Studieren kostet Geld: Miete, Fachliteratur, Fahrtkosten, der tägliche Mensabesuch und vieles mehr belasten das Studi-Budget. Da ist jede Finanzspritze willkommen. Eine besonders sinnvolle bieten Stipendien, zumal die Geförderten hier oft mit mehr als nur Geld unterstützt werden. Aber wer darf sich Hoffnungen darauf machen? Und wie bewirbt man sich darum? Das klärt der nächste abi» Chat am 27. September. Dann dreht sich von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr alles ums Thema „Stipendien – dein Weg zur Finanzspritze“.
Insgesamt mehr als 1.750 Stiftungen fördern Studierende auf unterschiedliche Weise. So bieten etwa fast alle großen politischen Parteien sowie Kirchen und Stiftungen unterstützende Programme für den akademischen Nachwuchs an. Hinzu kommen Stipendien, die beispielsweise von der Wirtschaft oder anderen privaten Organisationen getragen werden, teils aufgestockt durch öffentliche Mittel.
Vielfältige Stipendien für unterschiedliche Zielgruppen
Nicht alle Förderprogramme kommen allerdings für alle Studierenden infrage. So gibt es Stipendien, die hochschul-, fachrichtungs- oder auch konfessionsgebunden sind. Andere Angebote wiederum richten sich an Deutsche, die im Ausland studieren, oder an ausländische Studierende in Deutschland. Einige Stipendien nennen als Zielgruppen zum Beispiel Studierende mit Behinderungen, Aussiedlerinnen und Aussiedler, Asylberechtigte oder Kontingentflüchtlinge.
Der nächste abi» Chat am 27. September stellt die unterschiedlichen Stipendienformen vor. Die teilnehmenden Expertinnen und Experten beantworten Fragen wie: Wer kann sich für ein Stipendium bewerben? Wie funktioniert das? Welche Bedingungen sind daran geknüpft? Und wie groß sind die Chancen, gefördert zu werden?
Um an dem Chat teilzunehmen genügt es, sich um 16.00 Uhr unter http://chat.abi.de einzuloggen und die Fragen im Chatraum zu stellen. Interessierte, die zum angegebenen Termin keine Zeit haben, können ihre Fragen vorab an die Redaktion richten ( ) und die Antworten hinterher im online Chatprotokoll nachlesen.
19.09.2023 | Presseinfo Nr. 86