Arbeitslosenquote & Arbeitslosenzahlen 2025

Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht monatlich die offiziellen Zahlen zum deutschen Arbeitsmarkt. Lesen Sie, wie sich Arbeitslosenquote sowie die Zahl der Arbeitslosen 2025 entwickelt.

Entwicklung des Arbeitsmarkts 2025 in Deutschland

In der Seitwärtsbewegung

28.11.2025 „Die Schwäche der Konjunktur hält an und der Arbeitsmarkt bleibt ohne Schwung. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben im November saisonüblich abgenommen. Die Zahl der Beschäftigten stagniert und die Arbeitskräftenachfrage bleibt verhalten“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Mit der auslaufenden Herbstbelebung ist die Arbeitslosigkeit im November 2025 um 26.000 auf 2.885.000 gesunken. Saisonbereinigt ist sie gegenüber dem Vormonat mit + 1.000 geringfügig höher. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent. Verglichen mit dem November des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 111.000 höher. Die Arbeitslosenquote hat sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte erhöht. 

Die Unterbeschäftigung umfasst neben der Arbeitslosigkeit auch die Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit und zeichnet daher ein umfassenderes Bild. Sie ist saisonbereinigt im November gegenüber dem Vormonat um 8.000 gesunken. Mit 3.544.000 lag sie um 5.000 niedriger als vor einem Jahr.

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis September 2025 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 209.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 37.000 mehr als im Vormonat, aber 8.000 weniger als im September des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von August auf September 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 12.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 35,23 Millionen Beschäftigten um 12.000 höher.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung. Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet in unserem Statistikportal.

Spuren der wirtschaftlichen Schwäche weiterhin sichtbar

30.10.2025 „Im Oktober haben Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung weiter abgenommen. Die Beschäftigungsentwicklung bleibt schwach und die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern ist nur gering. Insgesamt ist die Herbstbelebung bisher schwunglos“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Im Zuge der Herbstbelebung ist die Arbeitslosigkeit im Oktober 2025 um 44.000 auf 2.911.000 gesunken. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat mit - 1.000 so gut wie nicht verändert. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent. Verglichen mit dem Oktober des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 120.000 höher. Die Arbeitslosenquote hat sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte erhöht.

Die Unterbeschäftigung umfasst neben der Arbeitslosigkeit auch die Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit und zeichnet daher ein umfassenderes Bild. Sie ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 14.000 gesunken. Im Oktober lag sie im Vergleich zum Vorjahresmonat praktisch unverändert bei 3.554.000.

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis August 2025 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 171.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 32.000 weniger als im Vormonat, aber 6.000 mehr als im August des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von Juli auf August 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 17.000 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 34,94 Millionen Beschäftigten um 19.000 höher. 

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung sowie im Monatsbericht.

Herbstbelebung beginnt schwach 

30.09.2025 „Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nehmen allein aus saisonalen Gründen im September ab. Dem Arbeitsmarkt fehlen weiterhin die notwendigen Impulse für eine kräftigere Belebung“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Mit Beginn der Herbstbelebung ist die Arbeitslosigkeit im September 2025 um 70.000 auf 2.955.000 gesunken. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat um 14.000 erhöht. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent. Verglichen mit dem September des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 148.000 höher. Die Arbeitslosenquote hat sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte erhöht.

Die Unterbeschäftigung umfasst neben der Arbeitslosigkeit auch die Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit und zeichnet daher ein umfassenderes Bild. Sie ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 3.000 gesunken. Im September lag sie bei 3.582.000. Das waren 19.000 mehr als vor einem Jahr. 

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis Juli 2025 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 199.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 4.000 weniger als im Vormonat, aber 5.000 mehr als im Juli des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von Juni auf Juli 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 8.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 34,77 Millionen Beschäftigten um 39.000 höher. 

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung sowie im Monatsbericht.

Anstieg der Arbeitslosigkeit aufgrund der Sommerpause 

29.08.2025 „Im August ist das eingetreten, was wir auch erwartet haben: Aufgrund der Sommerpause ist die Arbeitslosigkeit auf über 3 Millionen gestiegen. Der Arbeitsmarkt ist nach wie vor von der wirtschaftlichen Flaute der vergangenen Jahre geprägt. Es gibt allerdings auch erste Anzeichen einer Stabilisierung“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Aufgrund der Sommerpause ist die Arbeitslosigkeit im August 2025 um 46.000 auf 3.025.000 gestiegen. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat um 9.000 verringert. Verglichen mit dem August des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 153.000 höher. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich die Quote um 0,3 Prozentpunkte erhöht. 

Die Unterbeschäftigung umfasst neben der Arbeitslosigkeit auch die Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit und zeichnet daher ein umfassenderes Bild. Sie ist saisonbereinigt inzwischen den dritten Monat hintereinander gesunken. Im August lag sie bei 3.634.000. Das waren nur noch 25.000 mehr als vor einem Jahr.

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis Juni 2025 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 211.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Die Kurzarbeit liegt zwar weiterhin auf einem erhöhten Niveau, nimmt aber seit Jahresbeginn kontinuierlich leicht ab.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von Mai auf Juni 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 25.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 34,90 Millionen Beschäftigten um 60.000 höher.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung sowie im Monatsbericht.
 

Anstieg der Arbeitslosigkeit vor allem jahreszeitlich bedingt 

31.07.2025 „Die Arbeitslosigkeit ist aufgrund der beginnenden Sommerpause gestiegen. Die Unternehmen sind weiter sehr zurückhaltend bei der Meldung neuer Stellen und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt kaum noch zu“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Im Zuge der einsetzenden Sommerpause ist die Arbeitslosigkeit im Juli 2025 um 65.000 auf 2.979.000 gestiegen. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat um 2.000 erhöht. Verglichen mit dem Juli des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 171.000 höher. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber Juni um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich die Quote um 0,3 Prozentpunkte erhöht. 

Die Unterbeschäftigung umfasst neben der Arbeitslosigkeit auch die Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit und zeichnet daher ein umfassenderes Bild. Sie ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 10.000 gesunken. Im Juli lag sie bei 3.609.000. Das waren 31.000 mehr als vor einem Jahr. 

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis Mai zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 218.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 12.000 weniger als im Vormonat, aber 27.000 mehr als im Mai des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von April auf Mai 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 16.000 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 34,91 Millionen Beschäftigten um 24.000 höher.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung sowie im Monatsbericht.
 

Wirtschaftliche Schwäche weiter sichtbar 

01.07.2025 „Am Arbeitsmarkt zeigen sich weiterhin Spuren der konjunkturellen Schwäche. Die Arbeitslosigkeit entwickelt sich weiter ungünstig. Und die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen bleibt gering“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Die Arbeitslosigkeit ist im Juni 2025 geringfügig um 5.000 auf 2.914.000 zurückgegangen. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat um 11.000 erhöht. Verglichen mit dem Juni des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 188.000 höher. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 6,2 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich die Quote um 0,4 Prozentpunkte erhöht. 

Die Unterbeschäftigung umfasst neben der Arbeitslosigkeit auch die Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit und zeichnet daher ein umfassenderes Bild. Sie ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 10.000 gesunken. Sie lag im Juni bei 3.579.000. Das waren 40.000 mehr als vor einem Jahr. 

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis April 2025 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 214.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 44.000 weniger als im Vormonat und 1.000 weniger als im April des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von März auf April 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 1.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 34,91 Millionen Beschäftigten um 46.000 höher.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung sowie im Monatsbericht.
 

Weiter ungünstige Entwicklung

28.05.2025 „Die nun ausgelaufene Frühjahrsbelebung war insgesamt schwach. Der Arbeitsmarkt bekommt nicht den Rückenwind, den er für eine Trendwende bräuchte; daher rechnen wir für den Sommer auch mit weiter tendenziell steigenden Arbeitslosenzahlen.“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Im Zuge der Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit im Mai 2025 um 12.000 auf 2.919.000 zurückgegangen. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat um 34.000 erhöht. Verglichen mit dem Mai des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 197.000 höher. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich die Quote um 0,4 Prozentpunkte erhöht. 

Die Unterbeschäftigung umfasst neben der Arbeitslosigkeit auch die Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit und zeichnet daher ein umfassenderes Bild. Sie ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 2.000 gesunken. Sie lag im Mai bei 3.602.000. Das waren 58.000 mehr als vor einem Jahr. 

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis März 2025 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 248.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 13.000 weniger als im Vormonat, aber 38.000 mehr als im März des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von Februar auf März 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 1.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 34,89 Millionen Beschäftigten um 78.000 höher.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung sowie im Monatsbericht.

Saisonbereinigt wenig Veränderung

30.04.2025 „Die Frühjahrsbelebung fällt auch im April vergleichsweise schwach aus. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung gehen zwar zurück; saisonbereinigt ändern sie sich aber nur wenig“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Im Zuge der Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit im April 2025 um 36.000 auf 2.932.000 zurückgegangen. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat um 4.000 erhöht. Verglichen mit dem April des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 182.000 höher. Die Arbeitslosenquote sank gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich die Quote um 0,3 Prozentpunkte erhöht.

Die Unterbeschäftigung, die neben der Arbeitslosigkeit auch Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit umfasst, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 3.000 gesunken. Sie lag im April bei 3.638.000. Das waren 69.000 mehr als vor einem Jahr.

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis Februar 2025 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 244.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 14.000 weniger als im Vormonat, aber 43.000 mehr als im Februar des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von Januar auf Februar 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 12.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 34,84 Millionen Beschäftigten um 67.000 höher.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung sowie im Monatsbericht.

Verhalten einsetzende Frühjahrsbelebung

28.03.2025 „Im März beginnt am Arbeitsmarkt die so genannte Frühjahrsbelebung. 
Auch in diesem Jahr wird sie allerdings von der wirtschaftlichen Flaute spürbar ausgebremst.“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Bei verhaltend einsetzender Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit im März 2025 um 22.000 auf 2.967.000 zurückgegangen. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat um 26.000 erhöht. Verglichen mit dem März des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 198.000 höher. Die Arbeitslosenquote blieb im Vergleich zum Vormonat unverändert bei 6,4 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich die Quote um 0,4 Prozentpunkte erhöht.

Die Unterbeschäftigung, die neben der Arbeitslosigkeit auch Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit umfasst, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 13.000 gestiegen. Sie lag im März 2025 bei 3.698.000. Das waren 97.000 mehr als vor einem Jahr.

Aktuelle Daten zur Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis Januar 2025 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 240.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 36.000 mehr als im Vormonat und 51.000 mehr als im Januar des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von Dezember 2024 auf Januar 2025 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 12.000 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 34,81 Millionen Beschäftigten um 51.000 höher.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung sowie im Monatsbericht.

Konjunkturelle Schwäche bleibt sichtbar

28.02.2025 „Die konjunkturelle Schwäche bleibt auch im Februar am Arbeitsmarkt sichtbar. Die Arbeitslosigkeit hat sich gegenüber Januar nur geringfügig verringert.“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Bei anhaltender Winterpause ist die Arbeitslosigkeit im Februar 2025 um 3.000 auf 2.989.000 zurückgegangen. Saisonbereinigt hat sie sich gegenüber dem Vormonat um 5.000 erhöht. Verglichen mit dem Februar des letzten Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 175.000 höher. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 6,4 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich die Quote um 0,3 Prozentpunkte erhöht.

Die Unterbeschäftigung, die neben der Arbeitslosigkeit auch Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit umfasst, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 2.000 gestiegen. Sie lag im Februar 2025 bei 3.731.000. Das waren 94.000 mehr als vor einem Jahr.

Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme von konjunkturellem Kurzarbeitergeld stehen bis Dezember 2024 zur Verfügung. In diesem Monat wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten für 222.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt. Das waren 39.000 weniger als im Vormonat, aber 74.000 mehr als im Dezember des Vorjahres.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von November auf Dezember 2024 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 12.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr lag sie mit 35 Millionen Beschäftigten um 80.000 höher.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung sowie im Monatsbericht.

Wirtschaftsschwäche hinterlässt immer tiefere Spuren

31.01.2025 „Zum Jahresbeginn haben Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung, wie in diesem Monat üblich, deutlich zugenommen. Das Beschäftigungswachstum setzt sich tendenziell zwar fort, verliert aber mehr und mehr an Kraft“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Im Zuge der Winterpause ist die Arbeitslosigkeit im Januar 2025 um 186.000 auf 2.993.000 gestiegen. Auch saisonbereinigt hat sich die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat erhöht und zwar um 11.000. Verglichen mit dem Januar des vorigen Jahres liegt die Arbeitslosenzahl um 187.000 höher. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,4 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich die Quote um 0,3 Prozentpunkte erhöht.

Die Unterbeschäftigung, die neben der Arbeitslosigkeit auch Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit umfasst, lag im Januar 2025 bei 3.714.000, 107.000 mehr als vor einem Jahr.

Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld stehen bis November 2024 zur Verfügung. So wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten der BA in diesem Monat für 293.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt, nach 263.000 im Oktober und 221.000 im September.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von Oktober auf November 2024 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 5.000 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr hat sie im November um 94.000 auf 35,22 Millionen Beschäftigte zugenommen.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung sowie im Monatsbericht.