwirt/in und Tierwirt/in - Rinderhaltung.

 

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Industriekaufmann/-frau, Fachkraft - Lagerlogistik, Landwirt/in, Mechatroniker/in, Tierwirt/in - Rinderhaltung, Handelsfachwirt/in, Maschinen- und Anlagenführer/in und Fachlagerist/in. 

 

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.

 

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 Greiz - Abschluss auf dem Ausbildungsmarkt 2024/2025

 

Im Landkreis Greiz waren bis zum Abschluss des Ausbildungsmarktes insgesamt 293 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich keine Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

 

Von den 293 Bewerbern waren zahlenmäßig 34 Personen (13 Prozent) mehr als im vergangenen Beratungsjahr gemeldet. Davon suchen aktuell noch 17 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

 

Über die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 18 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 13 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

 

Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kraftfahrzeugmechatroniker - PKW-Technik, Verkäufer/in, Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Immobilienkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Medizinische/r Fachangestellte/r, Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau, Tischler/in und Land- und Baumaschinenmechatroniker/in.

 

Es haben sich bislang 276 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 62 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 8 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 1 Prozent starteten in ein Studium. 29 Prozent der Bewerber*innen nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.

 

Die regionalen Unternehmen haben bisher 554 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (16 Stellen bzw. 3 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 53 Bewerber*innen.  Es blieben 115 Ausbildungs- und duale Studienplätze unbesetzt, vor allem in den Berufen Industriemechaniker/in, Zerspanungsmechaniker/in, Fachkraft Metalltechnik - Zerspanung, Fachkraft - Lagerlogistik und Tierwirt/in - Rinderhaltung.

 

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Industriemechaniker/in, Fachkraft - Lagerlogistik, Zerspanungsmechaniker/in, Mechatroniker/in, Industriekaufmann/-frau, Konstruktionsmechaniker/in, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik und Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik. 

 

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.

 

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 Altenburger Land - Abschluss auf dem Ausbildungsmarkt 2024/2025

 

Im Landkreis Altenburger Land waren bis zum Abschluss des Ausbildungsmarktes insgesamt 206 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich keine Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

 

Von den 206 Bewerbern waren zahlenmäßig 27 Personen (15 Prozent) mehr als im vergangenen Beratungsjahr gemeldet. Davon suchen aktuell 19 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.

 

Über die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 24 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 11 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.

 

Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Verkäufer/in, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Fachlagerist/in, Fachinformatiker/in -Anwendungsentwicklung, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Medizinische/r Fachangestellte/r, Koch/Köchin, Verwaltungsfachangestellte/r- Kommunalverwaltung und Tischler/in.

 

Es haben sich bislang 187 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 59 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium.

 

Die regionalen Unternehmen haben bisher 460 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (30 Stellen bzw. 7 Prozent mehr als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 46 Bewerber*innen.  Es blieben 44 Ausbildungs- und duale Studienplätze unbesetzt, vor allem in den Berufen Maschinen- und Anlagenführer/in Berufskraftfahrer/in, Verkäufer/in, Gießereimechaniker/in und Gerüstbauer/in.

 

Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Maschinen- und Anlagenführer/in, Berufskraftfahrer/in, Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement (Großhandel), Kaufmann/-frau - Büromanagement, Fachkraft - Lagerlogistik, Zerspanungsmechaniker/in, Industriemechaniker/in und Mechatroniker/in. 

 

Die Berufs- und Studienberatung ist von überall telefonisch und per Videotelefonie erreichbar und bietet individuelle Beratungen an: Hotline 0800 4 5555 00.