Stadt Erfurt:
Die Zahl der Beschäftigten in den Pflegeberufen ist gestiegen. Das zeigt eine Datenauswertung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte anlässlich des „Tag der Pflege“ am 12. Mai.
Zum Stichtag 30.06.2024 waren im Pflegebereich[1] 6.730 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das sind 115 Beschäftigte mehr als vor 4 Jahren. Damit gehört der Pflegebereich zu den Wirtschaftssektoren, die von einem Zuwachs an Beschäftigten profierten. Rund 80 Prozent der Pflegekräfte sind weiblich und arbeiten in Teilzeit. Der Anteil an ausländischen Arbeitskräften in den Pflegeberufen stieg seit 2020 stetig an, sodass zuletzt 449 ausländische Pflegekräfte (2020: 296 Personen) sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren.
„Bereits heute ist jeder fünfte Beschäftigte in der Pflege 55 Jahre oder älter. Diese Entwicklung zeigt, dass wir handeln müssen. Die Investition in Ausbildung oder die gezielte Anwerbung internationaler Pflegekräfte sind dabei ein zentraler Baustein. Nur so können wir die Versorgung langfristig sichern. Die Arbeitsagentur setzt hier an und fördert beispielsweise die Qualifizierung von Fachpersonal “ betont Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Im Vergleichszeitraum blieb die Anzahl der Auszubildenden stabil. 2024 verzeichnete die Pflegebranche 572 Auszubildende (2020: 580 Auszubildende). 14 % aller Auszubildenden hatten einen ausländischen Pass.
Im Gesundheits- und Sozialwesen waren 2024 jahresdurchschnittlich 35 offene Arbeitsstellen gemeldet. Ein Blick auf die Jobbörse der Arbeitsagentur zeigt aber, dass die tatsächlichen Bedarfe weitaus größer sind, denn hier können Arbeitgeber eigenständig freie Stellen veröffentlichen, ohne die Arbeitsagentur einzuschalten. Demgegenüber standen 36 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2024.
Die demographische Entwicklung und der medizinische Fortschritt führen zu einem steigenden Bedarf an Arbeitskräften, insbesondere an examinierten Pflegekräften. Aus diesem Grund förderte die Arbeitsagentur 2024 berufliche Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Pflege für über 70 Personen (42 Personen oder 140 Prozent mehr als 2020).
Stadt Weimar:
Die Zahl der Beschäftigten in den Pflegeberufen ist gestiegen. Das zeigt eine Datenauswertung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte anlässlich des „Tag der Pflege“ am 12. Mai.
Zum Stichtag 30.06.2024 waren im Pflegebereich[2] 2.016 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das sind 234 Beschäftigte mehr als vor 4 Jahren. Damit gehört der Pflegebereich zu den Wirtschaftssektoren, die von einem Zuwachs an Beschäftigten profierten. Über 80 Prozent der Pflegekräfte sind weiblich und arbeiten in Teilzeit. Der Anteil an ausländischen Arbeitskräften in den Pflegeberufen stieg seit 2020 stetig an, sodass zuletzt 174 ausländische Pflegekräfte (2020: 77 Personen) sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren.
„Bereits heute ist jeder fünfte Beschäftigte in der Pflege 55 Jahre oder älter. Diese Entwicklung zeigt, dass wir handeln müssen. Die Investition in Ausbildung oder die gezielte Anwerbung internationaler Pflegekräfte sind dabei ein zentraler Baustein. Nur so können wir die Versorgung langfristig sichern. Die Arbeitsagentur setzt hier an und fördert beispielsweise die Qualifizierung von Fachpersonal “ betont Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Im Vergleichszeitraum stieg auch die Anzahl der Auszubildenden. 2024 verzeichnete die Pflegebranche 274 Auszubildende (2020: 177 Auszubildende), rund die Hälfte aller Auszubildenden hatten einen ausländischen Pass.
Im Gesundheits- und Sozialwesen werden nach wie vor Arbeitskräfte gesucht. Ein Blick auf die Jobbörse der Arbeitsagentur zeigt aber, dass die tatsächlichen Bedarfe weitaus größer sind, denn hier können Arbeitgeber eigenständig freie Stellen veröffentlichen, ohne die Arbeitsagentur einzuschalten. Demgegenüber standen knapp 50 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2024.
Die demographische Entwicklung und der medizinische Fortschritt führen zu einem steigenden Bedarf an Arbeitskräften, insbesondere an examinierten Pflegekräften. Aus diesem Grund förderte die Arbeitsagentur für Interessierte im Jahr 2024 berufliche Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Pflege für 14 Personen (3 Personen mehr als 2020).
Region Gotha:
Die Zahl der Beschäftigten in den Pflegeberufen ist gestiegen. Das zeigt eine Datenauswertung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte anlässlich des „Tag der Pflege“ am 12. Mai.
Zum Stichtag 30.06.2024 waren im Pflegebereich[3] 2.100 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das sind 118 Beschäftigte mehr als vor 4 Jahren. Damit gehört der Pflegebereich zu den Wirtschaftssektoren, die von einem Zuwachs an Beschäftigten profierten. Knapp 90 Prozent der Pflegekräfte sind weiblich, mehr als die Hälfte arbeitet sogar in Vollzeit. Der Anteil an ausländischen Arbeitskräften in den Pflegeberufen stieg seit 2020 stetig an, sodass zuletzt 99 ausländische Pflegekräfte (2020: 58 Personen) sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren.
„Bereits heute ist jeder fünfte Beschäftigte in der Pflege 55 Jahre oder älter. Diese Entwicklung zeigt, dass wir handeln müssen. Die Investition in Ausbildung oder die gezielte Anwerbung internationaler Pflegekräfte sind dabei ein zentraler Baustein. Nur so können wir die Versorgung langfristig sichern. Die Arbeitsagentur setzt hier an und fördert beispielsweise die Qualifizierung von Fachpersonal “ betont Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Im Vergleichszeitraum stieg auch die Anzahl der Auszubildenden. 2024 verzeichnete die Pflegebranche 198 Auszubildende (2020: 152 Auszubildende), rund die Hälfte aller Auszubildenden hatten einen ausländischen Pass.
Im Gesundheits- und Sozialwesen waren 2024 jahresdurchschnittlich 45 offene Arbeitsstellen gemeldet. Ein Blick auf die Jobbörse der Arbeitsagentur zeigt aber, dass die tatsächlichen Bedarfe weitaus größer sind, denn hier können Arbeitgeber eigenständig freie Stellen veröffentlichen, ohne die Arbeitsagentur einzuschalten. Demgegenüber standen 70 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2024.
Die demographische Entwicklung und der medizinische Fortschritt führen zu einem steigenden Bedarf an Arbeitskräften, insbesondere an examinierten Pflegekräften. Aus diesem Grund förderte die Arbeitsagentur für Interessierte im Jahr 2024 berufliche Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Pflege für 44 Personen (22 Personen mehr als 2020).
Ilm-Kreis:
Die Zahl der Beschäftigten in den Pflegeberufen ist gestiegen. Das zeigt eine Datenauswertung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte anlässlich des „Tag der Pflege“ am 12. Mai.
Zum Stichtag 30.06.2024 waren im Pflegebereich1 1.815 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das sind 375 Beschäftigte mehr als vor 4 Jahren. Damit gehört der Pflegebereich zu den Wirtschaftssektoren, die von einem Zuwachs an Beschäftigten profierten. Knapp 90 Prozent der Pflegekräfte sind weiblich, mehr als die Hälfte arbeitet sogar in Vollzeit. Der Anteil an ausländischen Arbeitskräften in den Pflegeberufen stieg seit 2020 stetig an, sodass zuletzt 88 ausländische Pflegekräfte (2020: 38 Personen) sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren.
„Bereits heute ist jeder fünfte Beschäftigte in der Pflege 55 Jahre oder älter. Diese Entwicklung zeigt, dass wir handeln müssen. Die Investition in Ausbildung oder die gezielte Anwerbung internationaler Pflegekräfte sind dabei ein zentraler Baustein. Nur so können wir die Versorgung langfristig sichern. Die Arbeitsagentur setzt hier an und fördert beispielsweise die Qualifizierung von Fachpersonal “ betont Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Im Vergleichszeitraum stieg auch die Anzahl der Auszubildenden. 2024 verzeichnete die Pflegebranche 171 Auszubildende (2020: 131 Auszubildende), jeder 5. Auszubildende hat einen ausländischen Pass.
Im Gesundheits- und Sozialwesen waren 2024 jahresdurchschnittlich 37 offene Arbeitsstellen gemeldet. Ein Blick auf die Jobbörse der Arbeitsagentur zeigt aber, dass die tatsächlichen Bedarfe weitaus größer sind, denn hier können Arbeitgeber eigenständig freie Stellen veröffentlichen, ohne die Arbeitsagentur einzuschalten. Demgegenüber standen 65 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2024.
Die demographische Entwicklung und der medizinische Fortschritt führen zu einem steigenden Bedarf an Arbeitskräften, insbesondere an examinierten Pflegekräften. Aus diesem Grund förderte die Arbeitsagentur für Interessierte im Jahr 2024 berufliche Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Pflege für 27 Personen (3 Personen mehr als 2020).
Sömmerda:
Die Zahl der Beschäftigten in den Pflegeberufen ist leicht gesunken. Das zeigt eine Datenauswertung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte anlässlich des „Tag der Pflege“ am 12. Mai.
Zum Stichtag 30.06.2024 waren im Pflegebereich[4] 1.055 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das sind 40 Beschäftigte weniger als vor 4 Jahren. Knapp 90 Prozent der Pflegekräfte sind weiblich, mehr als die Hälfte arbeitet in Vollzeit. Der Anteil an ausländischen Arbeitskräften in den Pflegeberufen stieg seit 2020 stetig an, sodass zuletzt 36 ausländische Pflegekräfte (2020: 20 Personen) sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren.
„Bereits heute ist jeder fünfte Beschäftigte in der Pflege 55 Jahre oder älter. Diese Entwicklung zeigt, dass wir handeln müssen. Die Investition in Ausbildung oder die gezielte Anwerbung internationaler Pflegekräfte sind dabei ein zentraler Baustein. Nur so können wir die Versorgung langfristig sichern. Die Arbeitsagentur setzt hier an und fördert beispielsweise die Qualifizierung von Fachpersonal “ betont Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Im Vergleichszeitraum stieg die Anzahl der Auszubildenden. 2024 verzeichnete die Pflegebranche 96 Auszubildende (2020: 88 Auszubildende), rund die Hälfte aller Auszubildenden hatten einen ausländischen Pass.
Im Gesundheits- und Sozialwesen waren 2024 jahresdurchschnittlich 18 offene Arbeitsstellen gemeldet. Ein Blick auf die Jobbörse der Arbeitsagentur zeigt aber, dass die tatsächlichen Bedarfe weitaus größer sind, denn hier können Arbeitgeber eigenständig freie Stellen veröffentlichen, ohne die Arbeitsagentur einzuschalten. Demgegenüber standen 35 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2024.
Die demographische Entwicklung und der medizinische Fortschritt führen zu einem steigenden Bedarf an Arbeitskräften, insbesondere an examinierten Pflegekräften. Aus diesem Grund förderte die Arbeitsagentur für Interessierte im Jahr 2024 berufliche Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Pflege für 29 Personen (19 Personen mehr als 2020).
Weimarer Land:
Die Zahl der Beschäftigten in den Pflegeberufen ist gestiegen. Das zeigt eine Datenauswertung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte anlässlich des „Tag der Pflege“ am 12. Mai.
Zum Stichtag 30.06.2024 waren im Pflegebereich[5] 2.160 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das sind 154 Beschäftigte mehr als vor 4 Jahren. Damit gehört der Pflegebereich zu den Wirtschaftssektoren, die von einem Zuwachs an Beschäftigten profierten. Über 80 Prozent der Pflegekräfte sind weiblich und die Hälfte von ihnen arbeitet in Vollzeit. Der Anteil an ausländischen Arbeitskräften in den Pflegeberufen stieg seit 2020 stetig an, sodass zuletzt 200 ausländische Pflegekräfte (2020: 66 Personen) sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren.
„Bereits heute ist jeder fünfte Beschäftigte in der Pflege 55 Jahre oder älter. Diese Entwicklung zeigt, dass wir handeln müssen. Die Investition in Ausbildung oder die gezielte Anwerbung internationaler Pflegekräfte sind dabei ein zentraler Baustein. Nur so können wir die Versorgung langfristig sichern. Die Arbeitsagentur setzt hier an und fördert beispielsweise die Qualifizierung von Fachpersonal “ betont Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Thüringen Mitte.
Im Vergleichszeitraum stieg auch die Anzahl der Auszubildenden. 2024 verzeichnete die Pflegebranche 295 Auszubildende (2020: 251 Auszubildende), rund 60 Prozent aller Auszubildenden hatten einen ausländischen Pass.
Im Gesundheits- und Sozialwesen werden nach wie vor Arbeitskräfte gesucht. Im Jahresdurchschnitt 2024 waren 15 offene Arbeitsstellen gemeldet. Ein Blick auf die Jobbörse der Arbeitsagentur zeigt aber, dass die tatsächlichen Bedarfe weitaus größer sind, denn hier können Arbeitgeber eigenständig freie Stellen veröffentlichen, ohne die Arbeitsagentur einzuschalten. Demgegenüber standen knapp 37 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2024.
Die demographische Entwicklung und der medizinische Fortschritt führen zu einem steigenden Bedarf an Arbeitskräften, insbesondere an examinierten Pflegekräften. Aus diesem Grund förderte die Arbeitsagentur für Interessierte im Jahr 2024 berufliche Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Pflege für 40 Personen (16 Personen mehr als 2020).
[1]Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe und Altenpflege gemäß Ziffer 813 der Klassifikation der Berufe gemäß Ziffer 812 der Klassifikation der Berufe
[2]Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe und Altenpflege gemäß Ziffer 813 der Klassifikation der Berufe gemäß Ziffer 812 der Klassifikation der Berufe
[3]Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe und Altenpflege gemäß Ziffer 813 der Klassifikation der Berufe gemäß Ziffer 812 der Klassifikation der Berufe
[4]Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe und Altenpflege gemäß Ziffer 813 der Klassifikation der Berufe gemäß Ziffer 812 der Klassifikation der Berufe
[5]Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe und Altenpflege gemäß Ziffer 813 der Klassifikation der Berufe gemäß Ziffer 812 der Klassifikation der Berufe