Was ist konkret bei diesen Schritten zu tun?

So bewirbst du dich auf eine Ausbildung
Dieser Artikel beschreibt:
Deine Schritte zum Ausbildungsplatz
Fristen einhalten
Du willst eine Ausbildung machen? Dann beginne so früh wie möglich mit der Recherche möglicher Arbeitgeber oder Berufsfachschulen. Schon eineinhalb Jahre vor Beginn der Ausbildung suchen größere Betriebe nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten. Schulen und kleinere Unternehmen sind etwas später dran. Aber auch sie starten den Bewerbungsprozess spätestens am Anfang deines letzten Schuljahrs. Daher Termine stets im Auge behalten.
Stellenanzeige finden – und verstehen
Unternehmen veröffentlichen in der Regel Stellenanzeigen in gängigen Jobportalen, zum Beispiel in der Jobsuche der Bundesagentur für Arbeit und auf ihren eigenen Webseiten. Einige Betriebe inserieren auch in Lokalzeitungen. Nach Anbietern schulischer Ausbildungen sowie freien Plätzen kannst du bei Berufsausbildung und mehr recherchieren.
Hast du eine passende Stelle gefunden, lies die Stellenanzeige sorgfältig durch. Sie enthält oft viele Informationen, die dir helfen können, dich optimal auf die Bewerbung vorzubereiten. Achte dabei besonders auf folgende Punkte:
- Berufsbezeichnung und Aufgabenbeschreibung: Die Stellenanzeige beginnt meistens mit einer Beschreibung des Ausbildungsberufs und den dazugehörigen Aufgaben. Lies diesen Abschnitt genau durch. So stellst du sicher, dass die beschriebenen Tätigkeiten deinen Interessen und Stärken entsprechen.
- Voraussetzungen und Qualifikationen: Unternehmen geben oft an, welche Schulabschlüsse, Noten oder speziellen Stärken sie erwarten. Achte darauf, ob du zum Beispiel das geforderte Abschlusszeugnis oder Kenntnisse in bestimmten Fächern hast. Auch Soft Skills wie Teamfähigkeit können wichtig sein. Diese solltest du dann ebenfalls in der Bewerbung hervorheben.
- Bewerbungsfrist und -modalitäten: Steht ein Einsendeschluss-Datum für die Bewerbung in der Stellenanzeige, sollte diese Frist eingehalten werden. Auch die Angabe zur Bewerbungsart solltest du berücksichtigen, wie zum Beispiel online über ein Bewerberportal oder per E-Mail. Fehlt eine dieser Angaben in der Ausschreibung, kannst du beim Unternehmen nachfragen.
- Vergütung und weitere Informationen: Manchmal steht in der Stellenanzeige etwas zur Ausbildungsvergütung oder Zusatzleistungen wie Urlaubstage, Weiterbildungsmöglichkeiten oder besondere Förderprogramme. Diese Informationen können dir helfen, die Stelle mit dem besten Angebot auszuwählen.
- Kontaktperson: Wenn eine Ansprechperson für Rückfragen angegeben ist, notiere dir den Namen und die Kontaktdaten. So kannst du dich bei Fragen während des Bewerbungsverfahrens direkt an diese Person wenden.
Nachdem du eine Stellenanzeige genau durchgelesen und verstanden hast, bekommst du ein besseres Gefühl dafür, ob die Ausbildungsstelle zu dir und deinen Kompetenzen passen könnte.
Alternative Wege gehen
Du hast keine passende Stellenausschreibung gefunden? Nicht alle Unternehmen und Schulen schreiben offene Ausbildungsplätze aus. Manche suchen auf Ausbildungsmessen oder bei sogenannten Speed Datings (zum Beispiel durch die Industrie- und Handelskammern) nach möglichen Bewerberinnen und Bewerbern – auch virtuell. Ein Besuch lohnt sich! Im persönlichen Gespräch mit Mitarbeitenden kannst du schnell Fragen zum Bewerbungsverfahren klären.
Auch eine Initiativbewerbung kann eine Möglichkeit sein. Frag am besten bei Freunden, Bekannten oder in der nach, ob sie ein Unternehmen kennen, das in deinem Wunschberuf ausbildet. Dort kannst du deine Bewerbung dann auch ohne Stellenausschreibung einreichen. Wenn du unsicher bist, ob ein Unternehmen im Wunschberuf ausbildet, rufe an und frage nach.
Auswahl treffen
Du hast mehrere potenzielle Ausbildungsbetriebe oder Berufsfachschulen gefunden? Sehr gut! Überlege nun, wo du dich tatsächlich bewerben möchtest.
Wichtige Fragen für die Entscheidungsfindung:
- Findest du auch deine Wünsche in der Anzeige wieder?
- Bietet das Unternehmen an, was du dir beruflich vorstellst?
- Welche Kriterien sollte dein Ausbildungsplatz unbedingt erfüllen und was ist für dich nicht so wichtig?
Du bist immer noch unsicher? Folgende Punkte können hilfreich sein:
- Angemessene Bezahlung und Sozialleistungen
- Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
- Entfernung und Pendelzeit
- Flexible Arbeitszeiten
- Produkte und Angebote des Unternehmens
- Branche und Kunden
- Unternehmensgröße und Arbeitsumfeld
Bewerbung erstellen und abschicken
- Erstelle deine Bewerbungsunterlagen, zunächst für deine Favoriten.
- Schneide dein Anschreiben jeweils auf den Ausbildungsbetrieb zu. Das gilt auch für den Lebenslauf.
- Rufe bei der Schule oder beim Ausbildungsbetrieb an, wenn du Fragen zur Stelle hast.
- Schreibe bei Bedarf noch weitere Bewerbungen.
- Führe eine Übersicht (beispielsweise in einer Word-Tabelle) über deine Bewerbungen: Wo und wann hast du dich beworben? Wer sind die Ansprechpersonen? Gab es eine Einladung zum Vorstellungsgespräch?
Auswahlverfahren meistern
Du hast deine Bewerbungsunterlagen versendet – jetzt heißt es abwarten! Es kann etwas dauern, bis es weitergeht. Werde also nicht ungeduldig. Zu rasches Nachhaken bringt meistens nichts. Hast du nach vier Wochen immer noch nichts gehört, frag ruhig nach, ob es bereits eine Entscheidung gibt oder bis wann du damit rechnen kannst.
Zu- oder Absage
Nach dem Vorstellungsgespräch oder einem Einstellungstest ist häufig erneutes Warten angesagt. Manche Bewerbenden erhalten telefonisch eine Zusage. Die Absage kommt meistens per E-Mail. Es hat mit der Bewerbung (noch) nicht geklappt? Kopf hoch und gib nicht auf! Zweifele nicht an dir und deinen Kompetenzen. Es klappt bestimmt beim nächsten Mal!
Wann ist der beste Bewerbungszeitpunkt?
Wann am besten bewerben? Das hängt vom Beruf ab. Du solltest in der Regel nach dem Jahreszeugnis der vorletzten Klasse beginnen. Bei Banken, Versicherungen und im öffentlichen Dienst beginnt die Bewerbungsphase schon vorher. Erkundige dich also rechtzeitig.
Auch für schulische Ausbildungen gibt es Bewerbungsfristen. Diese sind von Schule zu Schule unterschiedlich. Manchmal musst du vor Ausbildungsbeginn auch ein Praktikum machen.
Bewerbungstipps im Podcast
Hinweis: Dieser Podcast wurde aus den eingestellten Portalen abi.de bzw. planet-beruf.de in das neue meinBERUF-Portal übernommen.
Jingle: abi», dein Podcast für die Berufsorientierung
abi»: Herzlich willkommen zum abi» Podcast. Mein Name ist Klaus und heute geht es um die Bewerbung – der erste entscheidende Schritt auf dem Weg zum Ausbildungsplatz, zum Studienplatz oder zum dualen Studium. Ein durchdachter und professionell gestalteter Bewerbungsprozess kann hier den entscheidenden Unterschied ausmachen. Aber worauf kommt es wirklich an, um zu überzeugen? Bei Bewerbungen für Ausbildungen stehen oft Praxis und Berufstauglichkeit im Vordergrund, während bei Studienbewerbungen eher akademische Motivation und Zielstrebigkeit eine Rolle spielen. Ein duales Studium vereint beide Anforderungen und erfordert daher eine besondere Vorbereitung. Um dieses Thema etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, unterhalte ich mich heute mit Mandy Rusch, Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit in Leipzig. Hallo, Frau Rusch.
Mandy Rusch: Ja, hallo. Ich grüße Sie.
abi»: Worin unterscheiden sich denn Bewerbungen für Ausbildungsplätze, Studienplätze oder duale Studiengänge?
Mandy Rusch: Die Bewerbungen um eine Ausbildungsstelle beziehungsweise um ein duales Studium ähneln sich, aber nicht die Bewerbungen zu einer Hochschule beziehungsweise zu einem Studiengang. Wir können ja gerne mal mit der Ausbildung und mit dem dualen Studium beginnen, denn hierbei handelt es sich tatsächlich noch um eine ganz komplette Bewerbungsunterlage. Das heißt also, hier muss sich der Bewerber oder die Bewerberin wirklich mit einem Anschreiben, mit einem tabellarischen Lebenslauf, gern auch noch mit einem Bewerbungsfoto bewerben. Diesen beiden Unterlagen folgen dann die Zeugnisse. Im besten Falle das letzte Zeugnis. Ich empfehle aber auch gern noch das vorletzte oder das vorvorletzte mit reinzulegen, wenn es denn besser war als das letzte Zeugnis, ist es noch wichtig, ja sich doch ins beste Licht zu rücken. Und das macht man dann natürlich auch mit einem besseren Zeugnis. Und wenn die Zeugnisse beigelegt sind, dann wäre jetzt Zeit Praktika Nachweise, Teilnahmebescheinigungen an Wettbewerben, wie „Jugend forscht“ oder man hat an „sozialgenial“ teilgenommen und da wäre es auch gut, entsprechende Teilnahmebescheinigungen mit hineinzulegen.
Jetzt habe ich gesagt hineinzulegen – das passiert ja physisch in den seltensten Fällen noch. Die meisten wünschen ja eine Onlinebewerbung. Das heißt also, all diese Unterlagen kommen dann in eine Datei, in eine PDF-Datei, und werden dem Arbeitgeber online zugeschickt. Jetzt gibt es aber auch Unternehmen, die haben schon Bewerbungsportale. Das heißt also, hier an der Stelle ist dann eher ein Hochladen angesagt. Das ist also die eine Seite.
Geht es aber um eine Bewerbung zu einem Studium an einer Hochschule oder Universität, sieht das Auswahlverfahren beziehungsweise das Bewerbungsverfahren ganz anders aus. Denn hier habe ich teilweise sogar weniger vorzunehmen, denn hier geht es mitunter tatsächlich nur darum, einen Onlineantrag auszufüllen. Entweder auf der Webseite der Hochschule oder mein Studiengang nimmt am sogenannten DOSV-Verfahren teil, das heißt, hier muss ich mich dann über ein zentrales Bewerbungsportal, nämlich Hochschulstart, bewerben. Und das geht dann wirklich sehr formal zu. Ich muss also dann online mich registrieren lassen und schicke dann die Anträge weg.
abi»: Wie wichtig ist es denn, Bewerbungsunterlagen gezielt auf die jeweilige Stelle oder auf das Studienfach zuzuschneiden?
Mandy Rusch: Ganz, ganz, ganz, ganz wichtig. Einfach eine 0815-Bewerbung fertig zu machen und die gefühlt jetzt an alle Firmen zu schicken, das ist nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Hier wäre es schon schön, der Bewerber oder die Bewerberin machen sich Gedanken, warum sie bei dem Unternehmen die Ausbildung oder das duale Studium machen möchten. Deshalb empfiehlt sich vielleicht im Einleitungsabsatz schon ein paar Sätze zum Unternehmen zu formulieren, warum man gerne dorthin möchte oder was einfach das Unternehmen auch auszeichnet. Und dann sollte im folgenden Abschnitt dann auch eine Begründung kommen, warum ich denn diese Ausbildung oder dieses duale Studium absolvieren möchte. Es ist einfach auch für einen selber natürlich auch gut, sich dadurch mit dem Betrieb einfach auch ein bisschen mehr auseinanderzusetzen. Und am Ende will man vielleicht gar nicht hin, weil einfach das Portfolio vielleicht nicht zusagt und so weiter. Es sind also im Endeffekt auch wichtige Informationen für den Bewerber oder die Bewerberin.
abi»: Welche Tipps hätten Sie denn, um im Anschreiben und im Lebenslauf die eigenen Stärken und Persönlichkeit authentisch darzustellen?
Mandy Rusch: Was immer gut hilft, ist sich damit auseinanderzusetzen, welche Fähigkeiten und Interessen der Beruf wünscht oder braucht. Da hilft auf jeden Fall, BERUFENET sich erst mal vorzunehmen. Das ist ja eine Datenbank der Bundesagentur für Arbeit. Hier findet man unter der Rubrik Zugang und Anforderungen eine Übersicht über geforderte Interessen und Fähigkeiten. Und das kann ich mit meinen Interessen abgleichen und habe damit schon mal einen sehr guten Einstieg. Des Weiteren helfen an der Stelle auch einschlägige praktische Erfahrungen, die ich dann schon mal mit einsetzen kann. Ich kann das mit untermauern, dass ich eben aufgrund meiner praktischen Erfahrungen meine Fähigkeiten da schon mal unter Beweis gestellt habe.
abi»: Worauf sollten Bewerberinnen und Bewerber denn besonders achten, vor allem wenn sie noch wenig Praxiserfahrung haben, also noch keine Praktika gemacht haben oder noch nie sich beworben haben?
Mandy Rusch: Da wäre es schön, wenn zum Beispiel auch im Anschreiben der Bewerber selber den Vorschlag unterbreitet, bevor die Ausbildung beginnt, die Bereitschaft besteht, ein Praktikum zu absolvieren. Und je weniger man quasi selber praktische Erfahrungen hat, umso mehr sollte dann auch der Berufswunsch begründet werden. Hier hilft auch wieder BERUFENET, weil da natürlich die ganzen Aufgaben beschrieben sind. Man muss das Rad an der Stelle nicht neu erfinden, sondern man kann hier wirklich darauf aufbauen und sagen: „Hier, ich habe mich mit den Inhalten des Berufes oder des dualen Studiengangs auseinandergesetzt. Und diese Aufgabenbeschreibungen entsprechen auch meinen Interessen.“
abi»: Im nächsten Schritt kommt ja jetzt das, wovor sich viele fürchten: das Bewerbungsgespräch. Wie können sich denn junge Menschen auf Vorstellungsgespräche vorbereiten?
Mandy Rusch: Also nie unvorbereitet reingehen! Das ist erst mal das oberste Credo. Es gilt immer, sich auf jedes Gespräch, egal ob online oder in physischer Form, es gilt, sich immer darauf vorzubereiten. Das heißt, als Erstes mache ich mir Gedanken: „Wie kann ich das Unternehmen pünktlich erreichen, was ziehe ich an?“ Beziehungsweise „Was nehme ich denn alles mit?“ Im optimalen Fall bringe ich auch noch mal das Anschreiben beziehungsweise meine Unterlagen mit, um einfach noch mal die fünf Minuten, die ich dann in der Regel noch vor dem Zimmer sitze, mir noch mal durchzulesen: „Was habe ich denn eigentlich damals geschrieben?“
Und dann im Gespräch gilt es, durchaus viele Dinge zu beachten. Nämlich zum einen: Ich brauche eine gute Körperhaltung. Gestik und Mimik sind ja ganz entscheidend. Lächeln, freundlich sein, offen sein, sympathisch wirken, auf die gegenübersitzenden Personen eingehen, Blickkontakt halten. Natürlich dann auch auf die Frage hin „Stellen Sie sich mal bitte kurz vor und begründen Sie Ihren Berufswunsch“, dass dann auch der Bewerber, die Bewerberin nicht nach zwei Sätzen aufhört mit Erzählen, sondern tatsächlich also wirklich vier bis fünf Minuten am Stück redet und dem Gegenüber auch sagt „Was ist meine Motivation?“, „Warum habe ich mich denn hier für diesen Beruf entschieden und dann natürlich auch für diese Firma?“ Da kommt eben noch mal der andere Aspekt dazu. Ich habe mich natürlich im Vorfeld auch über das Unternehmen zu informieren, was also im Anschreiben schon ein bisschen angeklungen ist. Das ist jetzt quasi noch mal die Vertiefung. Es geht jetzt hier darum, zu zeigen und zu sagen „Warum gefällt mir dieses Unternehmen denn?“ Es kommt sehr, sehr, sehr wahrscheinlich eine Frage „Warum hast du dich bei uns beworben?“ Und darauf kann ich mich natürlich dann auch vorbereiten.
abi»: Was würden Sie Schülerinnen und Schülern raten, die sich in dem gesamten Bewerbungsprozess unsicher fühlen?
Mandy Rusch: Hier würde ich sagen: Übung macht den Meister. Viele Bewerbungen schreiben, um auch zu vielen Gesprächen geladen zu werden, weil es kann dann schon vorkommen, dass das erste Gespräch ein bisschen in die Hose geht und man sagt „Och nee, das ist mir jetzt gar nicht gut gelungen.“ Aber spätestens das fünfte, sechste, siebte Gespräch wird dann schon routinierter und man gewinnt auch eine Selbstsicherheit. Nach jedem Gespräch kann ich mich auch noch mal für den Moment zurückziehen und mir dann auch noch mal Fragen aufschreiben, die der Arbeitgeber mir gestellt hat. Weil sehr wahrscheinlich kommen ähnliche Fragen dann in einem nächsten Gespräch und so kann ich mich dann darauf vorbereiten und natürlich immer wieder üben, üben. Ein nächstes Gespräch und noch ein Gespräch und dann merkt man im Lauf der Zeit, dass es dann einem dann doch immer besser von der Hand geht.
abi»: Welche Ressourcen oder Angebote können unsere Zuhörerinnen und Zuhörer denn nutzen, um ihre Bewerbung zu verbessern?
Mandy Rusch: Auf jeden Fall abi.de. Das ist eine Seite, die ich sehr, sehr empfehle, da ganz viele Informationen und Tipps gegeben werden zum Schreiben von Bewerbungen, aber auch zur Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen. Noch mal ein ganz wichtiges Auswahlinstrument ist ja das Assessment-Center, und auch hier sind noch mal ganz wichtige Informationen hinterlegt. Also das empfehle ich vielen Bewerbern und Bewerberinnen, sich da zu informieren. Und eine weitere Seite ist auch noch mal planet-beruf.de. Und hier sind auch noch mal ganz, ganz viele Informationen zum Bewerbungsverfahren hinterlegt.
abi»: Vielen, vielen Dank.
Mandy Rusch: Ja, sehr gern.
abi»: Ihr habt es gerade schon gehört. Wenn ihr euch zum Thema Bewerbung noch weiter informieren wollt, schaut bei abi.de in die Rubrik „Bewerbung“. Dort findet ihr alles zum Thema Bewerbung auf Ausbildungsplätze, Studienplätze oder duale Studiengänge, aber auch zu Tests und Assessment-Centern, Bewerbungsmappen oder zum Vorstellungsgespräch. Das war dein abi» Podcast. Redaktion und Produktion: Klaus Harfmann für den Meramo Verlag im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit.
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