Eine duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule bietet dir einen praktischen Start ins Berufsleben. Eine besonders gute Wahl ist sie, wenn …
- positiv:du eigentlich eher froh bist, dass die Schule vorbei ist.
- positiv:du besser lernen kannst, wenn du etwas praktisch anwendest.
- positiv:du schnell selbst Verantwortung übernehmen willst.
- positiv:du von Anfang an Geld verdienen möchtest.
Eine schulische Ausbildung, etwa als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann, bietet ebenfalls einen hohen praktischen Anteil. Umgekehrt kommst du allerdings auch in der dualen Ausbildung nicht um die Berufsschule herum. Mehr zur schulischen Ausbildung erfährst du auf der Seite zu den Ausbildungswegen.
Beide Ausbildungsarten sind ein gutes Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere. Du kannst zum Beispiel Zusatzqualifikationen erwerben, manche sogar schon während der Ausbildung. Auch eine Weiterbildung zur Meisterin beziehungsweise zum Meister oder zur Fachwirtin beziehungsweise zum Fachwirt stehen dir dann offen. Damit erhältst du in deinem Ausbildungsberuf die Möglichkeit, dich selbstständig zu machen.
Tipp:Gut zu wissen: Natürlich kannst du dich nach der Ausbildung umorientieren und jederzeit ein beliebiges Studium beginnen, für das du eine Hochschulzugangsberechtigung hast. Darüber hinaus stehen dir dann auch eine Reihe weiterbildender Optionen zur Verfügung, die auf deiner Ausbildung aufbauen. Mit guten Leistungen hast du vielleicht sogar die Chance auf ein Stipendium. Mehr Informationen findest du auf den Seiten der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung.