Im Bereich der Agentur für Arbeit Wiesbaden (Stadt Wiesbaden, Rheingau-Taunus-Kreis) waren bis März insgesamt 1.713 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 424 Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Von den 1.713 Bewerbern war zahlenmäßig eine Person (0,1 Prozent) mehr als im März 2024 gemeldet. Davon suchen aktuell 1.138 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Fast die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 30 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 15 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.
Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kaufmann/-frau - Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Medizinische/r Fachangestellte/r, Anlagenmechaniker/in - Sanitär-/Heizungs- und Klimatechnik, Verkäufer/in, Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker/in - Systemintegration, Elektroniker/in - Energie-/Gebäudetechnik, Automobilkaufmann/-frau und Immobilienkaufmann/-frau.
Es haben sich bislang 575 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. 14 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 3 Prozent starteten in ein Studium.
Die regionalen Unternehmen haben bisher 1.846 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (21 Stellen bzw. 1,1 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 94 Bewerber. Aktuell sind 1.094 Ausbildungs- und duale Studienplätze frei, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Kaufmann/-frau - Versicherungen/Finanzanlagen, Handelsfachwirt/in (Ausbildung) und Industriekaufmann/-frau.
Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Verkäufer/in, Kaufmann/-frau - Versicherungen/Finanzanlagen, Straßenwärter/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Verwaltungsfachangestellte/r – Kommunalverwaltung, Industriekaufmann/-frau, Fachinformatiker/in - Systemintegration und Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement.
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Die Regionen im Überblick
Stadt Wiesbaden
In der Stadt Wiesbaden waren bis März insgesamt 1.062 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 262 Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Von den 1.062 Bewerbern waren zahlenmäßig 22 Personen (2,0 Prozent) weniger als im März 2024 gemeldet. Davon suchen aktuell 705 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Fast die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 30 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 14 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.
Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kaufmann/-frau - Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Medizinische/r Fachangestellte/r, Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker/in - Sanitär-/Heizungs- und Klimatechnik, Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung, Verkäufer/in, Fachinformatiker/in - Systemintegration, Automobilkaufmann/-frau und Friseur/in.
Es haben sich bislang 357 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 29 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 13 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 3 Prozent starteten in ein Studium. 55 Prozent der Bewerber nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.
Die regionalen Unternehmen haben bisher 1.328 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (9 Stellen bzw. 0,7 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 81 Bewerber. Aktuell sind 807 Ausbildungs- und duale Studienplätze frei, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau - Versicherungen/Finanzanlagen, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Handelsfachwirt/in (Ausbildung) und Kaufmann/-frau - Büromanagement.
Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau - Versicherungen/Finanzanlagen, Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Verkäufer/in, Straßenwärter/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Verwaltungsfachangestellte/r - Kommunalverwaltung, Industriekaufmann/-frau, Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung und Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement.
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Rheingau-Taunus-Kreis
Rheingau-Taunus-Kreis waren bis März insgesamt 651 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 162 Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Von den 651 Bewerbern waren zahlenmäßig 23 Personen (3,7 Prozent) mehr als im März 2024 gemeldet. Davon suchen aktuell 433 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Fast die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 29 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 17 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.
Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kaufmann/-frau - Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Medizinische/r Fachangestellte/r, Fachinformatiker/in - Systemintegration, Anlagenmechaniker/in - Sanitär-/Heizungs- und Klimatechnik, Verkäufer/in, Tischler/in, Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung, Immobilienkaufmann/-frau und Kaufmann/-frau im Einzelhandel.
Es haben sich bislang 218 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. 16 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 3 Prozent starteten in ein Studium.
Die regionalen Unternehmen haben bisher 518 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (12 Stellen bzw. 2,3 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 126 Bewerber. Aktuell sind 287 Ausbildungs- und duale Studienplätze frei, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Verwaltungsfachangestellte/r - Kommunalverwaltung und Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r.
Im Bereich der Agentur für Arbeit Wiesbaden (Stadt Wiesbaden, Rheingau-Taunus-Kreis) waren bis März insgesamt 1.713 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 424 Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Von den 1.713 Bewerbern war zahlenmäßig eine Person (0,1 Prozent) mehr als im März 2024 gemeldet. Davon suchen aktuell 1.138 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Fast die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 30 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 15 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.
Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kaufmann/-frau - Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Medizinische/r Fachangestellte/r, Anlagenmechaniker/in - Sanitär-/Heizungs- und Klimatechnik, Verkäufer/in, Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker/in - Systemintegration, Elektroniker/in - Energie-/Gebäudetechnik, Automobilkaufmann/-frau und Immobilienkaufmann/-frau.
Es haben sich bislang 575 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. 14 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 3 Prozent starteten in ein Studium.
Die regionalen Unternehmen haben bisher 1.846 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (21 Stellen bzw. 1,1 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 94 Bewerber. Aktuell sind 1.094 Ausbildungs- und duale Studienplätze frei, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Kaufmann/-frau - Versicherungen/Finanzanlagen, Handelsfachwirt/in (Ausbildung) und Industriekaufmann/-frau.
Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Verkäufer/in, Kaufmann/-frau - Versicherungen/Finanzanlagen, Straßenwärter/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Verwaltungsfachangestellte/r – Kommunalverwaltung, Industriekaufmann/-frau, Fachinformatiker/in - Systemintegration und Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement.
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Die Regionen im Überblick
Stadt Wiesbaden
In der Stadt Wiesbaden waren bis März insgesamt 1.062 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 262 Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Von den 1.062 Bewerbern waren zahlenmäßig 22 Personen (2,0 Prozent) weniger als im März 2024 gemeldet. Davon suchen aktuell 705 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Fast die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 30 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 14 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.
Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kaufmann/-frau - Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Medizinische/r Fachangestellte/r, Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker/in - Sanitär-/Heizungs- und Klimatechnik, Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung, Verkäufer/in, Fachinformatiker/in - Systemintegration, Automobilkaufmann/-frau und Friseur/in.
Es haben sich bislang 357 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. Von ihnen begannen rund 29 Prozent eine Berufsausbildung bzw. ein duales Studium. 13 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 3 Prozent starteten in ein Studium. 55 Prozent der Bewerber nahmen eine Erwerbstätigkeit auf, begannen eine Fördermaßnahme zur Berufsvorbereitung oder leisten gemeinnützige/soziale Dienste.
Die regionalen Unternehmen haben bisher 1.328 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (9 Stellen bzw. 0,7 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 81 Bewerber. Aktuell sind 807 Ausbildungs- und duale Studienplätze frei, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau - Versicherungen/Finanzanlagen, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Handelsfachwirt/in (Ausbildung) und Kaufmann/-frau - Büromanagement.
Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau - Versicherungen/Finanzanlagen, Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Verkäufer/in, Straßenwärter/in, Kaufmann/-frau - Büromanagement, Verwaltungsfachangestellte/r - Kommunalverwaltung, Industriekaufmann/-frau, Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung und Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandelsmanagement.
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Rheingau-Taunus-Kreis
Rheingau-Taunus-Kreis waren bis März insgesamt 651 Interessierte als Bewerber für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium bei der Berufsberatung gemeldet, darunter befanden sich 162 Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Von den 651 Bewerbern waren zahlenmäßig 23 Personen (3,7 Prozent) mehr als im März 2024 gemeldet. Davon suchen aktuell 433 Bewerber aktiv nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Alle anderen Bewerber haben sich bereits für ein Angebot entschieden oder eine andere Alternative für sich gefunden.
Fast die Hälfte der gemeldeten Bewerber bewarben sich mit dem Realschulabschluss, 29 Prozent mit dem Hauptschulabschluss und 17 Prozent mit der Fach- oder Hochschulreife auf die offenen Stellen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen hat die Schule im aktuellen Berufsberatungsjahr beendet, die Übrigen schon vor längerer Zeit.
Die Top 10 der Berufswünsche der Jugendlichen sind: Kaufmann/-frau - Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker/in - PKW-Technik, Medizinische/r Fachangestellte/r, Fachinformatiker/in - Systemintegration, Anlagenmechaniker/in - Sanitär-/Heizungs- und Klimatechnik, Verkäufer/in, Tischler/in, Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung, Immobilienkaufmann/-frau und Kaufmann/-frau im Einzelhandel.
Es haben sich bislang 218 Jugendliche bei der Berufsberatung abgemeldet. 16 Prozent der abgemeldeten Jugendlichen besuchen auch zukünftig die Schule. Weitere 3 Prozent starteten in ein Studium.
Die regionalen Unternehmen haben bisher 518 Ausbildungs- und duale Studienplätze gemeldet (12 Stellen bzw. 2,3 Prozent weniger als vor einem Jahr). Rein rechnerisch kommen damit auf 100 Stellen 126 Bewerber. Aktuell sind 287 Ausbildungs- und duale Studienplätze frei, vor allem in den Berufen Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Verwaltungsfachangestellte/r - Kommunalverwaltung und Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r.
Die Top 10 der gemeldeten Ausbildungsstellen (inkl. der dualen Studienplätze) waren: Handelsfachwirt/in (Ausbildung), Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, Verwaltungsfachangestellte/r - Kommunalverwaltung, Koch/Köchin, Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk - Bäckerei, Drogist/in, Winzer/in und Berufskraftfahrer/in.