Die sogenannte Unterbeschäftigung auf dem Arbeitsmarkt stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozent auf 53.135 Personen. Die Unterbeschäftigung weist zusätzlich zu den Arbeitslosen auch Personen aus, die Arbeit suchen, aber beispielsweise an Qualifizierungen teilnehmen oder erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Dazu gehören auch die ukrainischen Geflüchteten, die an Sprach- und Integrationskursen teilnehmen.

Land Bremen: Arbeitsmarkt weiterhin relativ robust
Khabiri-Bohr: „Wir müssen aber mit etwas mehr Arbeitslosigkeit rechnen“
03.01.2025 | Presseinfo Nr. 2
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