
Inklusionspreisträger: Strategien zum Abschauen und Nachahmen
Kennenlernen hilft
Piet Hülsmann, Geschäftsführer der Tischlerei stilfabrik*, setzt ganz auf ein individuelles Kennenlernen. Mit Praktika prüfen er und potentielle Bewerbende mit Behinderungen, ob die Bedingungen des Jobs und die Fähigkeiten und Interessen der Praktikantinnen und Praktikanten zusammenpassen. Er rät allen Arbeitgebern: „Einfach mal machen!“
Ein Plus für die Unternehmenskultur
Die Westenergie Gruppe, ein Strom- und Gasnetzbetreiber aus Nordrhein-Westfalen, möchte mehr Menschen mit Behinderungen im Unternehmen ausbilden. Mit dem Programm „Ich pack‘ das!“ gelingt das so gut, dass auch das Miteinander und die Unternehmenskultur davon profitieren.
Öffnet in neuem TabJetzt für den Inklusionspreis vormerken!
Im Jahr 2024 wurde der Inklusionspreis für die Wirtschaft vergeben. Unternehmen, die sich für mehr Inklusion von Menschen mit Behinderungen engagieren und diese guten Erfahrungen für die Wirtschaft teilen, um andere Unternehmen durch erfolgreiche Praxisbeispiele zu ermutigen aufzuschließen, werden hier ausgezeichnet. Der Preis wird initiiert von der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, dem Verein Charta der Vielfalt e.V. sowie des UnternehmensForums.