Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Trier gestiegen

30.11.2024 | Presseinfo Nr. 63

„Wir beobachten stetig steigende Arbeitslosigkeit, andererseits aber einen hohen Bedarf der Betriebe insbesondere an Fachkräften“, fasst Reinhilde Willems, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur der Arbeit Trier die aktuellen Arbeitsmarktlage in der Region zusammen. 

„Arbeitsagentur und Jobcenter in der Region setzen daher verstärkt auf Weiterbildung und nutzen auch die Instrumente der beruflichen Rehabilitation. Eine hervorragende Möglichkeit für die Deckung der Fachkräftebedarfe besteht darin, Menschen mit Einschränkung zu beschäftigen“.

Die Erfahrung der Agenturchefin und ihrer Mitarbeitenden ist: „Wir erleben immer wieder, dass die Betriebe das hohe Engagement von Menschen mit Behinderungen loben. Und mehr noch, sie entwickeln gemeinsam mit der Agentur für Arbeit und den Jobcentern kreative Ideen, um Hürden zu beseitigen, die dem Zugang zur Arbeit entgegenstehen“. 

Aus Anlass der bevorstehenden Woche der Menschen mit Behinderungen hat Reinhilde Willems das Trierer Unternehmen Die Kanter & Schlosser Metallgesellschaft mbH für die Ausbildung dreier lernbehinderter junger Menschen mit dem diesjährigen Inklusionszertifikat der Agentur für Arbeit Trier ausgezeichnet. 

„Hier sehen wir ein positives Beispiel, wie solche Ideen entwickelt und Lösungen mithilfe unserer Fördermöglichkeiten gefunden werden können“, sagt Reinhilde Willems. Mit Gewinn für das Unternehmen, denn es werden Talente sichtbar, mit denen es zunächst gar nicht gerechnet hat. 

„Wir möchten auch weitere Betriebe ermutigen, Menschen mit Einschränkungen zu beschäftigen und unterstützen alle, die für sich diese Chance erkannt haben und sie in ihrer Praxis aktiv umsetzen wollen.“

Agentur für Arbeit Trier 

Die Arbeitslosigkeit ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Trier (Stadt Trier, Landkreis Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Landkreis Vulkaneifel, Kreis Trier-Saarburg) im November 2024 gestiegen. 12.902 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 116 Personen mehr (1 Prozent) als im Oktober und 1.436 Personen bzw. 13 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 4,3 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 3,9 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 5.678 Personen (148 Personen mehr als im Vormonat und 952 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 7.224 Arbeitslose registriert (32 Personen weniger als im Vormonat, aber 484 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 56 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 2.605 Personen arbeitslos. Davon kamen 1.075 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 2.493 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 787 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 614 Stellen wurden im November neu gemeldet (156 weniger als im Vormonat und 252 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen, Baugewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Aktuell befanden sich damit 4.641 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. 

In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 216 (entspricht 2 Prozent) auf insgesamt 11.783.

15.792 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 209 Personen mehr (1 Prozent) als vor einem Jahr.

Die Regionen im Überblick

Stadt Trier

Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Trier im November 2024 gestiegen. 4.559 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 70 Personen mehr (2 Prozent) als im Oktober und 640 Personen bzw. 16 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 7,4 Prozent und lag mit 0,1 Prozent über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 6,4 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.502 Personen (22 Personen mehr als im Vormonat und 334 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 3.057 Arbeitslose registriert (48 Personen mehr als im Vormonat und 306 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 67 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 849 Personen arbeitslos. Davon kamen 288 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 780 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 239 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 154 Stellen wurden im November neu gemeldet (188 weniger als im Vormonat und 146 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Gesundheits- und Sozialwesen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung. Aktuell befanden sich damit 1.106 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. 

In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 195 (entspricht 4 Prozent) auf insgesamt 4.927.

6.427 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 241 Personen mehr (4 Prozent) als vor einem Jahr.

Landkreis Bernkastel-Wittlich

Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Bernkastel-Wittlich im November 2024 gestiegen. 2.462 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 94 Personen mehr (4 Prozent) als im Oktober und 106 Personen bzw. 5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 3,8 Prozent und lag mit 0,2 Prozent über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 3,6 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.235 Personen (119 Personen mehr als im Vormonat und 186 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.227 Arbeitslose registriert (25 Personen weniger als im Vormonat und 80 Personen weniger als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 50 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 612 Personen arbeitslos. Davon kamen 304 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 518 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 139 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 180 Stellen wurden im November neu gemeldet (20 mehr als im Vormonat, aber 49 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Baugewerbe, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Gesundheits- und Sozialwesen. Aktuell befanden sich damit 1.298 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. 

In der Grundsicherung (Jobcenter) sank die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 115 (entspricht -5 Prozent) auf insgesamt 2.084.

2.884 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 166 Personen weniger (-5 Prozent) als vor einem Jahr.

Eifelkreis Bitburg-Prüm

Die Arbeitslosigkeit ist im Eifelkreis Bitburg-Prüm im November 2024 gesunken. 1.732 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 15 Personen weniger (-1 Prozent) als im Oktober, aber 261 Personen bzw. 18 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 3,2 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 2,7 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 814 Personen (3 Personen weniger als im Vormonat, aber 123 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 918 Arbeitslose registriert (12 Personen weniger als im Vormonat, aber 138 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 53 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 379 Personen arbeitslos. Davon kamen 172 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 395 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 142 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 104 Stellen wurden im November neu gemeldet (15 mehr als im Vormonat, aber 38 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen Verarbeitendes Gewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Baugewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Aktuell befanden sich damit 870 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. 

In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 35 (entspricht 2 Prozent) auf insgesamt 1.663.

2.260 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 42 Personen mehr (2 Prozent) als vor einem Jahr.

Landkreis Vulkaneifel

Die Arbeitslosigkeit ist im Landkreis Vulkaneifel im November 2024 gesunken. 1.471 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 13 Personen weniger (-1 Prozent) als im Oktober, aber 59 Personen bzw. 4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 4,3 Prozent und lag mit 0,1 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 4,2 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 714 Personen (4 Personen weniger als im Vormonat, aber 57 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 757 Arbeitslose registriert (9 Personen weniger als im Vormonat, aber 2 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 52 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 231 Personen arbeitslos. Davon kamen 98 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 247 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 88 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 72 Stellen wurden im November neu gemeldet (10 mehr als im Vormonat, aber 16 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Baugewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen, Gastgewerbe. Aktuell befanden sich damit 581 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. 

In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 47 (entspricht 5 Prozent) auf insgesamt 1.076.

1.451 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 53 Personen mehr (4 Prozent) als vor einem Jahr.

Kreis Trier-Saarburg

Die Arbeitslosigkeit ist im Kreis Trier-Saarburg im November 2024 gesunken. 2.678 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 20 Personen weniger (-1 Prozent) als im Oktober, aber 370 Personen bzw. 16 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 3,3 Prozent und war identisch zum Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 2,8 Prozent.

Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.413 Personen (14 Personen mehr als im Vormonat und 252 Personen mehr als vor einem Jahr). Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 1.265 Arbeitslose registriert (34 Personen weniger als im Vormonat, aber 118 Personen mehr als im Vorjahr). Durch die Träger der Grundsicherung (Jobcenter) wurden 47 Prozent aller Arbeitslosen betreut.

Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 534 Personen arbeitslos. Davon kamen 213 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 553 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 179 eine Erwerbstätigkeit auf.

Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 104 Stellen wurden im November neu gemeldet (13 weniger als im Vormonat und 3 weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen, Erziehung und Unterricht. Aktuell befanden sich damit 786 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur. 

In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 54 (entspricht 3 Prozent) auf insgesamt 2.033.

2.770 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 39 Personen mehr (1 Prozent) als vor einem Jahr.


Hintergrundinformationen zur Situation schwerbehinderter Menschen auf dem regionalen Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Beschäftigung

Unternehmen ab 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind gesetzlich verpflichtet, mindestens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Sofern diese Quote nicht erfüllt ist, müssen sie eine Ausgleichsabgabe zahlen. 

Gemessen an allen beschäftigungspflichtigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern kommen in der Region Trier 37,7 Prozent ihrer gesetzlichen Pflicht zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen vollständig nach. Nach aktuellem Datenstand vom Juni 2024 beschäftigen 922 Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitenden 3.001 schwerbehinderte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Das entspricht einer Beschäftigungsquote von 4,1 Prozent entsprechend dem Niveau der Vorjahre. Öffentlichen Arbeitgebern fällt es deutlich leichter, schwerbehinderte Menschen einzustellen. Bei ihnen liegt die Beschäftigungsquote mit einem Wert von 5,7 Prozent über dem Soll. Private Arbeitgeber liegen mit 3,7 Prozent unter dem Sollwert von fünf Prozent. 

Arbeitslosigkeit

In der Region Trier hat sich die Zahl der Arbeitslosen mit Schwerbehinderungen von November 2023 bis November 2024 um 16,6 Prozent auf 799 Personen erhöht. Der Anteil schwerbehinderter Menschen an der Gesamtzahl aller Arbeitslosen beträgt 6,2 Prozent. Ihr Altersniveau liegt im Schnitt deutlich über dem der Gesamtheit an Arbeitslosen. 61,7 Prozent aller schwerbehinderten Arbeitslosen in der Region Trier sind über 50 Jahre alt. Das liegt unter anderem daran, dass die Wahrscheinlichkeit chronisch krank zu werden oder nur noch eingeschränkt arbeitsfähig zu sein, mit zunehmendem Alter steigt. Infolge des demografischen Wandels wird sich diese Entwicklung voraussichtlich fortsetzen.

Qualifikationsniveau

Arbeitslose schwerbehinderte Menschen verfügen über ein vergleichsweise hohes Qualifikationsniveau: 57,6 Prozent aller arbeitslosen Schwerbehinderten verfügen über eine Berufsausbildung oder akademische Ausbildung. Unter allen Arbeitslosen insgesamt geben 49,3 Prozent diese Qualifikationen an. 

Ausbildung

Auf dem Ausbildungsmarkt in der Region Trier suchten im Berichtsjahr 2023/2024 von Oktober 2023 bis September 2024 insgesamt 2.291 junge Menschen eine Ausbildungsstelle, darunter 39 Ausbildungsinteressierte mit einer Schwerbehinderung. Das entspricht einem Anteil von 1,7 Prozent. Gegenüber dem vergangenen Berichtsjahr sank die Zahl der schwerbehinderten Ausbildungssuchenden um drei Personen oder 7,1 Prozent. Sieben von ihnen blieben jedoch unversorgt, vier oder 133,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. 17 schwerbehinderte Menschen waren bereits ein bis zwei Jahre vor dem aktuellen Berichtsjahr bei der Agentur für Arbeit Trier für eine Ausbildungsstelle gemeldet.