Arbeitsmarkt ist saisontypisch schwach – Anzahl der Ausbildungsstellen steigt

15.941 Personen waren im Juli 2025 in der Stadt Mönchengladbach arbeitslos gemeldet. Das sind 342 Menschen mehr als im Vormonat (+2,2 Prozent). Die Arbeitslosenquote beträgt 11,1 Prozent. Im Rhein-Kreis Neuss lag die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen im Juli 2025 bei 16.272. Das sind 511 Personen mehr als einen Monat zuvor (+3,2 Prozent). Die Arbeitslosenquote beträgt 6,5 Prozent.

Die Betriebe im Bezirk der Agentur für Arbeit Mönchengladbach meldeten im Juli 2025 weitere 101 Ausbildungsstellen. Termine bei der Berufsberatung können zu einem baldigen Ausbildungsstart verhelfen.

31.07.2025 | Presseinfo Nr. 28

Die Agentur für Arbeit Mönchengladbach registriert im Juli 2025 in ihrem Bezirk, der aus der Stadt Mönchengladbach und dem Rhein-Kreis Neuss besteht, 32.213 Arbeitslose. Das sind 853 Frauen und Männer mehr als im Monat zuvor (+2,7 Prozent) und 1.987 mehr als im Vergleichsmonat des Jahres 2024 (+6,6 Prozent). Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung (SGB III) erhalten aktuell davon 10.701 Frauen und Männer. Das sind 514 Personen mehr als im Vormonat (5,0 Prozent) und 1.094 mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+11,4 Prozent). Grundsicherung gemäß SGB II erhalten im aktuellen Berichtsmonat 21.512 arbeitslose Frauen und Männer, die zur Gruppe der Bürgergeld-Empfänger gehören. Das sind 339 Personen mehr in der Betreuung der Jobcenter Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss als einen Monat zuvor (+1,6 Prozent) und 893 mehr als im Juli des Vorjahres (+4,3 Prozent).

Die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk von Stadt Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss steigt im Juli 2025 um 0,3 Prozentpunkte auf 8,2 Prozent. Im Juli vergangenen Jahres hatte sie 7,7 Prozent betragen.

"Die Arbeitslosigkeit hat im Juli einen neuen Höchststand in diesem Jahr erreicht. Der Juni hatte zuvor, so war zu erwarten gewesen, dem Agenturbezirk aus Stadt Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss lediglich eine leichte Entspannung beschert, an die sich nun wieder eine sommertypische deutlich schwächere Entwicklung anschließt. Geprägt ist diese insbesondere durch einen saisonüblichen erhöhten Zugang von Menschen, die zur Jahresmitte aus einer oftmals befristeten Erwerbstätigkeit in die Arbeitslosigkeit wechseln, sowie von jungen Menschen, die sich zwischen Schule und Ausbildung oder Studium arbeitslos melden. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen im Agenturbezirk dem Landestrend entsprechend an. Die Einschätzung für das zweite Halbjahr dieses Jahres, dass unsere Region weiterhin gute Jobs und aufnahmefähige Branchen zu bieten hat, hat trotzdem weiterhin Bestand", schildert Rainer Imkamp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mönchengladbach.

Im Juli 2025 meldeten sich insgesamt 5.754 Personen arbeitslos. Davon kamen 2.021 Personen direkt aus einer Erwerbstätigkeit, was 310 Personen oder 18,1 Prozent mehr als im Vormonat und 86 Personen weniger als im Vorjahresmonat sind (-4,1 Prozent). 4.937 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 1.521 eine Erwerbstätigkeit auf, was 6 Personen oder 0,4 Prozent mehr als im Vormonat und 38 Personen weniger als im Vorjahresmonat sind (-2,4 Prozent).

Die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahre steigt im Agenturbezirk Mönchengladbach im Juli 2025 auf 2.782 Personen (+250 Personen zum Vormonat/+9,9 Prozent). In Relation zum Vorjahresmonat ist ein Anstieg um 320 Personen oder 13,0 Prozent zu verzeichnen.

Im Juli 2025 sind in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss 10.832 Arbeitslose registriert worden, die 50 Jahre und älter sind. Das sind 217 Frauen und Männer mehr als im Vormonat (+2,0 Prozent) und 572 Personen mehr als im Vorjahresmonat (+5,6 Prozent).

Die Zahl der ausländischen Arbeitslosen steigt im Juli 2025. Mit 12.090 sind das 269 Personen oder 2,3 Prozent mehr als im Vormonat. Zum selben Monat des Vorjahres steigt die Zahl um 821 Frauen und Männer (+7,3 Prozent).

2.303 Arbeitslose mit Schwerbehinderung sind im Juli 2025 gemeldet, 5 Personen weniger als im Vormonat (-0,2 Prozent) sowie 45 Personen mehr als im Juli vergangenen Jahres (+2,0 Prozent).

Mit 12.622 Personen hat die Zahl derjenigen, die ein Jahr oder länger arbeitslos gemeldet sind, im Juli 2025 gegenüber dem Vormonat um 176 Frauen und Männer zugenommen (+1,4 Prozent). Im Vergleich zum Juli des Vorjahres ergibt sich bei den Langzeitarbeitslosen ein Anstieg um 1.109 Personen (+9,6 Prozent).

Hinweis: Wer arbeitslos ist, von Arbeitslosigkeit bedroht ist oder sich beruflich weiterbilden und höherqualifizieren möchte, kann über die kostenfreie Hotline 0800 4555500 einen Beratungstermin mit der Arbeitsagentur in Mönchengladbach, Dormagen, Grevenbroich oder Neuss vereinbaren. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können über die kostenfreie Hotline 0800 4555520 Kontakt zur Agentur für Arbeit Mönchengladbach aufnehmen. Viele Anliegen lassen sich zudem online unter www.arbeitsagentur.de/eservices erledigen.

Arbeitsmarktlage in der Stadt Mönchengladbach

Die Arbeitslosigkeit ist in Mönchengladbach im Juli 2025 gestiegen. 15.941 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 342 Personen mehr als im Juni (+2,2 Prozent) und 980 Personen beziehungsweise 6,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung (SGB III) erhalten aktuell davon 4.459 Frauen und Männer. Das sind 161 Personen mehr als vor einem Monat (+3,7 Prozent) und 358 mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+8,7 Prozent). Grundsicherung gemäß SGB II erhalten im aktuellen Berichtsmonat 11.482 arbeitslose Frauen und Männer. Das sind 181 Personen mehr in der Betreuung des Jobcenters Mönchengladbach als im Vormonat (+1,6 Prozent) und 622 mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+5,7 Prozent).

Die Arbeitslosenquote steigt im Juli 2025 in der Stadt Mönchengladbach um 0,3 Prozentpunkte auf 11,1 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie 10,5 Prozent betragen.

19.096 Personen sind in der Stadt Mönchengladbach im Juli 2025 unterbeschäftigt gemeldet (ohne Kurzarbeit). Das sind 96 Personen mehr als im Vormonat (+0,5 Prozent) und 196 Personen mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+1,0 Prozent). Die Unterbeschäftigung setzt sich zusammen aus der Anzahl der Menschen, die arbeitslos gemeldet sind, und denjenigen, die Arbeitslosengeld oder Bürgergeld erhalten, dem Arbeitsmarkt aktuell jedoch nicht zur Verfügung stehen und daher rechtlich nicht als arbeitslos gelten – wenn man zum Beispiel an einer Fördermaßnahme teilnimmt oder in Mutterschutz ist. An Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik haben im Juli 2.809 Personen teilgenommen. Das sind 199 Personen weniger als im Juni (-6,6 Prozent) und 346 Männer und Frauen weniger als im Juli des Vorjahres (-11,0 Prozent).

Im Juli 2025 haben sich in der Stadt Mönchengladbach 845 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos gemeldet, 96 mehr als im Monat zuvor (+12,8 Prozent) und 122 weniger als im Vorjahresmonat (-12,6 Prozent). Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit haben in diesem Monat 669 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden können, minus 21 zum Juni (-3,0 Prozent) und minus 29 zum Juli des vorigen Jahres (-4,2 Prozent). Im Jahresverlauf gibt es bisher 17.490 Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 38 Meldungen (+0,2 Prozent). Dem gegenüber stehen 16.069 Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang um 147 Meldungen (-0,9 Prozent). Die Jahreswerte fassen Wechsel in oder aus Erwerbstätigkeit, Ausbildung, Maßnahmen und Nichterwerbstätigkeit zusammen.

419 Arbeitsstellen sind der Agentur für Arbeit im Juli 2025 neu gemeldet worden. Das sind 22 mehr als im Vormonat (+5,5 Prozent) und 232 weniger als vor einem Jahr im Juli (-35,6 Prozent). Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bieten 415 der gemeldeten Stellen. Im Juli 2025 ist die Anzahl der freien Stellenangebote im Bestand, die durch die Arbeitsagentur und das Jobcenter Mönchengladbach angeboten werden können, um 131 auf 2.478 zurückgegangen (-5,0 Prozent). Im Vergleich zum Juli 2024 liegt die Stellenanzahl bei minus 609 (-19,7 Prozent). 2.463 Stellen bieten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Vakanzzeit vom gewünschten Besetzungstermin bis zur Abmeldung einer gemeldeten Arbeitsstelle beim Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit hat im Juli 2025 bei durchschnittlich 178 Tagen gelegen. Im Vormonat hatte die durchschnittliche Dauer 177 Tage betragen und im Vorjahresmonat 169 Tage. Eine hohe Vakanzzeit spiegelt die Schwierigkeiten von Betrieben wider, zeitnah passende Arbeits- und Fachkräfte zu finden.

Arbeitsmarktlage im Rhein-Kreis Neuss

Die Arbeitslosigkeit ist im Rhein-Kreis-Neuss im Juli 2025 gestiegen. 16.272 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Das sind 511 Personen mehr als im Juni (+3,2 Prozent) und 1.007 Personen beziehungsweise 6,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung (SGB III) erhalten aktuell davon 6.242 Frauen und Männer. Das sind 353 Personen mehr als vor einem Monat (+6,0 Prozent) und 736 mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+13,4 Prozent). Grundsicherung gemäß SGB II erhalten im aktuellen Berichtsmonat 10.030 Frauen und Männer. Das sind 158 Personen mehr in der Betreuung des Jobcenters Rhein-Kreis Neuss als im Vormonat (+1,6 Prozent) und 271 mehr als im Vorjahr (+2,8 Prozent).

Die Arbeitslosenquote steigt im Rhein-Kreis Neuss im Juli 2025 um 0,2 Prozentpunkte auf 6,5 Prozent. Im Juli des Vorjahres hatte sie bei 6,1 Prozent gelegen.

19.509 Personen sind im Rhein-Kreis Neuss im Juli 2025 unterbeschäftigt gemeldet (ohne Kurzarbeit). Das sind 286 Personen mehr als im Vormonat (+1,5 Prozent) und 487 Personen mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (+2,6 Prozent). Die Unterbeschäftigung setzt sich zusammen aus der Anzahl der Menschen, die arbeitslos gemeldet sind, und denjenigen, die Arbeitslosengeld oder Bürgergeld erhalten, dem Arbeitsmarkt aktuell jedoch nicht zur Verfügung stehen und daher rechtlich nicht als arbeitslos gelten – wenn man zum Beispiel an einer Fördermaßnahme teilnimmt oder in Mutterschutz ist. An Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik haben im Juli 2.619 Personen teilgenommen. Das sind 118 Personen weniger als im Juni (-4,3 Prozent) und 291 Männer und Frauen weniger als im Juli vergangenen Jahres (-10,0 Prozent).

Im Juli 2025 haben sich im Rhein-Kreis Neuss 1.176 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos gemeldet, das sind 214 mehr als im Vormonat (+22,2 Prozent) und 36 mehr als im Vorjahresmonat (+3,2 Prozent). Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit haben in diesem Monat 852 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden können, plus 27 zum Juni (+3,3 Prozent) und minus 9 zum Juli 2024 (-1,0 Prozent). Im Jahresverlauf gibt es bisher 19.695 Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang von 1.000 Meldungen (-4,8 Prozent). Dem gegenüber stehen 18.368 Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einer Abnahme von 628 Meldungen (-3,3 Prozent). Die Jahreswerte fassen Wechsel in oder aus Erwerbstätigkeit, Ausbildung, Maßnahmen und Nichterwerbstätigkeit zusammen.

467 Arbeitsstellen sind der Agentur für Arbeit im Juli 2025 neu gemeldet worden. Das sind 16 weniger als im Vormonat (-3,3 Prozent) und 144 weniger als vor einem Jahr (-23,6 Prozent). 458 der gemeldeten Stellen bieten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Im Juli 2025 ist die Anzahl der freien Stellenangebote im Bestand, die durch die Arbeitsagentur und das Jobcenter im Rhein-Kreis Neuss angeboten werden können, um 8 auf 2.560 Stellen angestiegen (+0,3 Prozent). Im Vergleich zum Juli 2024 liegt die Stellenanzahl bei einem Minus von 581 (-18,5 Prozent). Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bieten 2.520 dieser Stellen. Die Vakanzzeit vom gewünschten Besetzungstermin bis zur Abmeldung einer gemeldeten Arbeitsstelle beim Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit ist im Juli 2025 bei durchschnittlich 162 Tagen gelegen. Im Vormonat waren es durchschnittlich 164 Tage gewesen und im Vorjahresmonat durchschnittlich 228 Tage. Eine hohe Vakanzzeit spiegelt die Schwierigkeiten von Betrieben wider, zeitnah passende Arbeits- und Fachkräfte zu finden.

In den acht Kommunen des Rhein-Kreises Neuss hat sich der Arbeitsmarkt im aktuellen Berichtsmonat weitgehend in dieselbe Richtung entwickelt. Registriert worden sind 2.141 Arbeitslose in der Stadt Dormagen (+99 Personen zum Vormonat), 2.405 in Grevenbroich (+114), 695 in Jüchen (+49), 1.232 in Kaarst (+41), 742 in Korschenbroich (+/-0), 1.670 in Meerbusch (+17), 7.088 in Neuss (+171) und 299 in Rommerskirchen (+20).

Details zum Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Mönchengladbach

Für das am 1. Oktober 2024 gestartete Berufsberatungsjahr sind der Arbeitsagentur für Mönchengladbach und den Rhein-Kreis Neuss bisher 3.201 betriebliche Ausbildungsstellen gemeldet worden, von denen 1.514 noch besetzt werden können. Das sind 223 Stellen weniger als zum Vorjahreszeitpunkt (-6,5 Prozent). Im selben Zeitraum meldeten sich 4.330 Ausbildungsinteressierte bei der Arbeitsagentur, von denen 1.520 noch unversorgt sind. Das sind 396 Interessierte mehr als vor einem Jahr zum selben Zeitpunkt (+10,1 Prozent). 

"Jetzt ist es so weit: Die meisten Ausbildungen in Deutschland starten im August oder September. Wer bisher noch keine passende Stelle gefunden hat, ist aber auch jetzt noch nicht zu spät: Der Ausbildungsmarkt in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss bietet in diesem Sommer noch viele Chancen, um möglicherweise auch nach den üblichen Startterminen am 1. August und 1. September noch mit einer Ausbildung beginnen zu können", betont Claudia Kamper, zuständige Bereichsleiterin der Agentur für Arbeit Mönchengladbach. "Allein in den vergangenen vier Wochen wurden der Agentur für Arbeit Mönchengladbach noch 101 weitere betriebliche Ausbildungsstellen gemeldet und konnte die Anzahl der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber um 371 reduziert werden. Der Ausbildungsmarkt ist in Bewegung, und das sollte jeder für sich nutzen. Jugendliche und junge Erwachsene, die noch nicht wissen, wohin sie sich beruflich orientieren wollen, sollten sich an die Berufsberatung der Arbeitsagentur für Mönchengladbach und den Rhein-Kreis Neuss wenden. Hier gibt es konkrete Angebote für Ausbildungsstellen in unterschiedlichen, vielleicht auch unbekannteren Berufen." Auch Eltern und Erziehungsberechtigte können Termine buchen, wenn sie sich gemeinsam mit ihren Kindern über den Übergang von Schule ins Berufsleben informieren möchten.

Hinweis: Termine bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Mönchengladbach können unter der allgemeinen Hotline 0800 4555500 vereinbart werden oder per E-Mail an moenchengladbach.berufsberatung@arbeitsagentur.de (Wohnort Mönchengladbach) oder neuss.berufsberatung@arbeitsagentur.de (Wohnort Rhein-Kreis Neuss).

Für das am 1. Oktober 2024 gestartete Berufsberatungsjahr sind der Arbeitsagentur für die Stadt Mönchengladbach bisher 1.486 betriebliche Ausbildungsstellen gemeldet worden, von denen 666 noch besetzt werden können. Das sind 125 Stellen weniger als zum Vorjahreszeitpunkt (-7,8 Prozent). Im selben Zeitraum meldeten sich 1.721 Ausbildungsinteressierte bei der Arbeitsagentur, von denen 673 noch unversorgt sind. Das sind 145 Interessierte mehr als vor einem Jahr zur selben Zeit (+9,2 Prozent).

Für das am 1. Oktober 2024 gestartete Berufsberatungsjahr sind der Arbeitsagentur für den Rhein-Kreis Neuss bisher 1.715 betriebliche Ausbildungsstellen gemeldet worden, von denen 848 noch besetzt werden können. Das sind 98 Stellen weniger als zum Vorjahreszeitpunkt (-5,4 Prozent). Im selben Zeitraum meldeten sich 2.609 Ausbildungsinteressierte bei der Arbeitsagentur, von denen 847 noch unversorgt sind. Das sind 251 Interessierte mehr als vor einem Jahr zum selben Zeitpunkt (+10,6 Prozent).