Es gibt in Deutschland verschiedene Wege, eine Berufs-Ausbildung zu machen. Erfahre, welche das sind.

Wege in den Beruf (einfache Sprache)
Dieser Artikel beschreibt:
Die Ausbildung in einem Betrieb
Du machst die Ausbildung an zwei Orten: im Betrieb und in der Berufs-Schule. Im Betrieb zeigt man dir, was du in dem Beruf können musst. Und welche Aufgaben du hast. In der Berufsschule lernst du das Fach-Wissen, das du für den Beruf brauchst. Am Ende weißt du alles, was in dem Beruf wichtig ist. Diese Ausbildung heißt auch "duale" Berufs-Ausbildung.
Diese Ausbildungs-Form hat viele Vorteile:
- Sie bereitet dich gut auf die Arbeits-Welt vor.
- Es gibt viele verschiedene Berufe, die du lernen kannst.
- Viele Betriebe in Deutschland bieten diese Ausbildung an.
- Du verdienst dein eigenes Geld. Von Anfang an.
- Nach der Ausbildung kannst du überall in Deutschland arbeiten.
- Du kannst dich nach der Ausbildung weiterbilden und Karriere machen.
Die Berufs-Ausbildung in einer Schule
Du machst die Ausbildung in besonderen Schulen. Sie heißen Berufs-Fachschulen oder Berufs-Kollegs. Du bist den ganzen Tag in der Schule und lernst alles, was für den Beruf wichtig ist.
Außerdem machst du Praktika in bestimmten Betrieben oder Einrichtungen. Hier probierst du aus, was du in der Schule gelernt hast. Diese Form der Ausbildung gibt es zum Beispiel bei Pflegeberufen. Wenn du beispielsweise eine Ausbildung zur Altenpflegehelferin/zum Altenpflegehelfer oder zur Pflegeassistentin/zum Pflegeassistenten machst, hast du gute Chancen auf eine Arbeits-Stelle.
Downloads und Links
Ergänzende Downloads
Hier gibt es momentan keine Downloads – schau später wieder vorbei!

