Ausbildungsbilanz 2024/25 für den Arbeitsagenturbezirk Bremen-Bremerhaven vorgestellt

Ausbildungsplatzbewerberinnen in Bremen, weniger in Bremerhaven

Ausbildungsplatzangebot in Bremen und Bremerhaven     gesunken 

Am Geschäftsjahresende weniger unbesetzte Ausbildungsplätze in Bremen und weniger in Bremerhaven

Mehr unversorgte Bewerber/-innen in Bremen und Bremerhaven

Im Landkreis Osterholz mehr Bewerbende und weniger Stellen, am Ende des Beratungsjahres mehr unbesetzte Stellen und weniger unversorgte Jugendliche

30.10.2025 | Presseinfo Nr. 98

Im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, die Handelskammer Bremen-Bremerhaven und die Handwerkskammer für Bremen und Bremerhaven heute (30.10.2025) die Ausbildungsmarktbilanz für das abgelaufene Berufsberatungsjahr 2024/2025 vorgestellt. Dabei waren sich die Beteiligten einig, dass die konjunkturelle Lage negative Auswirkungen auf das Ausbildungsplatzangebot hatte, die Firmen sich aber weiterhin mit großem Engagement für die Ausbildung einsetzen und es auf der betrieblichen Ebene im konkreten Einzelfall zunehmend schwieriger wird, geeignete Bewerber/innen für Ausbildungsplätze zu finden. 

 

Der Ausbildungsmarkt 2024/25 in der Stadt Bremen:

 

Geringeres Ausbildungsplatzangebot, mehr Bewerber/-innen, mehr unversorgte Bewerber, Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze hat abgenommen

 

3.918 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im vom 1. Oktober 2024 bis zum 30. September 2025 laufenden Geschäftsjahr der Berufsberatung in der Stadt Bremen zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 313 Ausbildungsstellen oder 7,4% weniger als im Vorjahr. 

Zum 30.09.2025 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 194 Ausbildungsstellen unbesetzt; 104 Ausbildungsplätze weniger als im letzten Jahr

(-34,9%). 

 

Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen in der Stadt Bremen mit 3.315 Personen 119 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder 3,7% mehr gegenüber als im Vorjahr. 

Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 337 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 64 Bewerber/-innen oder 23,4 Prozent mehr als im Vorjahr. 

 

 

Der Ausbildungsmarkt 2024/25 in der Stadt Bremerhaven

 

Weniger Ausbildungsplätze gemeldet und weniger unbesetzt geblieben; insgesamt weniger Bewerbende und geringfügig mehr unversorgte Jugendliche

 

1.015 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im vom 1. Oktober 2024 bis zum 30. September 2025 laufenden Geschäftsjahr der Berufsberatung in der Stadt Bremerhaven zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 20 Ausbildungsstellen oder -1,9% weniger als im Vorjahr. 

Zum 30.09.2025 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 51 Ausbildungsstellen unbesetzt; 9 Ausbildungsplätze oder -15,0% weniger als im letzten Jahr. 

 

Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen in der Stadt Bremerhaven mit 1.414 Personen 47 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder -3,2% weniger gegenüber als im Vorjahr. 

Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 92 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 2 Bewerber/-innen oder 2,2 Prozent mehr als im Vorjahr.   

 

Der Ausbildungsmarkt 2024/25 im Landkreis Osterholz:

 

Verringertes Ausbildungsplatzangebot und mehr Bewerber/-innen, weniger unversorgte Bewerber und mehr unbesetzte Ausbildungsplätze

 

492 Ausbildungsplätze sind der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven im letzten Geschäftsjahr der Berufsberatung im Landkreis Osterholz zur Besetzung gemeldet worden. Das waren 37 Ausbildungsstellen oder -7,0% weniger als im Vorjahr. 

Zum 30.09.2025 waren von den gemeldeten Ausbildungsplätzen noch 50 Ausbildungsstellen unbesetzt; 18 Ausbildungsplätze mehr als im letzten Jahr (+56,3%). 

 

Dem gemeldeten Ausbildungsangebot standen im Landkreis Osterholz mit 550 Personen 14 Ausbildungsplatzbewerber/-innen oder +2,6 Prozent mehr gegenüber als im Vorjahr. 

Am Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres waren insgesamt 40 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt. Das waren 22 Bewerber/-innen oder -35,5 Prozent weniger als im Vorjahr. 

 

 

Joachim Ossmann, Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, zum Berufsberatungsergebnis 2024/25 im Agenturbezirk:

„Die schwierige Konjunkturlage hat im abgelaufenen Berufsberatungsgeschäftsjahr zu einem Rückgang der gemeldeten Ausbildungsplätze geführt. Dennoch gab es -bezogen auf die Stadt Bremen- rechnerisch 600 offene Ausbildungsplätze mehr als in Bremen gemeldete Ausbildungsplatzbewerber/innen. Diese Ausgangslage bot Ausbildungssuchenden damit immer noch vergleichsweise gute Möglichkeiten, ihren Wunschausbildungsplatz zu finden. In Bremerhaven stellte sich die Lage leider anders dar, da dort die gemeldete Ausbildungsplatznachfrage das der Arbeitsagentur zur Besetzung gemeldete Ausbildungsangebot seit Jahren übersteigt und dies auch im abgelaufenen Geschäftsjahr. 

Trotz der vielfältigen Aktivitäten der Berufsberatung im Rahmen der Jugendberufsagenturen in Bremen und offenen Stellen und Bremerhaven ist es in Bremen nicht gelungen, die Zahl unversorgten Jugendlichen bis zum Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres am 30.09. unter das Niveau des Vorjahres zu senken. Gleiches gilt für Bremerhaven, wo die Zahl der unversorgten Jugendlichen allerdings anders als in der Stadt Bremen nur minimal angestiegen ist. 

Im Rahmen der Ausbildungsgarantie wird allen bisher unversorgten Jugendlichen ein Angebot gemacht. Das besteht in der weiterhin intensiven Vermittlung noch offener Ausbildungsplätze bis zum letzten noch sinnvollen Zeitpunkt eines Einstieges in den Berufsschulunterricht. Es kann auch ein betriebliches Langzeitpraktikum (EQ) in einem Unternehmen mit Berufsschulbesuch und ggf. späterer Anrechnungsmöglichkeit auf die Dauer einer anschließenden Ausbildung sein. Oder – als Ultima Ratio - die Teilnahme an einer außerbetrieblichen Ausbildung (BaE). 

 

Bis zum Jahresende, im sogenannten 5. Quartal der Berufsberatung, lassen wir gemeinsam mit den Partnerinstitutionen der Jugendberufsagentur nichts unversucht, um jedem bisher unversorgten Jugendlichen zu einer Ausbildungsperspektive zu verhelfen. Auch bei Schwierigkeiten während einer laufenden Ausbildung kann die Agentur für Arbeit mit zahlreichen Hilfsangeboten unterstützen. Deshalb appelliere ich an Jugendliche ohne Berufsausbildung oder mit Schwierigkeiten während der Ausbildung, unbedingt weiterhin Kontakt zur Berufsberatung zu halten und die Unterstützung zu nutzen.“

 

 

Michael Zeimet, Geschäftsführer und Leiter Aus- und Weiterbildung bei der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven, zieht eine Bilanz zu den aktuellen Ausbildungszahlen: „Bis Ende September wurden bei der Handelskammer im Land Bremen 3.347 neue Ausbildungsverträge registriert. Das entspricht einem Rückgang um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.“

 

Die global unsicheren und herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen belasten auch die bremischen Unternehmen und beeinflussen ihre Fachkräftebedarfe. Dies schlägt auch auf den Ausbildungsmarkt durch. Von den Unternehmen im Land Bremen werden dennoch zahlreiche Ausbildungsplätze angeboten, was ihre Bereitschaft unterstreicht, den dringend benötigten Fachkräftenachwuchs auszubilden. „Umso wichtiger ist es, dass die Ausbildung weiterhin einen hohen Stellenwert als Schlüssel zur Fachkräftesicherung behält“, betont Michael Zeimet.

 

Weiterhin besteht die Situation, dass die Betriebe in Bremen zwar Auszubildende suchen, häufig aber nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen können. Als häufigsten Grund nennen die Unternehmen, keine geeigneten Bewerberinnen und Bewerber zu finden. Dies führt mitunter dazu, dass unbesetzte Ausbildungsplätze verbleiben und Unternehmen ihre Ausbildungsangebote reduzieren müssen – und das, obwohl sie bereits große Flexibilität, Kreativität und Engagement bei der Nachwuchsgewinnung zeigen.

 

Dennoch gibt es auch positive Signale. Michael Zeimet sagt dazu: „In einigen Berufen konnten Zuwächse verzeichnet werden, darunter bei den Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistung, einem für Bremen und Bremerhaven besonders wichtigen Bereich. Ebenso positiv entwickelten sich die Zahlen bei den Kaufleuten für Groß- und Außenhandelsmanagement sowie bei den Kaufleuten für Büromanagement. Gleichzeitig gab es jedoch Rückgänge, insbesondere bei den Kaufleuten im Einzelhandel, den Fachinformatikern und in den Berufen der Metalltechnik.“

 

Erfreulich ist, dass die Zahl der Vertragslösungen mit einem Rückgang von aktuell rund 15 Prozent deutlich unter dem Vorjahresniveau liegt. „Anhand der zurückgehenden Zahlen bei den Vertragslösungen zeigt sich auch die Wirksamkeit unserer Ausbildungsbegleiterinnen, die sowohl Auszubildenden als auch Betrieben in schwierigen Situationen zur Seite stehen – sei es bei sprachlichen, fachlichen oder persönlichen Herausforderungen. Diese persönliche Unterstützung im Einzelfall trägt maßgeblich dazu bei, dass mehr Ausbildungsverhältnisse erfolgreich abgeschlossen werden können“, so Michael Zeimet.

 

Abschließend betont Michael Zeimet die Bedeutung der dualen Ausbildung und das Engagement der Handelskammer Bremen: „Die duale Ausbildung ist ein zentraler Baustein für die Fachkräftesicherung in Bremen und Bremerhaven. Die Handelskammer setzt sich intensiv dafür ein, junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern. So unterstützen wir etwa die bundesweite Kampagne der IHK-Organisation #könnenlernen, die jungeTalente gezielt über Social Media anspricht.“

 

 

Alexander Gündermann, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Bremen, skizziert die Situation auf dem Ausbildungsmarkt im Handwerk: 

 

„Für den Kammerbezirk haben wir zum Stichtag 30. September insgesamt 936 Ausbildungsverträge eingetragen, vier Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Da aber auch jetzt noch etwas Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt herrscht, könnten wir bis Ende des Jahres bei insgesamt knapp 1.000 neuen Ausbildungsverträgen und damit auf dem Niveau des Vorjahres liegen.“

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der vielfältigen Aufgaben, die auf das Handwerk zukommen, erläutert Alexander Gündermann den hohen Fachkräftebedarf: „Handwerksbetrieben kommt unter anderem bei den wichtigen Zukunftsaufgaben Wohnungsbau und Klimaschutz eine zentrale Rolle zu. Dafür brauchen sie allerdings hervorragend ausgebildete Fachkräfte. Um sie zu bekommen, setzen sie auf die Ausbildung. Allerdings können viele Betriebe ihre Ausbildungsplätze nicht oder, bei mehreren Plätzen, nicht vollständig besetzen, weil es an geeigneten und ausbildungsreifen Jugendlichen fehlt.“

Nach dem Start des Ausbildungsjahres wies die Lehrstellenbörse des Handwerks für Bremen und Bremerhaven noch 129 unbesetzte Ausbildungsstellen aus, viele davon in den besonders klimaschutzrelevanten Gewerken Elektro und Sanitär-Heizung-Klima. Großer Bewerbermangel herrscht auch im Lebensmittelhandwerk. Alexander Gündermann: „Deshalb unterstützen und beraten wir als Handwerkskammer unsere Mitgliedsbetriebe beim Thema Ausbildung in vielerlei Hinsicht, zum Beispiel durch Berufsorientierung für Jugendliche und das Projekt Passgenaue Besetzung von Ausbildungsstellen.“

Während in der Stadt Bremen vom Frühjahr bis Herbst 1,5 Prozent mehr Ausbildungsverträge geschlossen wurden, liegt die Tendenz in Bremerhaven mit minus elf Prozent im negativen Bereich.

Als Ursache dafür kommt laut Handwerkskammer auch zum Tragen, dass die Anforderungen für eine Ausbildung häufig nicht mit den Kompetenzen der Bewerber übereinstimmen. Alexander Gündermann: „Viele Handwerksbetriebe haben bekanntermaßen einen hohen Bedarf an Fachkräften und messen allein schon deshalb der Ausbildung große Bedeutung zu. Sie sind auch bereit, jungen Menschen, die nicht die allerbesten Schulzeugnisse mitbringen, eine Chance zu geben.“

Der beliebteste Ausbildungsberuf 2025 im Handwerk ist Kfz-Mechatroniker/in (129 Ausbildungsverträge), gefolgt von den Berufen Elektroniker/in (113), Friseur/in (91) Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (84), Maler/in und Lackierer/in (76), Tischler/in (36), Dachdecker/in (35), Metallbauer/in (29), Augenoptiker/in (26) und Zimmerer/Zimmerin (22).

 

 

 

Hinweis zur Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit:

Nicht jeder „versorgte“ Ausbildungsplatzbewerber nimmt eine Ausbildung auf

In der Geschäftsstatistik der Bundesagentur für Arbeit werden nicht nur diejenigen Ausbildungsplatzbewerber/innen als aktuell versorgt gezählt werden, die im Geschäftsjahr eine Ausbildung angefangen haben, sondern auch Bewerber/innen, die z.B. zunächst an einer Maßnahme teilnehmen, weiter zur Schule gehen, oder Alternativen für sich gefunden haben und diese der Berufsberatung mitgeteilt haben. 

 

5. Quartal des Berufsberatungsjahres hat angefangen 

Zu den unversorgten Bewerber/innen zählen Jugendliche, die am 30.09.25 noch immer eine Ausbildungsstelle gesucht haben, für die aber weder die Einmündung ein weiterer Schulbesuch noch eine Teilnahme an einer Fördermaßnahme oder eine andere Alternative bekannt ist. Es sind 337 Jugendliche (64 Personen oder 23,4 Prozent mehr als im Berufsberatungsgeschäftsjahr 2023/24) in der Stadt Bremen und 92 Jugendliche in Bremerhaven (2 Jugendliche oder 2,2 Prozent mehr als im Berufsberatungsgeschäftsjahr 2023/24). Diesen Jugendlichen wird nun solange, wie es mit Blick auf die Berufsschule möglich ist, versucht, einen Ausbildungsplatz oder zum Beispiel eine Einstiegsqualifizierung zur Vorbereitung auf einen Ausbildungsplatz zu vermitteln.

 

 

Jugendberufsagenturen in Bremen und Bremerhaven

Jugendliche aus dem Stadtgebiet Bremen können sich bei Fragen oder Problemen im Zusammenhang mit der Berufswahl aktuell ohne vorheriger Terminabsprache an die Jugendberufsagentur Bremen-Mitte am Doventorsteinweg 48-52, Anmeldung 2. Etage) wenden.  

Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8.30-12.00 Uhr und zusätzlich Do 14-17 Uhr.

 

Jugendliche aus Bremen-Nord (Vegesack) finden die Jugendberufsagentur in der Lindenstraße 71. Auch hier ist ein Besuch ohne Voranmeldung möglich.

Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9 -12.00 Uhr

 

Jugendliche in Bremerhaven finden die Jugendberufsagentur in der Grimsbystraße 1., Empfang des Berufsinformationszentrums (BIZ) 

Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8-12.30 Uhr und zusätzlich Do 15-18 Uhr

 

Mehr Informationen im Internet unter www.jugendberufsagentur-bremen.de.

Oder über den Instagram-Kanal: jba_zukunftklarmachen

 

 

 

 

Informationen über Ausbildungsberufe und Beratungstermine:

 

Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven:

Infos zur Berufswahl und Selbsterkundungstest auf www.planet-beruf.de

Ausbildungsplatzbörse unter www.arbeitsagentur.de/jobsuche,

 

Infos über Berufe auf: 

 

www.arbeitsagentur.de/bildung?pk_vid=db3d0b0c7e88fe941761573021d8d500

 

www.web.arbeitsagentur.de/berufetv/start

 

 

Termine zur telefonischen Berufsberatung unter Tel.: 0800 4 5555 00 (kostenfrei)

 

 

Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven: 

 

 

Handwerkskammer Bremen:

 

 

  • Ausbildungsberatung der Handwerkskammer unter:

www.hwk-bremen.de/ausbildung/infos-fuer-betriebe

 

  • Ausbildungsbegleitung durch die Handwerkskammer unter:

www.hwk-bremen.de/ausbildung/infos-fuer-auszubildende

 

www.handwerkbremen.de/ansprechpersonen/bereiche/willkommenslotse

 

  • Ausbildungskampagne der Handwerksorganisation:

www.handwerk.de

www.tiktok.com/@mein.handwerk

Übersichtstabelle Eckwerte zum Ausbildungsmarkt, regional  

(Stand 30.09.2025, Ende des Berufsberatungsgeschäftsjahres 2024/2025) 

 

 

Bewerber

 

 

 Gemeldete

 Bewerber

 

 

Abs. Veränderung zum VJ

 

 

 Prozentuale 

 Veränderung zum VJ

Land Bremen

 4.729

     +72

 +1,5%

Stadt Bremen

 3.315

     +119

 +3,7%

Stadt Bremerhaven

 1.414

      -47

   -3,2%

Landkreis Osterholz

   550

      +14

   +2,6%

AA Bremen-Bremerhaven

5.279

      +86

    +1,7%

 

 

 Unversorgte 

 Bewerber

 

Abs. Veränderung zum VJ

 

 Prozentuale

 Veränderung zum VJ

Land Bremen

429

       +66

   +18,2%

Stadt Bremen

337

       +64

  +23,4%

Stadt Bremerhaven

    92

        +2

    +2,2%

Landkreis Osterholz

  40

       -22

   -35,5%

AA Bremen-Bremerhaven

469

        +44

    +10,4%

 

Stellen

 

Gemeldete     Stellen

 

Abs. Veränderung zum VJ

 

 Prozentuale

 Veränderung zum VJ

Land Bremen

4.933

       -333

    -6,3%

Stadt Bremen

3.918

      -313

    -7,4%

Stadt Bremerhaven

  1.015

         -20 

    -1,9%

Landkreis Osterholz

    492

        -37

  -7,0%

AA Bremen-Bremerhaven

  5.425

        -370

   -6,4%

 

 

 Unbesetzte 

 Stellen

 

Abs. Veränderung zum VJ

 

 Prozentuale

 Veränderung zum VJ

 

Land Bremen

 245

    -113

   -31,6%

Stadt Bremen

 194

      -104

   -34,9%

Stadt Bremerhaven

     51

          -9

   -15,0%

Landkreis Osterholz

     50

       +18

+56,3%

AA Bremen-Bremerhaven

     295

        -95

-24,4%